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Micha Jung
Student des dualen Studiengangs Arbeitsmarktmanagement
bei Bundesagentur für Arbeit
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Karriere Level
Duale*r Student*in
Jahre in der Organisation
1 - 5
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
1 - 5
„Relativ schnell war mir klar, dass es ein duales Studium werden soll, weil das ein Mix zwischen Theorie und Praxis ist.“ berichtet Micha von seiner Entscheidung für das Studium Arbeitsmarktmanagement. Auch auf die Frage warum es die Bundesagentur für Arbeit geworden ist, hat er sofort eine Antwort: „Ganz einfach. Ich habe einen Job bei dem ich anderen Menschen helfen kann.“ Der krisenfeste Arbeitsplatz, mit guter Vergütung und mit tollen Kolleginnen und Kollegen haben ihn ebenfalls begeistert.

Transkript

Hi, ich bin der Micha, 24 und immer heiß aufs Gewinnen. Sport, Sport, Sport. Heute Fußball, morgen Fitness - ist auch ein super Ausgleich neben meinem Job. Nach dem Abitur habe ich mich natürlich gefragt, wo meine Reise jetzt hingeht. Relativ schnell wurde mir klar, dass es ein duales Studium werden soll, weil das ein Mix zwischen Theorie und Praxis ist. Ich hatte dann auch mehrere Angebote von verschiedenen Unternehmen, schnell fiel meine Wahl, aber auf die Bundesagentur für Arbeit.

Warum erzähle ich euch gleich.

Viele meiner Freunde haben mich gefragt: Warum denn ausgerechnet bei der Bundesagentur für Arbeit? Ganz einfach: Ich habe einen Job, bei dem ich anderen Menschen helfen kann. Ich kann sie stark machen. Ich habe einen krisenfesten Arbeitsplatz mit tollen Kollegen. Schon während des Studiums bekomme ich eine Vergütung, die ordentlich ist. Und zuletzt habe ich nach abgeschlossenem Studium einen unbefristeten Arbeitsplatz. Klingt doch super, oder?

Während des dualen Studiums bekomme ich verschiedene Bereiche der Bundesagentur für Arbeit gezeigt, so die Arbeitsvermittlung, die Berufsberatung oder auch die Leistungsgewährung. Gleichzeitig bekomme ich aber auch Bereiche gezeigt, die mir vorher gar nicht bewusst waren, wie zum Beispiel der Arbeitgeberservice. Dort beraten wir Arbeitgeber, damit diese neues Personal rekrutieren können. Und ich war auch im Jobcenter. Dort wird den Menschen geholfen, die schon etwas länger arbeitslos sind.

Wir haben in der Agentur einen Tutor. Den kann man jederzeit fragen, falls es Fragen gibt. Während des Studiums ist das natürlich super, weil man so einen sicheren Rückhalt hat, falls man mal nicht mehr weiterweiß.

Nach vier monatigem Einsatz in der Agentur folgen dann vier Monate an der Uni in Schwerin oder Mannheim.

Die Unis sind jeweils sehr überschaubar und persönlich. Die Studierenden werden dabei in kleine Gruppen aufgeteilt. Die splitten sich noch mal in die zwei Studiengänge Arbeitsmarktmanagement und Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung. Wir haben mehrere Module an den Hochschulen: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Psychologie, Integration, Beratung und auch Jura. Da müsste für jeden was dabei sein.

Am Studienort Schwerin haben manche Studierende Appartements auf dem Campus, leben in WGs oder in Wohnungen in der Stadt.

Nach den Vorlesungen wird natürlich auch was unternommen, gemeinsam gekocht und gelegentlich auch mal gefeiert. Ich habe im Studium ganz viele tolle Freunde kennengelernt. Die sind verstreut über ganz Deutschland. Zu denen halte ich Kontakt. Erst letztens war ich zu Besuch in Hamburg und in Köln.

Natürlich müsst ihr auch während dem Studium lernen, aber das ist vollkommen machbar. Schlussendlich ist es der Mix und die Vielfalt, die dieses Studium besonders macht.

Also wie ihr seht, ist das kein 0815 Studium. Die Inhalte sind super vielfältig und vor allem macht man andere Menschen stark. Die Arbeitszeiten sind dabei flexibel, sodass man auch seinen Hobbys nachgehen kann. Bewerbt euch bei der Bundesagentur für Arbeit und vielleicht sporteln wir auch mal zusammen.

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