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Christoph Brandstätter
Das Coolste an meinem Job, dass ich die Karriere und das Leben unserer Kandidaten nachhaltig positiv beeinflussen kann. Es gibt nichts Schöneres, als Menschen ihren Traumjob zu ermöglichen, sagt Christoph Brandstätter, HR Consultant bei VACE. „Eine Einschränkung ist die Abhängigkeit von Kandidat und Kunde. Man sitzt oft sozusagen „zwischen den Stühlen“ und versucht beiden Parteien so gut wie möglich zu beraten und zufrieden zu stellen.“
Sebastian Scherf
Das Coolste ist, dass ich sehr viel Freude an meinem Beruf habe und die glücklichen Gesichter nach einem Erfolgreich abgeschlossenen Kitesite Urlaub zu sehen und das positive Feedback was mich auch noch nach dem Urlaub erreicht, sagt Sebastian Scherf. „Die größte Einschränkung ist definitiv, die große Distanz zu meinen Freunden und meiner Familie. Dass ich ab und an nicht schaffe, auf Familienfeiern zu kommen oder zum Geburtstag von meinem besten Kumpel.“
Alexandra Köb
„Das Coolste an meinem Beruf ist mit Sicherheit, dass ich mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich habe die Möglichkeit an die besten Kitespots der Welt zu fahren und das mit Gästen, die meine Leidenschaft mit mir teilen und das auch noch in der schönsten Zeit des Jahres – nämlich ihren Urlaub“, erzählt Alexandra Köb, Co-Founder & Destinationmanager bei Kiteriders Travel.
Sandra Simic
„Ich kenne jede Person im Unternehmen, wir arbeiten auch mit anderen Abteilungen wie Buchhaltung, Controlling oder Personalmanagement zusammen“, sagt Sandra Simic, Personalverrechnerin bei Jugend am Werk Steiermark. „Man braucht eine gute Arbeitseinteilung, denn es gibt strikte Terminvorgaben in diesem Job.“
Susanne Sommer
„Umgib dich mit Menschen, die eine gute Energie haben und die dich auf eine positive Art fördern.“ Das sagt Susanne Sommer, Kinder- und Jugendhilfemitarbeiterin bei Jugend am Werk Steiermark. „Am Schönsten an meinem Job ist, die Veränderung in einer Familie zu sehen.“
Robert Weiß
Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit den Jugendlichen. Ich finde es gibt ganz viel Entwicklungspotenzial mit den Jugendlichen, das heißt man kann echt viel weiterbringen, weil sie noch nicht so festgefahrene Muster haben und es ist immer etwas Neues, so Robert Weiß, Sozialpädagoge bei Jugend am Werk.
René Halla
„Schau was dir gefällt, was deine Stärken sind und geh einfach deinen Weg.“ Diese Ratschläge gibt René Halla, Sozialpädagoge bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist Jugendliche dabei zu beobachten, wie sie sich weiterentwickeln.“
Verena Decker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ortsunabhängig arbeiten kann. Das heißt, ich kann meine Arbeit im Homeoffice, im Büro oder beim Klienten vor Ort ausüben – und das macht den Job sehr abwechslungrseich, erzählt Verena Decker, Senior Associate / Berufsanwärter Audit bei Mazars Austria.
Andreas Buchta
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema - der Elektrifizierung und Digitalisierung - einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart-Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, so Andreas Buchta, Businessmanager bei REXEL. „Herausforderungen in meinem Beruf könnten sein, dass Personen die frisch in dieser Rolle als Businessmanager*in kommen, auf einmal mit sehr vielen internen Meetings konfrontiert sind – das ist aber wichtig und notwendig, weil die Anzahl an Schnittstellen sehr hoch ist.“
Adam Kloc
Das Coolste an meinem Job ist, dass alles geplant und strukturiert ist. Bei uns ist genaues Arbeiten wichtiger, als schnelles Arbeiten, erzählt Adam Kloc, Warenübernehmer bei REWE Group Österreich. „Für meinen Job ist keine spezielle Ausbildung notwendig - ich bin selbst Quereinsteiger. Natürlich hilft einem jede Fremdsprache sehr viel weiter."
Manuel Horacek
“Ich bin immer dort, wo die Formel 1 ist und kann mit unterschiedlichen Teams sehr viel reisen. Ich reise irrsinnig gerne”, schwärmt DO & CO Patissier Manuel Horacek von seinem Job. Er ist für sämtliche Süßspeisen zuständig - egal ob im Flugzeug oder im Restaurant. Zusammen mit seinem Team überlegt er sich kreative Desserts für den Grand Prix und ist dafür verantwortlich, dass vor Ort alles reibungslos abläuft. “Wichtig ist, dass man kreativ und teamfähig ist. Außerdem sind Sprachen sehr wichtig, da wir international tätig sind.”
