„Im Studium geht es um die komplette technische Infrastruktur in einem Krankenhaus. Es beginnt bei der Elektrotechnik, geht über IT und Lüftung bis hin zur Medizintechnik. Außerdem fließen auch noch medizinische Grundkenntnisse ein, wie zum Beispiel Anatomie oder Pathologie.“ Erwin Cetl studiert Clinical Engineering an der FH Campus Wien. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Dass ich meine beiden Interessensfelder kombinieren kann, also das Arbeiten im Krankenhaus mit dem, was mich schon immer interessiert hat und das ist die Technik.“
Mehr von FH Campus Wien Studierende
Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Anita Kopia
„Der Studiengang ist für Leute relevant, die einerseits schon im Berufsleben stehen und sich weiterentwickeln wollen, und jene, die eine gute solide Basis aufbauen möchten“, meint Anita Kopia über ihr Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Mich hat das Technische immer schon interessiert. Ich war zuvor in der Planung und wollte auch über die Umsetzung Bescheid wissen.“
Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“
Stephanie Bartokos
„Das Studium war eine logische Schlussfolgerung, da ich schon das Bachelorstudium hier an der FH absolviert habe. In der Firma, in der ich derzeit tätig bin, gibt es in naher Zukunft eine leitende Position im Bereich Verpackung“, erzählt Stephanie Bartokos über ihr Masterstudium Packaging Technology and Sustainability an der FH Campus Wien. „Das Studium zielt darauf ab, nachhaltiges Produktdesign besser zu verstehen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen in Bezug auf Verpackungen zu vermitteln.“
Andrea Kapsch
„Ich habe mich für IT-Security entschieden, weil es ein sehr allgegenwärtiges Thema ist. Ich habe meinen Bachelor in Mathematik absolviert und dort einen Einblick in die Informatik bekommen“, erzählt Andrea Kapsch über ihr Masterstudium an der FH Campus Wien. „Man lernt, wie man Systeme sicherer machen kann, vor allem Netzwerk- als auch Datensicherheit in Bezug auf kryptografische Verfahren, wie man Daten übertragungssicherer machen kann, aber auch das Testen von Software ist sehr wichtig für uns.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sabrina Buchegger
„Das Studium ist für Leute, die zum Beispiel Software programmieren und diese Software sicherer machen wollen, und jene, die die Sicherheit von vorhandenen Systemen überprüfen wollen.“ Sabrina Buchegger hat ihren Bachelor im Fach Informatik absolviert. Sie ist über ihre Abschlussarbeit zum Thema IT-Security und zum berufsbegleitenden Master an der FH Campus Wien gekommen. „Die FH selbst wurde mir von meiner Schwester empfohlen und mir war wichtig, in zwei Jahren fertig zu sein.“
Vanessa Hammermüller
„Es war mir wichtig, im medizinischen Bereich zu arbeiten und ich wusste immer schon, dass mich die Laborarbeit sehr interessiert“, meint Vanessa Hammermüller zu ihrem Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Man erhält eine breit gefächerte Ausbildung und wird in allen Kerndisziplinen, in denen man später auch arbeiten kann, ausgebildet. Wir haben interne Lehrende, die meistens auch an der FH forschen, und externe Lehrende, hauptsächlich Mediziner*innen.“
Petra Braun
„Das Themenfeld Bauingenieurwesen und das Wie, Weshalb und Warum hat mich eigentlich immer schon interessiert, zum Beispiel die Logistik im Gebäudebau“, meint Petra Braun. Sie studiert Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Im zweiten Semester haben wir die Möglichkeit, entweder Nachhaltigkeit oder Bauwirtschaft zu wählen. Ich habe Bauwirtschaft gewählt, da lernt man auch viel zu Personalmanagement und Führungskompetenz.“
Melanie Pop
„Ich habe den Studiengang gewählt, weil ich keinen technischen Background, aber schon facheinschlägig gearbeitet habe“, erzählt Melanie Pop. Sie absolviert berufsbegleitend das Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Im Bachelor gibt es viele Grundlagenfächer und einige Wahlpflichtfächer. Im Master hat man dann die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.“
Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“
Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Julia Teissl
