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Eleni Lychna
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass der Job genau meinen Wünschen entspricht. Für mich ist sehr schön, dass ich nicht nur im Büro sitze vorm Computer sondern auch durch das Werk laufe und bei den Anlagen sein darf, erzählt Eleni Lychna, Trainee in der Prozesstechnik bei Hydro Extrusion Nenzing. „Aufgrund der Vielfältigkeit und der Komplexität von Themen, mit denen ich mich beschäftige, entsteht die Einschränkung, dass man nicht alles bis zum Ende des Tages schaffen kann. Man lernt, damit umzugehen.“

Rika Martin
Das Coolste an meinem Job ist die Art und Weise, allein aber auch im Team, wie man den Kunden helfen kann, sagt Rika Martin, Junior Verkäuferin im Innendienst bei Hydro Extrusion Nenzing. „Die Voraussetzungen für diesen Job sind ganz klar, dass man stressresistent ist, man gerne Kundenkontakt hat und flexibel ist.“

Maximilian Schamoti
Das Coolste an meinem Job ist das Bindeglied zwischen Führungsebene und Produktionsebene zu sein, so Maximilian Schamoti, Schichtleiter in der Fabrication bei Hydro Extrusion Nenzing. „Die größte Herausforderung bzw. Einschränkung ist natürlich der Schichtbetrieb, es sind Früh-, Spät- und Nachtschichten. Dementsprechend kommt man früh, spät oder in den ersten Morgenstunden Nachhause. In meinem Fall, als Schichtleiter, ist auch das Telefon eine Einschränkung, man muss immer erreichbar sein.“

Efe Altuntas
Das Coolste an meinem Job ist die Mitarbeiterführung, die Verantwortung und das super Arbeitsklima, so Efe Altuntas, Schichtleiter in der Verpackung bei Hydro Extrusion Nenzing. „Einschränkungen sind im Sommer der Helm und für die Verpackungsmitarbeiter das lange Stehen am Arbeitsplatz. Wir versuchen es für die Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu gestalten, mit ergonomischen Matten, genau bei dem Punkt, wo sie immer stehen und die meiste Zeit verbringen und wir bieten auch intern Massagetermine an.“

Kübra Simsek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich verschiedene Werkstoffe bearbeiten darf und kann, so Kübra Simsek, Lehrling zur Maschinenbautechnikerin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Für mich gibt es keine Einschränkung, jedoch könnte es eine Einschränkung sein, wenn man von der Größe her etwas Kleiner ist und nicht an den Schraubstock rankommt.“

Florian Knapp
Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Vielseitigkeit. Ich lerne viele verschiedene Menschen kennen und arbeite gerne mit ihnen zusammen, so Florian Knapp, Lehrling zum Elektrotechniker bei illwerke vkw AG. „In meinem Beruf gibt es viele körperliche Tätigkeiten, wie z. B. auf einen Mast klettern oder ein Loch graben. Spezifisch für den Lehrberuf ist auch noch das genaue Arbeiten und dass man einen gesunden Respekt vor dem Strom hat.“

Kerstin Windisch
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten darf, Verantwortung habe und der tägliche Kundenkontakt, so Kerstin Windisch, technische Verkaufsberaterin bei REXEL. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen. Es könnte sein, dass manche eventuell die fixen Arbeitszeiten oder das Stehen beziehungsweise Sitzen während der Arbeitszeit oder auch die Bildschirmarbeit als Einschränkung sehen.“

Oliver Ster
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir täglich neue Aufgaben und Herausforderungen haben und die Mitarbeiter*innen sind sehr hilfsbereit, so Oliver Ster, Lehrling zum Verpackungstechniker bei DS Smith Packaging Austria. „Softskills die man mitbringen sollte sind Hilfsbereitschaft, Interesse an diesem Beruf, Pünktlichkeit, räumliche Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick.“

Rene Dirnberger
Das Coolste an meinem Job ist die große Themenvielfalt, dass kein Tag wie der andere ist, der Umgang mit meinem Team und den Kolleg*innen im Betrieb, so Rene Dirnberger, Instandhaltungsleiter Rigips bei Saint-Gobain Austria. „Die Einschränkungen in meinem Job sind, sollte es zu einem Gebrechen kommen, muss sofort reagiert werden.“

Micheal Nunez
Ich bin bei Motel One seit fast 3,5 Jahren – zuerst 2,5 Jahre in München und seit fast 8 Monaten in Barcelona und bin sehr glücklich, sagt Michael Nunez, Serviceleiter im ersten Motel One in Spanien. Motel One in drei Worten? „Das erste Wort für mich ist Familie, weil wir wirklich alle zusammen ein Team sind. Das zweite Wort: Leidenschaft – ich mache was ich will und wo ich will und zuletzt das dritte Wort womit ich Motel One beschreibe ist Zukunft. Da ich sehr sehr viel in Motel One erreichen kann.“

