Mehr von Bosch Österreich
Taqi Jafari
„Das Coolste ist, dass wir einmal in der Woche mit unseren Betreuern eine Theoriestunde haben, wo wir wichtige Dinge für die Berufsschule lernen und wiederholen. Und wenn wir eine Schaltung aufbauen und man später sieht, dass sie funktioniert ist das sehr spannend.“ Taqi Jafari ist im 2. Jahr seiner Lehre in der Elektronik bei Bosch Österreich im Rahmen des Patenschaftsprojekts für geflüchtete Menschen. „Man muss auf jeden Fall Interesse an der Technik haben, um die Grundkenntnisse zu verstehen.“
James Girard
„Da wir für Fahrzeuge die Software entwickeln, ist immer ein längerer Entwicklungsprozess von drei bis vier Jahren dahinter. Sehr cool ist es dann zum ersten mal in einem Fahrzeug zu sitzen und die Software zu testen.“ Das ist für James Girard das Coolste an seinem Job als Software- und Funktionsentwickler bei Bosch Österreich. „Man muss damit leben, wenn andere Leute die Entscheidungen treffen. Denn in diesem Bereich hat man nicht den gesamten Überblick über das Firmengeschäft.“
Petra Pitsch
„Momentan bin ich in den USA in einem Fertigungswerk, das sich mit Einspritzsystemen für Großdieselmotoren beschäftigt.“ Petra Pitsch ist Trainee im Junior Managers Program bei Bosch Österreich. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich innerhalb von sehr kurzer Zeit sehr viel vom Unternehmen kennen lerne. Ich wechsle alle paar Monate die Abteilungen und auch die Standorte. Das ist eine große Herausforderung, macht mir aber unheimlich viel Spaß.“
Mesut Akyol
“Es gibt Kollegen mit denen gehe ich Fußball spielen, mit anderen wiederum geht man auf Konzerte, Veranstaltungen oder geht man fort.” Dieses familiäre Betriebsklima schätzt Mesut Akyol bei Bosch. Als Teamleiter ist er für IT-Partner, Datenschutz und Schulungen verantwortlich. Ein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Gib deinem zukünftigem Leben eine Chance, indem du rechtzeitig Verantwortung für dich übernimmst.”
Sabrina Novalin
“Setz dich mehr gegen deine Eltern durch und mach die Dinge, die du für wichtig hältst.” Diesen selbstbewussten Ratschlag würde Sabrina Novalin ihrem Jugend-Ich auf den Weg mitgeben. Als Trainee im Junior Managers Program bei Bosch, kann sie verschiedenste Abteilungen national wie international durchlaufen, was ihr extrem Spaß macht, denn “dabei lerne ich verschiedene Arbeitskulturen kennen und lerne auch, in Teams zu arbeiten, die total interdisziplinär sind.”
Isa Alkan
“Ich bin sehr viel unterwegs auf der ganzen Welt, treffe dort sehr viele Menschen und andere Kulturen und das ist es, was mich immer wieder fasziniert und mir sehr, sehr große Freude bereitet.” Isa Alkan, Abteilungsleiter Sales & Marketing bei Bosch, ist für den weltweiten Verkauf von Anlagen für die Herstellung von Medikamenten zuständig. Aber wie kam der studierte Elektrotechniker zum Vertrieb? “Mein damaliger Chef hat gesagt, Isa du bist der Einzige in der Entwicklungsabteilung, der die ganze Zeit redet, ich glaube, du passt viel besser in den Vertrieb, mach den Wechsel!”
Narmandakh Chuluunbaatar
“Was ich in meinem IT-Studium gelernt habe, kann ich in der Praxis einsetzen. Das hilft mir auch, die Theorie besser zu verstehen.” Als Teilnehmerin am PreMaster Program im Bereich IT bei Bosch, kann Narmandakh Chuluunbaatar ihr Wissen rund um IT-Security sofort im Unternehmen einfließen lassen. Ihrem jüngeren Alter Ego rät sie: “Bleib’ offen und interessier dich eigentlich für alles.”