„Ich habe meinen Bachelor schon hier in Informationstechnologie und Telekommunikation gemacht und meine Leidenschaft für Microcontroller-Programmierung entdeckt“, erzählt Julia Teissl. Weil sie von der Rechenleistung der kleinen Computer so fasziniert war, hat sie sich für das Masterstudium Electronic Systems Engineering entschieden. „Ich wollte mich weiterspezialisieren und da die Qualität gepasst hat, bin ich an der FH Campus Wien geblieben.“
Martin Pinter
„Für mich persönlich sind Themengebiete zu Mikroelektronik die größte Herausforderung, da ich dazu am wenigsten Vorwissen hatte. Aber es ist alles schaffbar.“ Martin Pinter studiert im 4. Semester Green Mobility an der FH Campus Wien. „Das Coolste für mich an dem Studium ist der praxisnahe Unterricht. So gibt es im 3. Semester zum Beispiel eine Vorlesung, wo jede Woche ein Vertreter einer spezifischen Branche zu Gast ist und dort Projekte oder Jobmöglichkeiten vorstellt, die man vorher noch gar nicht kannte.“
Margaret Schön
„Das Tollste an meinem Studium ist, dass es sehr praxisnah ist und das familiäre Setting. Also ich kenne die Studierenden und umgekehrt, also die einzelnen Jahrgänge und das ist eine gemütliche Atmosphäre und Miteinander.“ Margaret Schön studiert im 3. Semester Ergotherapie an der FH Campus Wien. „Was herausfordernd ist, ist, dass man mit Schicksalen von Menschen zu tun hat und auch emotionale Situationen erlebt. Da muss man einfach für sich selbst einen guten Weg finden, um damit zurechtzukommen.“
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
Natalie Gemovic
„Durch das Freifach mit dem OS.car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.” Das ist es, was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Sudierende des Studiums High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, so toll findet. Was man laut Natalie für das Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Florian Wagner
„Man sollte ein Grundinteresse an großen technischen Systemen, an denen viele einzelne Einheiten beteiligt sind, mitbringen – einerseits Interaktionen zwischen Maschinen und Computersystemen, aber natürlich auch zwischen Menschen und Maschinen“, erzählt Florian Wagner über das Masterstudium Safety and Systems Engineering an der FH Campus Wien. „Man benötigt ein technisches Vorstudium. Es gibt einen fixen Stundenplan und man kann ohne Probleme einen Beruf nebenbei ausüben.“
Julia Bischanka
“Für den Beruf an sich ist es wichtig, dass man mit Menschen gerne zusammenarbeitet. Und zwar mit Menschen aller Altersgruppen.” Auf der Website der FH Campus Wien informierte sich Julia Bischanka über das Studium der Orthoptik und befindet sich nun schon im 5. Semester. “Für mich persönlich ist das Coolste, dass wir so viel Kontakt zur Neurologie haben.”
Katharina Scheinast
“Sehr wichtig sind Teamfähigkeit und kommunikative Kompetenz” für Katharina Scheinast in ihrem Studium der Gesundheits- und Krankenpflege auf der FH Wien. Die Umstellung von Uni zur FH war für sie die größte Herausforderung, “weil ich diesen geregelten Tagesablauf so nicht mehr gekannt habe.”
Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”
Werner Kühberger
”In unserem Studium lernen wir die große Bandbreite des Qualitätsmanagements kennen. Wir erlernen verschiedene Techniken und Methoden wie wir bestehende Qualitätsmanagementsysteme verbessern, oder auch neu aufbauen können.” - das ist worum es im Studium Biotechnologisches Qualitätsmanagement, für welches sich Werner entschieden hat, unter anderem geht und er betont, dass es noch sehr viele Aspekte gibt die man erlernen kann. Da er unter anderem viel im Labor zu tun hat ist es für ihn wichtig, gut mit üblen Gerüchen umgehen zu können. Aber auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung und Grundlagen der Naturwissenschaft sind seiner Meinung nach empfehlenswert.
Daniela Ludwig
Daniela findet es am Coolsten, dass sie neben dem Studium in dem Bereich auch arbeiten und somit Berufserfahrung sammeln kann, um nach dem Abschluss des Studiums gleich in die Berufswelt einsteigen zu können. “Besonders wichtig ist es ein großes Interesse zu haben für Technik und Naturwissenschaften, da Bioengineering eine Schnittstelle darstellt. Wichtig ist es auch ein Teamplayer zu sein und ein händisches Geschick mitzubringen, um im Labor nicht alles umzuschmeißen.” - verrät sie uns über ihr Studium an der FH Campus Wien und fügt hinzu, dass sie die Entscheidung, nach ihrer Ausbildung zur Kindergartenpädagogin, ein Studium in Naturwissenschaften anzufangen noch keinen Tag bereut hat.
Daniel Polasek
“Ich glaub’ das Coolste an unserem Studiengang sind wirklich die einzigartigen Praktiken. Wir haben einerseits in einer Mikrobrauanlage Bier gebraut, in Wien. Und andererseits haben wir im Gegensatz zu diesen kleinen Fermentoren, wo wir kleine Proteinlösungen herstellen, in einem großen Fermenter Proteine hergestellt die fluoreszieren.” - erzählt uns der Student für Bioverfahrenstechnik an der FH Campus Wien, Daniel. Neben der Bereitschaft auf Kosten der Freizeit für das berufsbegleitende Studium am Wochenende zu lernen, sollte man seiner Aussage nach, auch Fähigkeiten wie Selbstmotivation, Interesse an Naturwissenschaft und Neugierde besitzen, an Technik interessiert sein, Hands-on-Erfahrung mitbringen können und technisch begabt sein.
Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Alexander Schwab
„Zusätzlich zum Theorieblock haben wir an der FH in Funktionsräumen Praxisunterricht, wo wir gewisse Handgriffe und Grundfertigkeiten erlernen.“ Der 25-Jährige Alexander Schwab studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. Zuvor hatte er eine ganz andere Richtung eingeschlagen, nämlich Informatik & Physik. Was er nach seinem Studium machen möchte? „Ich würde gerne nach Afrika in ein Krisengebiet fahren und dort Menschen helfen und den Master machen.“
Vivian Raban
„Das Coolste an meinem Studium ist sicher, dass die Lehrbeauftragten direkt aus der Praxis sind. Der Großteil davon ist aus der Finanzverwaltung aber es sind auch LektorInnen dabei, die von namhaften Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften kommen.“ Vivian Raban studiert Tax Management am FH Campus Wien. Was für sie dabei herausfordernd ist? „Nicht nur die Gesetze zu lesen und zu verstehen, sondern auch die Verknüpfungen innerhalb der ganzen Gesetzeslagen herzustellen, zu verstehen und sinngemäß anzuwenden.“
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Ulla Gürlich
„In dem Studium geht es darum, wie man Materialien für Verpackungen herstellen kann und wie diese Verpackungen mit Füllgütern interagieren und reagieren, also wie man die beste Lösung für ein Produkt findet.“ Ulla Gürlich studiert im vierten Semester Verpackungstechnologie an der FH Campus Wien und findet den Praxisbezug und die Exkursionen am coolsten: „Im letzten Semester waren wir bei fünf Unternehmen und in der Produktion sieht man, wie sehr das Wissen in der Praxis gebraucht wird - auch wenn man so vielleicht gar nicht daran dachte.“
Marcus Tötzl
"Was mir in meinem Studium gefallen hat, sind die Laborkurse. Sie sind einfach wirklich gut durchdacht und wie ein Abbild der Realität." Marcus Tötzl hat seinen Master im Studium Molecular Biotechnology an der FH Campus Wien abgeschlossen. "Die Fragestellungen sind wie aus der Realität gegriffen und das ist einfach extrem spannend, denn nach dem Studium wird man an genau so etwas arbeiten."
Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."