Viktoria Garte
Ich bin schon sehr sehr lange bei Motel One, ich würde mich als Dino bezeichnen, scherzt Viktoria Garte, leitende Hausdame im Motel One. „Meine Aufgabenfelder sind sehr weitläufig, wir haben vieles womit wir in Berührung kommen z. B.: die Kommunikation und Koordination mit den Mitarbeitern, das Administrative – Dienst- und Urlaubsplanung. Das Zimmer-Checken – das ist das A & O im Hotel, wir legen sehr viel Wert darauf. Die Sorgfalt für das Hotel und den zukünftigen Gast zu haben. Ich sage immer 'eine Hausdame ist für alles verantwortlich – nicht nur für ihre eigene Abteilung', sie muss nämlich überall wissen, wo was los ist. Das alles stellt uns manchmal vor Herausforderungen, denen wir gewachsen sind.“

Elke Hecher
Das Coolste am Job ist Jugendliche in ihrer Perspektivenentwicklung zu unterstützen, erzählt Elke Hecher, Teamleiterin - Bereich Jugendcoaching bei Jugend am Werk Steiermark. „Es ist wichtig, dass man eine Ausbildung im psychosozialen Bereich hat. Darüberhinaus ist es wichtig Einfühlungsvermögen zu haben und zu wissen, welche Themen die Jugendlichen bewegt."

Anton Thaller
Eine Einschränkung in meinem Bereich könnte sein, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen eher kurzweilig sind und man sich schnell auf neue Projekte einstellen muss, erzählt Anton Thaller, Berater für arbeitssuchende Menschen bei Jugend am Werk Steiermark. „Für den Job braucht man eine pädagogische Grundausbildung - ich persönlich habe das Studium der Pädagogik abgeschlossen."

Iulia-Lorena Demsa
Das Coolste an meinem Job sind meine Kolleg*innen und dass man in verschiedenen Schichten arbeitet, so Iulia-Lorena Demsa, Verpackungsmitarbeiterin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass es für mich schwierig ist, neue Mitarbeiter einzuschulen.“

Melanie Nikolic
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir viele Rechnungen zum Einbuchen haben, wir haben ungefähr 150 Rechnungen pro Tag, sagt Melanie Nikolic, Junior Buchhalterin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Ich habe die Lehre zur Industriekauffrau bei Hydro Extrusion Nenzing erfolgreich abgeschlossen und mache im Moment die Buchhalterkurse. Man sollte nicht schüchtern sein und man sollte gerne mit Zahlen arbeiten.“

Wolfgang Wendland
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir große Abwechslung haben und dass man sehr selbstständig arbeiten kann – was natürlich die Selbstständigkeit fördert – das ist einfach eine tolle Sache, erzählt Wolfgang Wendland, Anlagentechniker bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Einschränkung könnte sein, dass wir viel am Wochenende arbeiten und wir haben Bereitschaftsdienst.“

Tobias Meyer
Das Coolste an meinem Job ist, dass man täglich vor neuen Herausforderungen steht und etwas Neues dazu lerne - es ist immer Action, erzählt Tobias Meyer, Schichtleiter im Bereich Presse bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist die Schutzausrüstung. Wir haben Helm- und Brillenpflicht und an der Presse ist Langarmpflicht. Das kann im Sommer mit dem Helm und Overall schon mal heiß werden.“

Peter Brenner
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig an der Anlage arbeiten kann und ich habe ein sehr gutes Verhältnis mit meiner Führungskraft - ich kann mit ihr über alles reden, erzählt Peter Brenner, Wartungstechniker bei der REWE Group Österreich.

Anastasia Seibert
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass das Unternehmen auch Azubiprojekte anbietet. Ein Projekt war, dass wir Azubis die Verantwortung für die Filiale bekommen haben, die Führungskraft war natürlich anwesend, aber die hat uns keine Tipps gegeben, erzählt Anastasia Seibert, Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau bei Deichmann SE. „Ich habe mein Fachabi mitgebracht, jedoch reicht für die Ausbildung die mittlere Reife. Man sollte Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und freundliches und offenes Auftreten mitbringen.“

