Sandra Hülsebusch-Brauner
Medizinische Fachangestellte
“Dass man in mehreren Arbeitsbereichen arbeitet und man viel wechselt.“ Sandra Hülsebusch-Brauner, Medizinische Fachangestellte am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf betreut Spender in allen Bereichen - von Blut bis Stammzellenspenden. Das bedeutet, sie misst Blutdruck, Temperatur und sonstige Werte und betreut auch die Therapieabteilung. “Man braucht eine gute Ausbildung. Natürlich sollte man gut mit Menschen umgehen können, freundlich sein und teamfähig.“
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Sven Peine
Leiter Transfusionsmedizin
”Cool an meinem Job ist, dass ich sowohl mit Gesunden als auch Kranken zu tun habe.” Als Leiter für Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ist Dr. Sven Peine für die Versorgung der Patienten mit Blut verantwortlich. Bei einer Bereitstellung von täglich ca. 200-400 Blutkonserven und einer jährlichen Spenderanzahl von ca. 25.000 ist dies eine enorme Herausforderung. Sein Ratschlag: “Authentisch sein!”

Ursula Halliger
Hebamme
“Wenn das Kind gerade frisch geboren ist, der Frau auf den Bauch gelegt worden ist und die Eltern sich freuen, das berührt alle.” Das ist für Ursula Halliger einer der coolsten Momente in ihrem Job. Als Hebamme am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf begleitet sie Frauen bei der Geburt. Einer ihrer Ratschläge an ihr 14-jähriges Ich: “Auch wenn das Feiern reizvoll ist, guck auch bewusst in die Welt.”

Florian Timm
Kurierfahrer
“Versuch dein Lauftraining weiterzumachen“, würde Florian Timm, Kurierfahrer am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, seinem 14-jährigen Ich raten. In seiner Position transportiert er unterschiedliche Proben von den Ärzten zu den Laboratorien. Das Coolste an seinem Job? “Du bist immer an der frischen Luft und wenn man bei schönem Wetter im Sonnenschein rumfahren kann.“

Rebecca Strehlau
Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege
“Man hat nie Langeweile. Man hat den ganzen Tag Adrenalin und das Größte für mich ist, wenn ein Patient wiederkommt und ich sehe, wie sein Werdegang ist,“ erzählt Rebecca Strehlau, Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie ist auf einer interdisziplinären Intensivstation für Lungenerkrankungen tätig. Was wäre ihr Ratschlag? “Engagiere dich in der Berufspolitik, damit die Umstände in der Pflege deutlich verbessert werden.“