Alex Macovei
„Mir gefällt sehr gut, dass wir uns hier mit modernen Technologien wie zum Beispiel Cloud Computing auseinandersetzen“, meint Alex Macovei. Er absolviert den berufsbegleitenden Master Software Design and Engineering an der FH Campus Wien und ist derzeit im ersten Semester. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement, vor allem wenn man berufstätig ist.“
Erika Wood
„Das Coolste ist, dass wir uns dauernd mit neuen Technologien auseinandersetzen und Konzepte in Gruppen gemeinsam ausarbeiten“, erzählt Erika Wood über ihr berufsbegleitendes Masterstudium Software Design and Engineering an der FH Campus Wien. „Das Studium widmet sich vor allem der Architektur und Umsetzung von Softwarelösungen. Wir haben bereits im ersten Semester die Möglichkeit, eine Grundlage für die Masterarbeit zu schaffen.“
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
Stefan Bittner
„Wir arbeiten nach den Theoriephasen gemeinsam mit den Kollegen in Krankenhäusern zusammen, um das Arbeiten mit den Patienten zu erlernen.“ Das Studium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien ermöglicht es Stefan Bittner, bildgebende Verfahren wie zum Beispiel Röntgen, CT und MR kennenzulernen und anwenden zu können. „Die größte Herausforderung für mich ist der Spagat zwischen Empathie und Distanz zum Patienten.“
Meline Navasartian
„Das Coolste ist, dass man irgendwie schon mit einem Bein im Berufsleben steht.“ Meline Navasartian ist Studentin für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien. Was ihr am Studium besonders gut gefällt ist, dass das Studium sehr praxisnah ist. Oft hat sie die Möglichkeit, ihr Wissen in Krankenhäusern oder Ordinationen anzuwenden. „Großteils geht es darum, wie man mit Strahlung eine Diagnose erstellen kann und nachfolgend auch die Behandlung planen kann.“
Sarah Boeswart
„Man kann in verschiedenen Bereichen der Radiologie oder der Radiologietechnologie arbeiten, zum Beispiel im Unfallröntgen oder im OP in der Angiographie.“ Als Studentin der Radiologietechnologie an der FH Campus Wien hat Sarah Boeswart einen vielfältigen Studienalltag. Ihr ist es wichtig, dass die Leute verstehen, dass Radiologietechnologen nicht nur am Computer sitzen, sondern auch mit Menschen interagieren. „Das Studium ist ein soziales Studium, was heißt, dass man sehr viel mit Patienten und Menschen zu tun hat.“
Belinda Klugmayer
„In meinem Studium geht es hauptsächlich um Steuern und Bilanzierung, was bedeutet, dass der Schwerpunkt im Steuerrecht liegt.“ Belinda Klugmayer studiert Tax Management an der FH Campus Wien. Besonders gut gefällt ihr dabei, dass das Studium sehr praxisnah ist, da viele Vortragende aus der Finanzberatung oder sogar direkt vom Gericht kommen. „Das Pflichtpraktikum im zweiten Semester macht man entweder direkt beim Finanzamt oder bei Steuerberatungen.“
Rica Ehrhardt
"Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist die Einstellung meiner Oma - es wird schon passen", sagt Rica Ehrhardt. Sie ist im vierten Semester des Masterstudiums Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit. "Das Coolste waren die Diskussion und der Austausch untereinander, es sind so viele Perspektiven miteingeflossen. Es war sehr bereichernd."
Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Lukas Weichhart
Das Coolste an seinem Studium der Ergotherapie an der FH Campus Wien ist für Lukas Weichhart der hohe Grad an Freiheit: "Man kann relativ viel selbst entscheiden – welche Praktika man macht, in welche Richtung man sich spezialisieren will, man kann die eigenen Stärken in den Vordergrund rücken." Die Ergotherapie geht davon aus, dass Handeln einen heilsamen Effekt hat. Das Bachelor-Studium dauert drei Jahre und beinhaltet verschiedene Fachbereiche. "Es gibt theoretische und praktische Blöcke, wir sind viermal in einem Berufspraktikum, wo wir in verschiedensten Settings arbeiten können."
Stephanie Trauttmansdorff
"Das Schwierigste ist sicher, alles unter einen Hut zu bekommen, aber mit dem richtigen Zeitmanagement schafft man das", erzählt Stephanie Trauttmansdorff, Studierende im vierten Semester im Bachelorstudium Hebammen, über ihren Alltag zwischen FH, Prüfungen und Praktika. Ihr Vollzeitstudium beschäftigt sich mit allen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und die Zeit nach der Geburt: "Man wird auf alle möglichen Situationen vorbereitet, die das Krankenhaus, die Hausgeburtshilfe und die Selbständigkeit der Hebamme betreffen." Nach ihrem Studium möchte sie sich als Hebamme selbstständig machen.
Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.
Susanne Linecker
„Sei nicht voller Angst was alles kommen könnte, meistens kommt es viel besser, als man erwartet hat.“ Susanne Linecker studiert im Masterlehrgang Ganzheitliche Therapie und Salutogenese an der FH Campus Wien. „Von Anfang an bekommt man einen Einblick in alle möglichen Bereiche, das ist in Zukunft sicher auch von Vorteil.“
Peter Sedaghat
Die Gegenüberstellungen verschiedener Systemen der Medizin, sind für Peter Sedaghat, das Coolste an seinem Master Studium, Ganzheitliche Therapie und Salutogenese, an der FH Campus Wien. „Wichtig ist, dass man den Moment akzeptiert, wie er ist, dass man die Akzeptanz ausweitet, auf sich selbst und auf die Anderen."