Laura Grams
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sehr viel mitbestimmen kann und sehr vielseitige Aufgaben erledigen darf. Da wir die Abteilungen alle drei Monate wechseln, erlebt man sehr viele vielfältige Aufgaben. Man kann überall hinter die Kulissen blicken und mitwirken, wenn etwas eingekauft wird oder Werbemaßnahmen geplant werden – das ist sehr cool an meiner Ausbildung, erzählt Laura Grams, Auszubildende zur Kauffrau im Büromanagement bei Deichmann SE. „Man sollte offen für Neues sein, da man immer die Abteilungen wechselt und neue Teams kennenlernt, wodurch Teamfähigkeit ein sehr wichtiger Aspekt ist.“

Andreas Geißler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit modernen IT-Tools arbeiten darf und dabei auch mit den aktuellen Fragen im Unternehmen in Berührung komme – es wird eigentlich nie langweilig, so Andreas Geißler, BI Consultant bei Deichmann SE. „Für diese Position empfehle ich ein Studium in Wirtschaftsinformatik und zusätzlich sollte man analytisches Denken und Kommunikationsstärke mitbringen.“

Manuel Brosch
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass selbstständige Arbeiten. Ich bin im ganzen Gebäude tätig und somit nicht nur auf einen Ort beschränkt und ich habe die Möglichkeit eine Lehre mit Matura zu machen, so Manuel Brosch, Betriebs- und Anlagentechniker bei DS Smith Packaging Austria. „Einschränkungen in meinem Beruf könnte die Lautstärke in der Verarbeitung sein, jedoch wird von der Firma ein sehr guter Gehörschutz zur Verfügung gestellt.“

Isabella Pusch
Das Coolste an meinem Job ist, dass es sehr individuell ist, weil neben dem Tagesgeschäft gibt es immer laufend neue tolle aufregende Projekte und das macht den Alltag spannend, so Isabella Pusch, Marketing Managerin bei Saint-Gobain Austria. „Ich selbst habe den Bachelor in Betriebswirtschaftslehre und den Master in Unternehmensführung für Klein- und Mittelunternehmen absolviert – es sind nicht unbedingt notwendige Ausbildungen, die für diesen Job erforderlich sind, es hat mir jedoch selbst sehr geholfen Fuß zu fassen und mich weiter zu entwickeln in meinem Bereich. Softskills wie Flexibilität, eine strukturierte Arbeitsweise und eine offene Kommunikationsfähigkeit sollte man mitbringen.“

Andreas Hofmeister
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen, da man täglich als Führungskraft sehr viel zurück bekommt, es motiviert irrsinnig und es fällt einem viel leichter den Arbeitsalltag zu bestreiten, so Andreas Hofmeister, Betriebsleiter bei Saint-Gobain Austria. „Eine technische Ausbildung ist für meinen Job erforderlich und außerdem der Wille sich permanent weiter zu entwickeln und dazu zu lernen.“

Stefan Köchl
„Ein großer Bestandteil meiner täglichen Arbeit ist in Zusammenhang mit IT-Audit-Engagements verschiedener Klienten aus verschiedenen Branchen - eine solche Prüfung wird meistens im Rahmen einer Jahresabschlussprüfung durchgeführt und in diesen Zusammenhang schaue ich mir die besonders die IT Applikationen, aber auch die Prozesse der Unternehmen an.", erzählt Stefan Köchl, IT Consultant bei Mazars Austria GmbH.

Robert Onutan
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einem tollen Team arbeiten kann. Herausforderungen sind dann wenn die Anlage steht und wir gemeinsam die Anlage wieder zum Laufen bringen müssen, erzählt Robert Onutan, Automatisierungstechniker bei REWE Group Österreich. „In meinem Job geht es darum, dass wir durch eine Automatisierungsanlage die REWE Märkte mit verschiedenen Produkten automatisiert zu versorgen."

Dieter Hroch
„Das Coolste an meinem Job ist neue Prozesse zu etablieren, gemeinsam mit den operativen Kollegen auf der Fläche, diese zu betrachten und weiterzuentwickeln - wir sind mitten drin statt nur dabei.", so Dieter Hroch, Projekt- und Prozessmanager bei der REWE Group Österreich.

Alexa Greibich-Beer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass jeder Tag neue Aufgaben mit sich bringt und immer abwechslungsreich sind. Oft bekomme ich auch Aufgaben, die ich ganz allein meistern darf und mich ausprobieren kann, so Alexa Greibich-Beer, Lehrling zur Mechatronikerin bei POLOPLAST. „Für meine Ausbildung sollte man kontaktfreudig, teamfähig und zielstrebig sein.“

Dominik Lindner
„Ich habe Volkswirtschaft und Politikwissenschaft studiert und an einem Projekt für die Europäische Kommission in Brüssel und Luxemburg gearbeitet.“ Durch einen Kollegen aus Montenegro ist Dominik Lindner auf die Möglichkeiten aufmerksam geworden und gründete das Surfreisen-Unternehmen Kiteriders Travel. „In meinem Job geht es darum, Kitereisen anzubieten und zu organisieren. Da geht es um die ganze Planung im Vorfeld, die Infrastruktur, das Material, Personal und Reiseabwicklung.“

Daniela Miltner
„Faszinierend ist an der Hauskrankenpflege einfach diese ganze Vielfältigkeit der Arbeiten. Es ist selbstständiges Arbeiten beim Kunden, die Herzlichkeit beim Kunden. Dieses immer wieder Neu-einstellen auf die Gegebenheiten vor Ort“, berichtet Daniela Miltner von ihrem Alltag als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich selber mache diverse Fortbildungen während des Jahres und gebe diese Informationen natürlich auch an meine KollegInnen weiter.“

Miomir Zivic
Das Coolste an meinem Job ist das angenehme Arbeitsklima und die Flexibilität, die mir ermöglicht meine Aufgaben eigenverantwortlich aufzuteilen, sagt Miomir Zivic, Personalverrechner bei Mazars. „Für den Job als Personalverrechner sollte man gut mit Zahlen umgehen können, Englisch und EDV-Kenntnisse sind von Vorteil.“

Christian Hofstadler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich bei der Energiewende mitgestalten kann und zu dieser wichtigen Aufgabe jeden Tag meinen Beitrag dazu leisten kann, so Christian Hofstadler, Produktmanager bei REXEL. „Eine Herausforderung in meinem Beruf könnte sein, dass man viel telefonieren muss und ein großer Teil meiner Aufgaben vorm Bildschirm gelöst wird.“

Katharina Matzinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mitgestalten darf, meinen eigenen Touch in meine Projekte einbringen kann und mit unterschiedlichen Menschen aus der ganzen Welt zusammen arbeiten kann, so Katharina Matzinger, Projektmanagerin bei REXEL. „Eine Herausforderung in meinem Job ist, dass es unterschiedliche Zeitzonen auf der Welt gibt und dadurch ich viel mit internationalen Kolleginnen und Kollegen zusammen arbeite, finden viele Meetings erst am Abend statt.“

Elisabeth Wohnig
„Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich jeden Tag etwas Neues erleben darf. Ich darf den ganzen Tag mit Menschen arbeiten, egal ob mit Mitarbeitern oder mit Kunden, und ich glaube es gibt nichts schöneres als mit Menschen zu arbeiten“, erzählt Elisabeth Wohnig, Sales Managerin bei Herold. Für diesen Job sollte man flexibel, zielstrebig und kommunikativ sein.

Sanjin Dautovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass der Mix aus Innen- und Aussendienst perfekt zu mir passt – ich kann mir meine Kundentermine selbst organisieren und habe sehr viele Freiheiten, was die Kundenbetreuung und den Vertrieb angeht, erzählt Sajin Dautovic, Digital Solutions Account Manager bei VACE. „Als Account Manager ist es meine Aufgabe, Neukunden zu gewinnen und langfristig zu betreuen, dabei ist es mir wichtig, dem Kunden zu vermitteln, dass ich für ihn da bin und wir gemeinsam schnell zu einer Lösung kommen werden!“

Sandra Simic
„Ich kenne jede Person im Unternehmen, wir arbeiten auch mit anderen Abteilungen wie Buchhaltung, Controlling oder Personalmanagement zusammen“, sagt Sandra Simic, Personalverrechnerin bei Jugend am Werk Steiermark. „Man braucht eine gute Arbeitseinteilung, denn es gibt strikte Terminvorgaben in diesem Job.“

Susanne Sommer
„Umgib dich mit Menschen, die eine gute Energie haben und die dich auf eine positive Art fördern.“ Das sagt Susanne Sommer, Kinder- und Jugendhilfemitarbeiterin bei Jugend am Werk Steiermark. „Am Schönsten an meinem Job ist, die Veränderung in einer Familie zu sehen.“

Robert Weiß
Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit den Jugendlichen. Ich finde es gibt ganz viel Entwicklungspotenzial mit den Jugendlichen, das heißt man kann echt viel weiterbringen, weil sie noch nicht so festgefahrene Muster haben und es ist immer etwas Neues, so Robert Weiß, Sozialpädagoge bei Jugend am Werk.

René Halla
„Schau was dir gefällt, was deine Stärken sind und geh einfach deinen Weg.“ Diese Ratschläge gibt René Halla, Sozialpädagoge bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist Jugendliche dabei zu beobachten, wie sie sich weiterentwickeln.“