Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Mein wichtigster Ratschlag im Leben ist auf jeden Fall "wird schon gut gehen", nach dem Motto: Es wird immer irgendwie gut ausgehen, also unterm Strich passt immer alles.
Wer bist Du und was machst Du?
Mein Name ist Anna Deutsch. Ich studiere zurzeit im 3. Semester des Masterstudiengangs Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien und ich bin 23 Jahre alt.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Das Coolste im Masterstudium war auf jeden Fall die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Hier fährt man mit den coolsten Studienkolleg*innen eine Woche auf Sanierungswoche. Wir zum Beispiel waren in Steyr und da haben wir uns am Stadtplatz Gebäude von Kopf bis Fuß angeschaut.
Was ist die größte Herausforderung?
Eine der größten Herausforderungen in diesem Studium ist sicher das Zeitmanagement. Also, egal, ob jetzt Vollzeit oder berufsbegleitend – in meinem Fall ist der Masterstudiengang berufsbegleitend – muss man sich eben gut überlegen, wie viele Stunden man nebenbei arbeitet: geht man nur von Montag bis Freitag arbeiten oder nur Teilzeit von Montag bis Mittwoch zum Beispiel. Und, dass man sich die Prüfungstermine – auch, wenn diese als fixen Termine gesetzt sind, und etwaige Deadlines für Abgaben – trotzdem gut einteilen kann und trotzdem noch quasi Familie und Beruf mit FH und Lernen unter einen Hut bekommt.
Worum geht's in Deinem Studium?
Also, das Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement baut auf dem gleichnamigen Bachelorstudium auf oder auch auf dem Bachelorstudiengang Architektur – Green Building. Im 1. Semester wiederholt man noch Grundlagen aus dem Bachelorstudium und baut auf diesen noch weiter auf. Im 2. Semester gibt es die zwei Vertiefungsrichtungen Nachhaltiger Hochbau und Nachhaltiger Infrastrukturbau. Im 3. Semester gibt es die zwei Vertiefungsrichtungen Sanierung und Bauwirtschaft und dann im 4. Semester beschäftigt man sich mit der Masterarbeit.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Vor dem Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement ist eben ein Bachelorstudium zu absolvieren, entweder Bauingenieurwesen – Baumanagement oder Architektur, beides ist an der FH Campus Wien möglich oder auch an anderen Institutionen. Und neben dieser Voraussetzung braucht man natürlich auch Eigenschaften wie selbständiges Arbeiten oder Zeitmanagement, damit man sich Arbeiten, Prüfungstermine etc. gut einteilen kann. Auch logisches Denken ist natürlich Voraussetzung.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Ich habe die HTL, facheinschlägig Bautechnik, besucht. Während des Maturajahrs, also im fünften Jahr, habe ich schon überlegt, was ich machen möchte: Möchte ich gleich in die Arbeitswelt gehen oder möchte ich studieren? Dann habe ich mich für das Bachelorstudium an der FH Campus Wien Bauingenieurwesen – Baumanagement entschieden und gleich anschließend das Masterstudium drangehängt, um das Ganze quasi noch abzurunden und abzuschließen. Den Bachelor habe ich in der Vollzeitstudienform gemacht und dann das Masterstudium berufsbegleitend, um eben gleichzeitig Teilzeit zu arbeiten und die Praxis und die Theorie verknüpfen zu können.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Drei Dinge, die ich auf jeden Fall nach dem Masterstudium machen möchte, ist, dass ich mich als erstes voll ins Berufsleben stürzen möchte. Ich arbeite zurzeit nur Teilzeit von Montag bis Mittwoch und möchte auf Vollzeit umsteigen oder die Stunden erhöhen, damit ich mich in der Praxis voll austoben kann. Dann ist Reisen auch großes Thema, ich bin jetzt schon immer viel gereist und möchte auf jeden Fall mal jedes Land in Europa mindestens einmal besuchen. Und Nummer Drei ist dann: Familie und Haus bauen.
Mehr von FH Campus Wien Studierende

Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“

Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“

Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“

Herbert Steinmetz
"Das Coolste an meinem Studium ist, das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen zu können – etwa beim WIFI-Cracking oder bei der Malware-Analyse", so Herbert Steinmetz. Er studiert im 3. Semester das Masterstudium IT-Security an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung war für mich die Kryptographie, das hat jedoch zum größten Teil gut geklappt.“

Vanessa Gonzales Barias
"Das Coolste an meinem Studium ist auf der einen Seite die Vielfältigkeit, da man in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppert und man vieles kennenlernt. Auf der anderen Seite finde ich den Zusammenhalt unserer Studienkollegen*innen extrem toll", so Vanessa Gonzales Barias. Sie studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist für mich das Zeitmanagement. Ich bin alleinerziehend und arbeite nebenbei 40 Stunden die Woche. Das alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal sehr schwierig sein, aber es ist machbar.“

Michael Gressl
"Das Coolste an meinem Studium ist zum einen, dass man gewisse Module innerhalb des Studiums absolviert und Zertifikate erhält. Somit erhält man einen Nachweis, dass man gewisse Sachen erlernt hat. Und zum anderen ist es die Durchmischung der Leute. Wir haben Studierende, die gerade erst die Matura gemacht haben bis hin zu sehr berufserfahrenen Studierenden sowie aus allen Branchen – das macht es irrsinnig spannend", so Michael Gressl. Er studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien.

Petar Djuric
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es mir ermöglicht, mich mit den einzelnen Themen zu befassen und diese zu hinterfragen", erzählt Petar Djuric, Studierender Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium geht es um technische Aspekte, als auch um wirtschaftliche Aspekte von Gebäuden und vom Bauwesen.“

Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“

Jessica Ascherl
"Das Coolste an meinem Studium ist der historische Teil, der hat mir am meisten gefallen", so Jessica Ascherl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Im Studium geht es um Management, wir haben zum Beispiel Fächer wie Buchhaltung und Rechnungswesen und da wird tatsächlich geschaut, wie in Einrichtungen Kosten gespart werden könnten.“

Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Josephine Prinke
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es sehr viele praktische Fächer gibt und man gleich von Anfang an einen großen Einblick in die unterschiedlichen medizinischen Fachbereiche bekommt", erzählt Josephine Prinke, Studierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien.

Rene Kainz
"Das Coolste an meinem Studium sind die Menschen", erzählt Rene Kainz, der gerade den akademischen Lehrgang Sonography an der FH Campus Wien studiert. „In meinem Studiengang geht es darum, über die medizinische Anwendung von Ultraschall an Patient*innen mehr zu erfahren und diesen auch anzuwenden."

Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.

Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."

Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“

Rica Ehrhardt
"Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist die Einstellung meiner Oma - es wird schon passen", sagt Rica Ehrhardt. Sie ist im vierten Semester des Masterstudiums Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit. "Das Coolste waren die Diskussion und der Austausch untereinander, es sind so viele Perspektiven miteingeflossen. Es war sehr bereichernd."

Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“

Lukas Weichhart
Das Coolste an seinem Studium der Ergotherapie an der FH Campus Wien ist für Lukas Weichhart der hohe Grad an Freiheit: "Man kann relativ viel selbst entscheiden – welche Praktika man macht, in welche Richtung man sich spezialisieren will, man kann die eigenen Stärken in den Vordergrund rücken." Die Ergotherapie geht davon aus, dass Handeln einen heilsamen Effekt hat. Das Bachelor-Studium dauert drei Jahre und beinhaltet verschiedene Fachbereiche. "Es gibt theoretische und praktische Blöcke, wir sind viermal in einem Berufspraktikum, wo wir in verschiedensten Settings arbeiten können."

Susanne Linecker
„Sei nicht voller Angst was alles kommen könnte, meistens kommt es viel besser, als man erwartet hat.“ Susanne Linecker studiert im Masterlehrgang Ganzheitliche Therapie und Salutogenese an der FH Campus Wien. „Von Anfang an bekommt man einen Einblick in alle möglichen Bereiche, das ist in Zukunft sicher auch von Vorteil.“

Alexander Knapp
„Geht nicht, gibt’s nicht.“ Das sagt Alexander Knapp, Studierender im Bachelorlehrgang Computer Science and Digital Communications an der FH Campus Wien. „Ich finde es toll, dass wir viele praktische Übungen haben und nicht nur trockene Theorie.“

Elisabeth Kohlhofer
„Ärgere dich nicht über Fehler, sondern lerne daraus.“ Das ist der wichtigste Ratschlag im Leben von Elisabeth Kohlhofer, Studierende im Bachelorstudiengang Computer Science & Digital Communications an der FH Campus Wien. „Man sollte technisch interessiert sein und nicht mit Mathematik auf dem Kriegsfuß stehen.“

Christina Halvax
„Durch die Praxisnähe weiß unser Lehrpersonal definitiv, wovon Sie sprechen.“ Christina Halvax studiert im Masterstudiengang Technisches Management an der FH Campus Wien. „Es gibt sehr viel Raum für soziales Netzwerken, um sich mit Studierenden auszutauschen.“

Stefanie Pamer
Nachhaltiges und ressourcenoptimiertes Bauen ist Stefanie Pamer wichtig. Das breit aufgestellte Angebot der FH Campus Wien macht ihren Master Studiengang so vielseitig und interessant. Besonders schätzt sie die Praxiserfahrungen ihrer Lehrenden, denn diese machen die Problemstellungen für sie greifbar und lockern den Studienalltag etwas auf.

Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“

Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“

Natalie Gemovic
„Durch das Freifach mit dem OS.car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.” Das ist es, was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Sudierende des Studiums High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, so toll findet. Was man laut Natalie für das Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”

Florian Wagner
„Man sollte ein Grundinteresse an großen technischen Systemen, an denen viele einzelne Einheiten beteiligt sind, mitbringen – einerseits Interaktionen zwischen Maschinen und Computersystemen, aber natürlich auch zwischen Menschen und Maschinen“, erzählt Florian Wagner über das Masterstudium Safety and Systems Engineering an der FH Campus Wien. „Man benötigt ein technisches Vorstudium. Es gibt einen fixen Stundenplan und man kann ohne Probleme einen Beruf nebenbei ausüben.“

Alex Macovei
„Mir gefällt sehr gut, dass wir uns hier mit modernen Technologien wie zum Beispiel Cloud Computing auseinandersetzen“, meint Alex Macovei. Er absolviert den berufsbegleitenden Master Software Design and Engineering an der FH Campus Wien und ist derzeit im ersten Semester. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement, vor allem wenn man berufstätig ist.“

Erika Wood
„Das Coolste ist, dass wir uns dauernd mit neuen Technologien auseinandersetzen und Konzepte in Gruppen gemeinsam ausarbeiten“, erzählt Erika Wood über ihr berufsbegleitendes Masterstudium Software Design and Engineering an der FH Campus Wien. „Das Studium widmet sich vor allem der Architektur und Umsetzung von Softwarelösungen. Wir haben bereits im ersten Semester die Möglichkeit, eine Grundlage für die Masterarbeit zu schaffen.“

Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."

Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“

Anita Kopia
„Der Studiengang ist für Leute relevant, die einerseits schon im Berufsleben stehen und sich weiterentwickeln wollen, und jene, die eine gute solide Basis aufbauen möchten“, meint Anita Kopia über ihr Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Mich hat das Technische immer schon interessiert. Ich war zuvor in der Planung und wollte auch über die Umsetzung Bescheid wissen.“

Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“

Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."

Martin Pinter
„Für mich persönlich sind Themengebiete zu Mikroelektronik die größte Herausforderung, da ich dazu am wenigsten Vorwissen hatte. Aber es ist alles schaffbar.“ Martin Pinter studiert im 4. Semester Green Mobility an der FH Campus Wien. „Das Coolste für mich an dem Studium ist der praxisnahe Unterricht. So gibt es im 3. Semester zum Beispiel eine Vorlesung, wo jede Woche ein Vertreter einer spezifischen Branche zu Gast ist und dort Projekte oder Jobmöglichkeiten vorstellt, die man vorher noch gar nicht kannte.“

Margaret Schön
„Das Tollste an meinem Studium ist, dass es sehr praxisnah ist und das familiäre Setting. Also ich kenne die Studierenden und umgekehrt, also die einzelnen Jahrgänge und das ist eine gemütliche Atmosphäre und Miteinander.“ Margaret Schön studiert im 3. Semester Ergotherapie an der FH Campus Wien. „Was herausfordernd ist, ist, dass man mit Schicksalen von Menschen zu tun hat und auch emotionale Situationen erlebt. Da muss man einfach für sich selbst einen guten Weg finden, um damit zurechtzukommen.“

Erwin Cetl
„Im Studium geht es um die komplette technische Infrastruktur in einem Krankenhaus. Es beginnt bei der Elektrotechnik, geht über IT und Lüftung bis hin zur Medizintechnik. Außerdem fließen auch noch medizinische Grundkenntnisse ein, wie zum Beispiel Anatomie oder Pathologie.“ Erwin Cetl studiert Clinical Engineering an der FH Campus Wien. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Dass ich meine beiden Interessensfelder kombinieren kann, also das Arbeiten im Krankenhaus mit dem, was mich schon immer interessiert hat und das ist die Technik.“

Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“

Lena Hochleuthner
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Theorie und die Praxis miteinander kombiniert werden. Also es gefällt mir persönlich am besten, dass man ein normales Studentenleben lebt und auf der anderen Seite auch die Möglichkeit hat, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.“ Lena Hochleuthner studiert im 4. Semester Gesundheits- u. Krankenpflege am FH Campus Wien. „Man wird schrittweise auf das Berufsleben vorbereitet.“

Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“

Stefan Bittner
„Wir arbeiten nach den Theoriephasen gemeinsam mit den Kollegen in Krankenhäusern zusammen, um das Arbeiten mit den Patienten zu erlernen.“ Das Studium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien ermöglicht es Stefan Bittner, bildgebende Verfahren wie zum Beispiel Röntgen, CT und MR kennenzulernen und anwenden zu können. „Die größte Herausforderung für mich ist der Spagat zwischen Empathie und Distanz zum Patienten.“

Sarah Boeswart
„Man kann in verschiedenen Bereichen der Radiologie oder der Radiologietechnologie arbeiten, zum Beispiel im Unfallröntgen oder im OP in der Angiographie.“ Als Studentin der Radiologietechnologie an der FH Campus Wien hat Sarah Boeswart einen vielfältigen Studienalltag. Ihr ist es wichtig, dass die Leute verstehen, dass Radiologietechnologen nicht nur am Computer sitzen, sondern auch mit Menschen interagieren. „Das Studium ist ein soziales Studium, was heißt, dass man sehr viel mit Patienten und Menschen zu tun hat.“

Meline Navasartian
„Das Coolste ist, dass man irgendwie schon mit einem Bein im Berufsleben steht.“ Meline Navasartian ist Studentin für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien. Was ihr am Studium besonders gut gefällt ist, dass das Studium sehr praxisnah ist. Oft hat sie die Möglichkeit, ihr Wissen in Krankenhäusern oder Ordinationen anzuwenden. „Großteils geht es darum, wie man mit Strahlung eine Diagnose erstellen kann und nachfolgend auch die Behandlung planen kann.“

Belinda Klugmayer
„In meinem Studium geht es hauptsächlich um Steuern und Bilanzierung, was bedeutet, dass der Schwerpunkt im Steuerrecht liegt.“ Belinda Klugmayer studiert Tax Management an der FH Campus Wien. Besonders gut gefällt ihr dabei, dass das Studium sehr praxisnah ist, da viele Vortragende aus der Finanzberatung oder sogar direkt vom Gericht kommen. „Das Pflichtpraktikum im zweiten Semester macht man entweder direkt beim Finanzamt oder bei Steuerberatungen.“

Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”

Alexander Schwab
„Zusätzlich zum Theorieblock haben wir an der FH in Funktionsräumen Praxisunterricht, wo wir gewisse Handgriffe und Grundfertigkeiten erlernen.“ Der 25-Jährige Alexander Schwab studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. Zuvor hatte er eine ganz andere Richtung eingeschlagen, nämlich Informatik & Physik. Was er nach seinem Studium machen möchte? „Ich würde gerne nach Afrika in ein Krisengebiet fahren und dort Menschen helfen und den Master machen.“

Vivian Raban
„Das Coolste an meinem Studium ist sicher, dass die Lehrbeauftragten direkt aus der Praxis sind. Der Großteil davon ist aus der Finanzverwaltung aber es sind auch LektorInnen dabei, die von namhaften Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften kommen.“ Vivian Raban studiert Tax Management am FH Campus Wien. Was für sie dabei herausfordernd ist? „Nicht nur die Gesetze zu lesen und zu verstehen, sondern auch die Verknüpfungen innerhalb der ganzen Gesetzeslagen herzustellen, zu verstehen und sinngemäß anzuwenden.“

Werner Kühberger
”In unserem Studium lernen wir die große Bandbreite des Qualitätsmanagements kennen. Wir erlernen verschiedene Techniken und Methoden wie wir bestehende Qualitätsmanagementsysteme verbessern, oder auch neu aufbauen können.” - das ist worum es im Studium Biotechnologisches Qualitätsmanagement, für welches sich Werner entschieden hat, unter anderem geht und er betont, dass es noch sehr viele Aspekte gibt die man erlernen kann. Da er unter anderem viel im Labor zu tun hat ist es für ihn wichtig, gut mit üblen Gerüchen umgehen zu können. Aber auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung und Grundlagen der Naturwissenschaft sind seiner Meinung nach empfehlenswert.

Daniela Ludwig
Daniela findet es am Coolsten, dass sie neben dem Studium in dem Bereich auch arbeiten und somit Berufserfahrung sammeln kann, um nach dem Abschluss des Studiums gleich in die Berufswelt einsteigen zu können. “Besonders wichtig ist es ein großes Interesse zu haben für Technik und Naturwissenschaften, da Bioengineering eine Schnittstelle darstellt. Wichtig ist es auch ein Teamplayer zu sein und ein händisches Geschick mitzubringen, um im Labor nicht alles umzuschmeißen.” - verrät sie uns über ihr Studium an der FH Campus Wien und fügt hinzu, dass sie die Entscheidung, nach ihrer Ausbildung zur Kindergartenpädagogin, ein Studium in Naturwissenschaften anzufangen noch keinen Tag bereut hat.