Luca Pichler
“Man kann viel reisen und sieht verschiedene Städte und Länder. Außerdem habe ich großartige Kollegen und Chefs, mit denen ich mich gut verstehe.” Das findet Luca Pichler, Servicemitarbeiter Event Catering bei DO & CO, am coolsten an seinem Job. Zu seinen Tätigkeiten gehören der Auf- sowie Abbau von Events, das Abholen von Speisen und die perfekte Gästebetreuung. Welche Eigenschaften sind notwendig, um seinen Job gut machen zu können? “Fleiß, Durchhaltevermögen und Freude am Bedienen von Gästen.”
Lukas Nagelstraßer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass sie sehr vielseitig ist und wir viel von der Firma sehen und nicht nur herum stehen, sondern auch wirklich etwas tun dürfen, so Lukas Nagelstraßer, Lehrling zum Kunststofftechniker bei POLOPLAST. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind handwerkliches Geschick, Hausverstand und ein bisschen technisches Verständnis.“
Lisa Wöss
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neue Herausforderungen zu tun habe und man tatsächlich nicht weiß, mit was man heute zu tun hat, so Lisa Wöss, Head of Innovation Management bei POLOPLAST. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen, man hat viele Freiheiten in diesem Job. Das Einzige ist, dass man keinen geregelten Tagesablauf hat und sehr flexibel auf gewisse Situationen reagieren sollte.“
Agnes Hubmann
„Das Coolste an meinem Job ist, dass unser Job so vielfältig ist - deshalb wird es nie langweilig. Und das Allercoolste ist mein Team, meine Arbeitskolleg*innen. Die sind immer für mich da und die sind mit der Zeit auch meine Freunde geworden.", erzählt Agnes Hubmann, Kellnerin mit Inkasso bei ADMIRAL.
Silvia Murlasits
„Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall die Herausforderung in unterschiedlichen Projekten mitzuarbeiten, mit verschiedenen Mitarbeiterinnen Ideen zu entwickeln und gemeinsam Ziele zu erreichen”, so Silvia Murlasits, Leiterin bei AusbildungsFit bei Jugend am Werk Steiermark.
Pia Petritsch
„Es ist okay, Fehler zu machen.“ Das sagt Pia Petritsch, Begleiterin für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, keine Woche ist wie die andere.“
Markus Cziegler
„Ich begleite Menschen im vollzeitbetreuten Wohnen in ihrem Alltag, bei Freizeit und Wohnen“, erzählt Markus Cziegler, Begleiter für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Wir sind auch in der Nacht auf Bereitschaft, da ist man alleine und muss selbst Entscheidungen treffen.“
Monika Steinbrecher
Das Coolste an meinem Job sind meine tollen Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen und mein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, was für mich genau die richtige Mischung aus Theorie, wie Datenanalyse, Auswertungen von Trends- oder Projektaufgaben ist, mit der richtigen Praxismischung, wo wir z. B. Versuche in der Produktion durchführen, erzählt Monika Steinbrecher, Laborleiterin bei Saint-Gobain Austria. „Eine Herausforderung in meinem Job ist sicher die große Flexibilität, die ich an manchen Tagen brauche.“
Patrick Stablhofer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag eine Mischung aus Führungs-, Planungs- und operativen Vertriebsaufgaben habe und gemeinsam mit einem richtig coolen Team zusammen arbeiten darf, so Patrick Stablhofer, Verkaufsleiter bei Saint-Gobain Austria. „Ich habe eine berufsbegleitende Ausbildung gewählt, das heißt, ich habe parallel zu meinem Beruf technisches und wirtschaftliches Bachelor und Master Studium absolviert. Bestimmte Softskills wie Menschenkenntnis sollte man mitbringen.“
Philipp Höflinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ein Team großartiger und technisch kompetenter Menschen führen darf. Jeden Tag werde ich mit neuen spannenden Themen und Herausforderungen konfrontiert. Kein Tag gleicht dem anderen, kurzgesagt es wird nie langweilig, erzählt Philipp Höflinger, Head of IT Department bei VACE Group. „Ich bilde mich laufend fort und beschäftige mich tagtäglich mit neuen IT-Technologien um immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als Führungskraft brauche ich aber auch Gespür für Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse. Und eine positive Lebenseinstellung kann auch nicht schaden."
Tanja Jaekel
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in der Prävention arbeite. Das heißt, wenn ich in Familien komme, die vor Herausforderungen stehen, kann ich die Situation so entspannen, dass ein glückliches und gesundes Aufwachsen bei Kindern möglich ist, so Tanja Jaekel, Familienbegleiterin bei Jungend am Werk Steiermark.
