Wolfgang Hesoun
Generaldirektor
Story von Siemens AG Österreich
“Das Wichtigste sind die Chancen, die man im Zuge des Werdegangs immer wieder bekommt.” Noch als Schüler bewarb sich Wolfgang Hesoun bei Siemens und startete im Bereich Kraftwerk-Inbetriebssetzung. Heute ist er Vorstandsvorsitzender des Unternehmens in Österreich. “Für Dinge entscheiden, die einen nachhaltig interessieren!”, rät er seinem 14-jährigen Ich.
Weitere Stories

Daniel Fuchs
Projektleiter
„Die Faszination an meinem Job ist, mit der Planung am Papier zu starten und später die hightech Anlage im realen Leben ausgeführt zu sehen. Da ist dann schon ein gewisser Stolz und eine Ehre dabei.“ Daniel Fuchs ist Projektleiter im Bereich der Automobilindustrie für Lackieranlagen und Endmontagen bei Siemens. „Mein Job ist es, dass ich einerseits auf die Wünsche des Kundens eingehe und auf der anderen Seite die Kosten im Auge behalte. Außerdem habe ich ein Auge auf die Termine sowie die technischen Möglichkeiten.“

Dominik Kaufmann
IT-Manager
“Ich habe davon profitiert, gute Vorgesetzte zu haben,die mich gut gecoacht haben.” Dominik Kaufmann hat bei Siemens die Lehre zum Industriekaufmann absolviert und im Anschluss eine steile Karriere im Unternehmen hingelegt. Der IT-Manager rät seinem 14-jährigen Ich heute: “Selbstbewusstsein mitbringen! Allerdings nicht so viel, dass es arrogant wirkt.”

Johannes Stinauer
Head of Business Development
“Das Coolste an meinem Job ist das multikulturelle Umfeld.” Auch stragische, internationale Konzepte auf regionale Ebene herunterzubrechen, bereitet Johannes Stinauer besonders viel Spass. Passend dazu sein Ratschlag: “Mach am besten nur die Dinge, die dir wirklich Spass machen! Spass an der Arbeit ist für mich das Wichtigste.”

Marc Kliemstein
Lehrling Elektrotechnik-Energietechnik
“Fehler zu suchen macht genau so Spaß.” Wenn das programmierte Programm nicht richtig funktioniert, ärgert sich Marc Kliemstein nicht. Ihm bereitet die Arbeit mit dem Programmierungscomputer SPS am meisten Spass an seiner Lehre zum Elektro- & Energietechniker. Und seine Lehre sieht er als Grundstein, auf den er aubauen kann, “quasi der Keller vom Häusl”.