Ronja Kamelreiter
„Probier alles aus. Und glaub nicht, nur weil du etwas noch nicht ausprobiert hast, dass es dich nicht interessiert.“ Das würde Ronja Kamelreiter ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie arbeitet als Softwareentwicklerin bei Bosch Österreich. „Mir macht sehr viel Spaß, dass wir im Team sehr eng zusammenarbeiten. Gleichzeitig gefällt mir einfach die technische Seite, also man hat ein Problem und sucht eine Lösung dafür. Einen Fehler zu suchen ist für mich wie ein Rätsel zu lösen und das macht mir sehr viel Spaß.“
Sana Zunic
„Was mich besonders fasziniert, sind neuartige Probleme, für die es noch keine Lösungen gibt. Dafür neue Wege zu finden, macht mir besonders viel Spaß“, erzählt Sana Zunic, die als System Architect bei Bosch tätig ist. In ihrem Job beschäftigt sie sich mit der Systemgestaltung in den Produkten. „Ich entwickle internetfähige Systeme, Internet of Things ist ein großes Thema mit sehr vielen Facetten.“
Yun Wang
“Ein technisches Verständnis hilft mir bei meiner Arbeit. Was man mitbringen sollte, ist Kontaktfreudigkeit und Interesse an fremden Kulturen.“ Diese Eigenschaften sieht Yun Wang als Voraussetzung für ihre Position als Support Kundenprojektleitung China bei Bosch. Was gefällt ihr an ihrem Job besonders? “Das Coolste ist die Abwechslung. Ich habe Kontakt mit vielen verschiedenen Abteilungen.“
Stefanie Huber
“Das Programmieren, eigene Programme entwerfen, das Bauteil selber herstellen und dann in den Händen halten, wenns’ fertig ist, das ist super!” Stefanie Huber absolviert eine Lehre zur Metalltechnikerin bei Bosch. Was ihre Ausbildung betrifft, hat sie folgenden Tipp: “Bissl’ Durchhaltevermögen zeigen und nach zwei Monaten darf man dann die coolen Sachen machen.”
Harald Prohaska
“Das Coolste für mich ist, wenn ich aus einer Palette verschiedene Teile zusammenfüge und ein fertiges Aggregat baue, das was dann dicht ist und auch funktioniert.” Mit diesem ambitionierten Berufsethos ist Harald Prohaska als Monteur im Anlagenbau für die Bosch Rexroth im Einsatz. Die Aggregate werden beispielsweise für Wasserkraftwerke, Seilbahnen oder Schiffe verwendet. Die Voraussetzungen für seinen Job: “Sauberes Arbeiten, handwerkliches Geschick und logisches Denken.”
Hannes Bliem
”Ich kann mir die Arbeitszeit selbst einteilen.” Neben der väterlichen Karenz ist dies einer der großen Vorteile, den Hannes Bliem als Softwareentwickler für Motosteuergeräte bei Bosch Österreich genießt. Einen Ratschlag, den der studierte Telematiker seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde: ”Wenn du die Chance hast, irgendwie ins Ausland zu kommen, dann nutze diese Gelegenheit.“
Klaus Peter Fouquet
“Das Schöne an meiner Aufgabe ist es, dass ich das Gefühl habe, Dinge verändern zu können. Fast noch cooler ist, dass ich mit Autos zu tun habe.“ Klaus Peter Fouquets Aufgabe als Alleinvorstand bei Robert Bosch AG ist es, das Unternehmen in Österreich und in Mittel- und Osteuropa auf Kurs zu halten und neue Kunden zu finden. Und vor allem dafür zu sorgen, dass immer die richtigen Mitarbeiter am richtigen Platz sind. Sein Rat an sein 14-jähriges Ich? “Such dir eine Arbeit, die Spaß macht, und nimm die Schule ernst.“
Ana Maria Rodriguez Guerrero
“Es ist ein sehr innovativer Bereich. Ich kann jetzt Produkte entwickeln, die erst in ein paar Jahren produziert werden. Damit kann ich die Zukunft gestalten.” Die gebürtige Spanierin, Ana Maria Rodriguez Guerrero arbeitet in der Software-Entwicklung für Motorsteuergeräte seit 2011 bei Bosch. Bereits in ihrer Diplomarbeit hat sie Erfahrungen zum Thema Hybridfahrzeuge und Simulation sammeln können. Eine Einschränkung ihrer Tätigkeit: “Das Ergebnis deiner Arbeit ist nicht sofort greifbar.”
Tanja Ollinger
“Was mir persönlich am allermeisten Spaß macht, ist, wenn man in der Früh reinkommt und man hat ein Problem und hat dann eine Telefonkonferenz, wo man wirklich von der ganzen Welt die Experten in einem Team hat.” Als Gruppenleiterin - Software-Entwicklung Motorsteuergeräte bei Bosch Österreich, ist Tanja Ollinger stets um Flexibilität bemüht. Voraussetzungen für ihren Job? “Spaß an der Kommunikation, Spaß daran, technische Themen zu bearbeiten, ein technischer Hintergrund und die Begeisterung, dass man selber Themen einfach verändern und verbessern möchte.”
Oktay Isik
“Wenn ich im Winter zu einem Einfamilienhaus komme, wo die Heizung nicht geht und es sind vielleicht Kinder oder ältere Menschen im Haushalt, die kurz vorm Frieren sind und denen ich helfen kann, dann geh ich mit einem guten Gefühl raus.” Wenn Oktay Isik, Servicetechniker beim Bosch Werkskundendienst, über das Coolste an seinem Job erzählt, strahlt er über das ganze Gesicht. Sein stolzer Rat an sein 14-jähriges Ich: “Mach alles genau so, wie du es gemacht hast.”
Akbar Hussaini
„Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass sie sehr abwechslungsreich ist. Also ich lerne viel über Maschinen und wie sie funktionieren. Außerdem ist es sehr spannend, den Aufbau einer Maschine mitzuerleben, von der ersten Schraube bis hin zur Inbetriebnahme.“ Akbar Hussaini ist bei Bosch Österreich Lehrling für Elektro- u. Anlagentechnik im Rahmen des Patenschaftsprojekts für geflüchtete Menschen. Was in seinen Augen wichtig ist für diesen Job? „Man braucht Interesse an der Technik, handwerkliches Geschick und man muss auch im Team arbeiten können.“
Amila Goro
„Da ich sehr viel mit anderen zusammenarbeite kann es manchmal passieren, dass ich länger auf Rückmeldungen warten muss. Dementsprechend dauern auch die Projekte länger. Aber die Arbeit im Team macht mich auf jeden Fall glücklich.“ Amila Goro arbeitet als Entwicklungsingenieurin für Motorsteuergeräte bei Bosch Österreich. „Für mich ist besonders schön, wenn ich etwas selber programmiere und sehe, dass es dann auch in der Anwendung richtig funktioniert. Dann bin ich stolz, dass ich das geschafft habe.“
Javad Hassani
„Meine Aufgabe ist die Betreuung des Gebäudes. Und das Coolste an meinem Job sind die unterschiedlichen Arbeiten und dass ich anderen Kollegen helfen kann.“ Javad Hassani ist im 1. Jahr zur Lehre als Facility Manager bei Bosch Österreich im Rahmen des Patenschaftsprojekts für geflüchtete Menschen. „Es ist auf jeden Fall von Vorteil wenn man anpacken kann, lernfreudig und kommunikativ ist.“
Michaela Jandl
“Man erlebt sehr viele unterschiedliche Sachen, man kommt in ziemlich viele Bereiche hinein und kommt mit vielen Leuten in Kontakt.” Das sind die coolsten Sachen für Michaela Jandl, welche in der Softwareentwicklung bei Bosch arbeitet. Hauptsächlich beschäftigt sie sich mit den Kundenanforderungen namhafter Hersteller aus der Automobilbranche. Die zwei wichtigsten Eigenschaften für ihren Job? “Die Fähigkeit in einem Team arbeiten zu können und sich dafür zu interessieren.”
Claudia Steininger
“Wenn man weiß, wo das wirklich eingebaut und eingesetzt wird, in welchem Ort, in welchem Land, das ist wirklich interessant.” Als Konstrukteurin bei Bosch ist Claudia Steininger ganz schön stolz auf ihre gezeichneten hydraulischen Antriebe, die unter anderem im Turbinenbau eingesetzt werden. Ihre Aufforderung an ihr 14-jähriges Ich: “Du gehst auf viele Schnuppertage und informierst dich so gut wie möglich!”
Christian Ganser
“Die Zeit, wo ich mit keinem Menschen zu tun hab, ist sehr, sehr klein.” Als Standortleiter für Bosch in Linz, ist Christian Ganser vor allem Ansprechpartner für diverse Funktionen und versucht des Weiteren, das Standortprofil zu schärfen und weiterzuentwickeln. Was er während dem Arbeitsalltag braucht? “Wichtig ist, dass man dann auch abschalten und sich entsprechend zurückziehen kann, zum Regenerieren.”