Daniel Burtscher
Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich ein Projekt zum Abschluss bringe und alle Beteiligten Zufrieden sind, so Daniel Burtscher, IT Administrator bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine solide Basisausbildung mit einer Lehre zum IT Techniker ist definitiv von Vorteil. Theoretisch kann man es sich jedoch auch als Quereinsteiger mit Weiterbildungen aneignen. Softskills die man mitbringen sollte sind die Bereitschaft sich weiterentwickeln zu wollen und gerne mit Leuten zusammen zu arbeiten.“
Lobsang Kabsang
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind. Man hat Einblicke in viele Abteilungen, wo wir Erfahrungen sammeln können, erzählt Lobsang Kabsang, Lehrling zur Industriekauffrau bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Herausforderung für mich persönlich ist, mit Kunden und Kundinnen zu telefonieren und lange vor dem Computer zu sitzen.“
Branislav Krajisnik
Das Coolste an meinem Job ist das Fahren von großen Arbeitsgeräten und die Tätigkeiten im Freien, so Branislav Krajisnik, Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei Hydro Extrusion Nenzing. „Softskills wie Flexibilität und körperliche Fitness sollte man mitbringen.“
Lukas Ladner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist, wir jeden Tag etwas Neues dazu lernen und es macht sehr viel Spaß mit meinen Kollegen zusammen zu arbeiten, so Lukas Ladner, Lehrling zum Maschinenbautechniker bei Agrana Stärke. „Wir reparieren hauptsächlich Getriebe und Pumpen, machen alle handwerklichen Sachen, die mit Metall zu tun haben, auch oft schweißen.“
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Michael Riepl
„Das Coolste an meinem Job sind die abwechslungsreichen Aufgaben, die ich hier habe. Als Labortechniker stehe ich nicht nur im Labor, sondern bin auch viel im Office tätig und schreibe dort Dokumente.", erzählt Michael Riepl, Senior Technical Assistant Quality Control Analytics bei Valneva Austria GmbH.
Zsuzsanna Unger
„Das Beste an meinem Job ist, dass ich mit sehr vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammenarbeite. Die größte Herausforderung in meinem Job ist für mich, dass man nicht unbedingt vorplanen kann - jeder Tag ist wie ein kleines Abenteuer und man weiß nicht was auf einen zukommt. Das ist vielleicht nicht perfekt für jemanden der gerne Routinearbeit verrichtet.", so Zsuzsanna Unger, Director Pharmacovigilance & QPPV • Corporate Pharmacovigilance bei Valneva Austria GmbH.
Konstantin Wiese
„Das Coolste an meinem Job ist die Laborarbeit, besonders die Versuche die ich durchführe. Es ist sehr cool am Ende des Tages ein Ergebnis in der Hand zu haben und Daten mit denen man arbeiten kann.", so Konstantin Wiese, Technical Assistant Clinical Serology bei Valneva Austria GmbH.
Walter Weitzenböck
„Jeden Tag das machen zu dürfen, was man gerne macht - das ist ein sehr großes Privileg und auch Menschen Freude zu bereiten, die das zu schätzen wissen, ist natürlich auch wunderschön.", findet Walter Weitzenböck, Gründer & Ahnenforscher, am Coolsten an seiner Selbstständigkeit.
Mario Martinetz
„Dass man ganz einfach den Mut fasst und, dass man das selbst probiert und selbst ausprobiert. Und man muss sich das vorher gründlich überlegen und durchdenken, dass das auch klappt und dann einfach machen.", so der Ratschlag von Mario Martinetz, Kfz-Mechaniker und Gründer von Kfz-Meisterbetrieb Martinetz, an alle die sich selbstständig machen wollen.
Nicole Geil
„Was ich an meiner Selbständigkeit liebe ist im Endeffekt diese Eigenständigkeit, die ich habe. Die Überlegungen selber machen zu dürfen und das größte Geschenk ist eigentlich, wenn ich dann Komplimente von meinen Kunden bekomme und sagen: „Nicole danke, dass du das so gemacht hast, wie ich es eigentlich wollte und trotzdem du deine eigene Note reingebracht hast." Das ist das größte Geschenk.", erzählt Nicole Geil, Goldschmiedin und Gemmologin & Gründerin der Goldschmiede in Mödling.
Richard Scholter
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Menschen jeden Tag dabei unterstützen darf, beruflich dort hin zukommen wo sie gerne sein möchten. Die Herausforderung in meinem Beruf ist, dass ich mich jeden Tag auf verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebenssituationen einstellen muss.", erzählt Richard Scholter, Coach und Trainer bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Kristina Cavar
„Das Coolste an meinem Job ist das selbstständige und selbstorganisierte Arbeiten und dass es nie langweilig und eintönig wird. Die größte Herausforderung ist das gute Zeitmanagement. Durch die vielen Themen muss man sich den Tag sehr gut organisieren.", erzählt Kristina Cavar, Kundenbetreuerin Geschäftskunden bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG.
Bajram Idrizi & Philippe Kaufmann
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man selbstständig alles einteilen kann beziehungsweise selber motiviert ist und für sich selber auch alles machen kann, was man will.", so Bajram Idrizi & Philippe Kaufmann, Gründer vom Online-Shop Shop-Installateur.
Fangfang Liu
„Das Coolste an meinem Job ist mein Team und meine Kolleg*innen. Ich arbeite viel mit Daten und habe auch viel Kontakt mit Fachexperten aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und kann dadurch vielfältiges Wissen aufbauen und verschiedene Produkte und Systeme kennenlernen.", erzählt Fangfang Liu, Business Analystin bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG.