Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben... Ich bin mit meiner Situation sehr zufrieden, hatte aber am Anfang Angst. Ich war eigentlich schon immer ein bisschen technisch interessiert, hatte aber immer irgendwie Angst, dass ich das eventuell nicht schaffen würde. Aber es hat sich dann doch herausgestellt: Wenn du Interesse und Motivation hast, dann ist es ziemlich einfach. Und das würde ich auch den anderen mitgeben.
Wer bist Du und was machst Du?
Wer bist du und was machst du? Ich bin Enes Yalcin. Ich bin im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik berufsbegleitend, befinde mich derzeit im dritten Semester auf der FH Technikum in Wien.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Was ist das Coolste an deinem Studium? Das Coolste am Studium sind vermutlich die Fallstudien, wobei es da natürlich Aspekte gibt, die einem nicht so sehr liegen, wie zum Beispiel Projektmanagement und dergleichen, was aber eine Notwendigkeit darstellt. Und dann kommt zur Implementierung, zur Software. Und da arbeiten wir von Beginn an im Team. Da lernt man ganz genau seine Teamkollegen kennen. Jeder bringt berufliche Kompetenzen mit – egal ob im Projektmanagement oder in der Entwicklung. Von den Kollegen kann man sehr viel lernen. Das ist ein großer Aspekt.
Was ist die größte Herausforderung?
Was stört dich an deinem Studium? Wir haben Statistik, Wirtschaftsfächer, Buchführung, Kostenrechnung, Wirtschaftsrecht. Da wiederum tun sich, zumindest meiner Erfahrung nach, die HTLer ein bisschen schwieriger. Ich tue mir in Buchhaltung, Kostenrechnung und der gleichen eher leichter, dadurch, dass ich von einer HAK komme. Aber das ist eben das, was uns alle auf das selbe Niveau bringt.
Worum geht's in Deinem Studium?
Worum geht's in deinem Studium? Wirtschaftsinformatik berufsbegleitend am Technikum Wien geht in der Woche von Dienstag bis Donnerstag, jeweils am Abend von sechs bis neun Uhr. Einmal im Semester hat man meistens auch noch ein Wochenende, wo man Soft Skill Fächer hat. Bei uns wäre das zum Beispiel in diesem Semester, wo man Präsentationen richtig lernt und gewisse Aspekte mitbekommt. Im ersten Jahr zum Beispiel lernen wir sehr viele Grundlagen – wie man programmiert. Man wird wirklich von Anfang an mitgenommen. Man geht davon aus, dass niemand programmieren kann. Man wird auch von null aufgebaut. Da kommen Webtechnologien, Datenbanken und Backend-Technologien und Programmiersprachen wie Java dazu. Alleine in den ersten zwei Semestern lernt man eigentlich so viel – also zumindest sind Kollegen von mir im dritten Semester schon als Programmierer beruflich durchgestartet. Im dritten und vierten Semester vertieft man sich dann ein bisschen. Im vierten und fünften Semester gibt es dann auch eine explizite Vertiefung. Da gibt es derzeit Cloud-Computing, E-Government, IT-Securities. Im fünften und sechsten Semester schreibt man jeweils eine Bachelorarbeit. Im fünften Semester handelt es sich um eine wissenschaftliche Bachelorarbeit, im sechsten Semester um eine technische. Diese wird dann im Nachhinein verteidigt gegenüber den Professoren und dies findet auch vor einem Publikum statt. Im sechsten Semester hat man dann auch das Berufspraktikum, bei dem man Vollzeit arbeitet. Um ein Beispiel zu nennen: Wir haben im zweiten Semester ein fiktives Unternehmen gegründet, indem wir in verschiedenen Teams Einkauf, Lagerhaltung und Verkauf digital abgebildet haben. Das hat dann so funktioniert, dass wir eine Webseite programmiert haben und jedes Team implementiert all die Dinge, die eben für den Einkauf, die Lagerhaltung und den Verkauf wichtig sind. Diese drei Teams arbeiten also alle auf einem System und das ist die Herausforderung. Dass dann alle Daten miteinander zusammenspielen. Das war eines der wesentlichen Dinge, die man mit dem im zweiten Semester angehäuften Wissen schon umsetzen konnte. Das war sehr interessant.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Welche Voraussetzungen sind nötig? Ich und meine FH-Kollegen haben alle eigentlich einen gewissen Bezugspunkt zum Studium. Wir haben Projektmanager, Prozessmanager, Consultants, sogar kaufmännische Verkäufer. Es gibt so viele Bezugspunkte zur Wirtschaftsinformatik. Und wenn man den einen schon hat, kann man sich in anderen Gebieten weiterentwickeln. Zumindest war es für mich und auch meine FH-Kollegen so – wir wollten einfach das Drumherum auch noch besser verstehen und unsere Kompetenzen erweitern. Wirtschaftsinformatik ist dafür sehr gut ausgelegt. Wir haben auch sehr viele Entwickler, die einfach gut im Programmieren sind, aber das Wirtschaftliche fehlt. Und das gibt einem so ein gutes Rundum-Paket mit sich.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Wie bist du zu diesem Studium gekommen? Ich war zuerst auf der Handelsakademie in Schärding mit der Spezialisierung auf IT. Es hat mir damals eigentlich schon gut gefallen, nur das Programmieren in gewissen Fächern war dann doch nicht ganz so meines. Ich war danach beim Bundesheer in Salzburg bei den Pionieren. Dann habe ich auf Lehramt studiert – genau wie mein Vater wollte ich Lehrer werden. Nach dem zweiten Semester habe ich angefangen bei der Ventocom GmbH zu arbeiten. Wir sind ein junges Start-Up Unternehmen im Mobilfunkbereich. Dort habe ich dann eigentlich schon gemerkt: das ist genau das, was ich will. Dann habe ich mich am Technikum beworben im Jahr 2015. Im September habe ich dann angefangen. Jetzt bin ich im dritten Semester und es gefällt mir bis jetzt eigentlich ziemlich gut. Und ich habe es auch nie bereut, dass ich umgestiegen bin. Jetzt arbeite ich eben Teilzeit (25h) bei Venticom GmbH und abends bin ich am Technikum.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Drei Dinge, die du nach deinem Studium machen möchtest... Einfallen würden mir auf die Schnelle nur zwei. Ich würde gerne nach dem Bachelorstudium mich für das Masterstudium inskribieren, damit ich beides gleich hinter mir habe. Und danach würde ich sehr gerne für ein oder zwei Monate eine kleine Weltreise machen. Interessieren würde mich vor allem der Ferne Osten.
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