„Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Theorie und die Praxis miteinander kombiniert werden. Also es gefällt mir persönlich am besten, dass man ein normales Studentenleben lebt und auf der anderen Seite auch die Möglichkeit hat, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.“ Lena Hochleuthner studiert im 4. Semester Gesundheits- u. Krankenpflege am FH Campus Wien. „Man wird schrittweise auf das Berufsleben vorbereitet.“
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Natalie Gemovic
„Durch das Freifach mit dem OS.car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.” Das ist es, was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Sudierende des Studiums High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, so toll findet. Was man laut Natalie für das Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Florian Wagner
„Man sollte ein Grundinteresse an großen technischen Systemen, an denen viele einzelne Einheiten beteiligt sind, mitbringen – einerseits Interaktionen zwischen Maschinen und Computersystemen, aber natürlich auch zwischen Menschen und Maschinen“, erzählt Florian Wagner über das Masterstudium Safety and Systems Engineering an der FH Campus Wien. „Man benötigt ein technisches Vorstudium. Es gibt einen fixen Stundenplan und man kann ohne Probleme einen Beruf nebenbei ausüben.“
Alex Macovei
„Mir gefällt sehr gut, dass wir uns hier mit modernen Technologien wie zum Beispiel Cloud Computing auseinandersetzen“, meint Alex Macovei. Er absolviert den berufsbegleitenden Master Software Design and Engineering an der FH Campus Wien und ist derzeit im ersten Semester. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement, vor allem wenn man berufstätig ist.“
Erika Wood
„Das Coolste ist, dass wir uns dauernd mit neuen Technologien auseinandersetzen und Konzepte in Gruppen gemeinsam ausarbeiten“, erzählt Erika Wood über ihr berufsbegleitendes Masterstudium Software Design and Engineering an der FH Campus Wien. „Das Studium widmet sich vor allem der Architektur und Umsetzung von Softwarelösungen. Wir haben bereits im ersten Semester die Möglichkeit, eine Grundlage für die Masterarbeit zu schaffen.“
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“
Anita Kopia
„Der Studiengang ist für Leute relevant, die einerseits schon im Berufsleben stehen und sich weiterentwickeln wollen, und jene, die eine gute solide Basis aufbauen möchten“, meint Anita Kopia über ihr Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Mich hat das Technische immer schon interessiert. Ich war zuvor in der Planung und wollte auch über die Umsetzung Bescheid wissen.“
Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“
Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."
Rica Ehrhardt
"Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist die Einstellung meiner Oma - es wird schon passen", sagt Rica Ehrhardt. Sie ist im vierten Semester des Masterstudiums Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit. "Das Coolste waren die Diskussion und der Austausch untereinander, es sind so viele Perspektiven miteingeflossen. Es war sehr bereichernd."
Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Lukas Weichhart
Das Coolste an seinem Studium der Ergotherapie an der FH Campus Wien ist für Lukas Weichhart der hohe Grad an Freiheit: "Man kann relativ viel selbst entscheiden – welche Praktika man macht, in welche Richtung man sich spezialisieren will, man kann die eigenen Stärken in den Vordergrund rücken." Die Ergotherapie geht davon aus, dass Handeln einen heilsamen Effekt hat. Das Bachelor-Studium dauert drei Jahre und beinhaltet verschiedene Fachbereiche. "Es gibt theoretische und praktische Blöcke, wir sind viermal in einem Berufspraktikum, wo wir in verschiedensten Settings arbeiten können."
Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Ulla Gürlich
„In dem Studium geht es darum, wie man Materialien für Verpackungen herstellen kann und wie diese Verpackungen mit Füllgütern interagieren und reagieren, also wie man die beste Lösung für ein Produkt findet.“ Ulla Gürlich studiert im vierten Semester Verpackungstechnologie an der FH Campus Wien und findet den Praxisbezug und die Exkursionen am coolsten: „Im letzten Semester waren wir bei fünf Unternehmen und in der Produktion sieht man, wie sehr das Wissen in der Praxis gebraucht wird - auch wenn man so vielleicht gar nicht daran dachte.“
Marcus Tötzl
"Was mir in meinem Studium gefallen hat, sind die Laborkurse. Sie sind einfach wirklich gut durchdacht und wie ein Abbild der Realität." Marcus Tötzl hat seinen Master im Studium Molecular Biotechnology an der FH Campus Wien abgeschlossen. "Die Fragestellungen sind wie aus der Realität gegriffen und das ist einfach extrem spannend, denn nach dem Studium wird man an genau so etwas arbeiten."
Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."
Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Alexander Schwab
„Zusätzlich zum Theorieblock haben wir an der FH in Funktionsräumen Praxisunterricht, wo wir gewisse Handgriffe und Grundfertigkeiten erlernen.“ Der 25-Jährige Alexander Schwab studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. Zuvor hatte er eine ganz andere Richtung eingeschlagen, nämlich Informatik & Physik. Was er nach seinem Studium machen möchte? „Ich würde gerne nach Afrika in ein Krisengebiet fahren und dort Menschen helfen und den Master machen.“
Vivian Raban
„Das Coolste an meinem Studium ist sicher, dass die Lehrbeauftragten direkt aus der Praxis sind. Der Großteil davon ist aus der Finanzverwaltung aber es sind auch LektorInnen dabei, die von namhaften Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften kommen.“ Vivian Raban studiert Tax Management am FH Campus Wien. Was für sie dabei herausfordernd ist? „Nicht nur die Gesetze zu lesen und zu verstehen, sondern auch die Verknüpfungen innerhalb der ganzen Gesetzeslagen herzustellen, zu verstehen und sinngemäß anzuwenden.“
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
Susanne Linecker
„Sei nicht voller Angst was alles kommen könnte, meistens kommt es viel besser, als man erwartet hat.“ Susanne Linecker studiert im Masterlehrgang Ganzheitliche Therapie und Salutogenese an der FH Campus Wien. „Von Anfang an bekommt man einen Einblick in alle möglichen Bereiche, das ist in Zukunft sicher auch von Vorteil.“
Peter Sedaghat
Die Gegenüberstellungen verschiedener Systemen der Medizin, sind für Peter Sedaghat, das Coolste an seinem Master Studium, Ganzheitliche Therapie und Salutogenese, an der FH Campus Wien. „Wichtig ist, dass man den Moment akzeptiert, wie er ist, dass man die Akzeptanz ausweitet, auf sich selbst und auf die Anderen."
Alexander Knapp
„Geht nicht, gibt’s nicht.“ Das sagt Alexander Knapp, Studierender im Bachelorlehrgang Computer Science and Digital Communications an der FH Campus Wien. „Ich finde es toll, dass wir viele praktische Übungen haben und nicht nur trockene Theorie.“
Elisabeth Kohlhofer
„Ärgere dich nicht über Fehler, sondern lerne daraus.“ Das ist der wichtigste Ratschlag im Leben von Elisabeth Kohlhofer, Studierende im Bachelorstudiengang Computer Science & Digital Communications an der FH Campus Wien. „Man sollte technisch interessiert sein und nicht mit Mathematik auf dem Kriegsfuß stehen.“
Christina Halvax
„Durch die Praxisnähe weiß unser Lehrpersonal definitiv, wovon Sie sprechen.“ Christina Halvax studiert im Masterstudiengang Technisches Management an der FH Campus Wien. „Es gibt sehr viel Raum für soziales Netzwerken, um sich mit Studierenden auszutauschen.“
Stefanie Pamer
Nachhaltiges und ressourcenoptimiertes Bauen ist Stefanie Pamer wichtig. Das breit aufgestellte Angebot der FH Campus Wien macht ihren Master Studiengang so vielseitig und interessant. Besonders schätzt sie die Praxiserfahrungen ihrer Lehrenden, denn diese machen die Problemstellungen für sie greifbar und lockern den Studienalltag etwas auf.
Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
Stephanie Trauttmansdorff
"Das Schwierigste ist sicher, alles unter einen Hut zu bekommen, aber mit dem richtigen Zeitmanagement schafft man das", erzählt Stephanie Trauttmansdorff, Studierende im vierten Semester im Bachelorstudium Hebammen, über ihren Alltag zwischen FH, Prüfungen und Praktika. Ihr Vollzeitstudium beschäftigt sich mit allen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und die Zeit nach der Geburt: "Man wird auf alle möglichen Situationen vorbereitet, die das Krankenhaus, die Hausgeburtshilfe und die Selbständigkeit der Hebamme betreffen." Nach ihrem Studium möchte sie sich als Hebamme selbstständig machen.
Isabella Lokosek
“Das Coolste für mich ist, dass ich mich selbst mit mir auseinandersetzen muss, um jemanden im Sprechen und in der Sprache therapieren zu können.” Isabella Lokosek studierte zuerst Publizistik, bevor sie das Studium der Logopädie auf der FH Campus Wien für sich entdeckte. “Ich sehe genau den Punkt, der mir so gut gefällt auch als Herausforderung: Es ist oft nicht einfach über seine Grenzen hinaus zu gehen.”
Katharina Brunner-Fromberger
“Ich glaube, was für soziale Arbeit generell wichtig ist, ist eine gewisse Menschenliebe.” Schon im Alter von 19 wollte Katharina Brunner-Fromberger Soziale Arbeit studieren. Mit 30 fühlte sie sich dann bereit und schrieb sich auf der FH Campus Wien ein. “Im Studiengang ‘Soziale Raumorientierung’ geht es eigentlich um das Zusammenleben von Menschen und die Wahrnehmung dieses Zusammenlebens.”
Anna Zisler
"Die größte Herausforderung für mich ist sicher das Kochen, weil ich vorher nie Kochunterricht hatte.” Anna Zisler studiert Diätologie an der FH Campus Wien und möchte nach ihrem Studium am liebsten in einem Seniorenheim arbeiten. Was sie an ihrem Studium besonders schätzt? “Man beschäftigt sich mit verschiedensten Ernährungsformen, das heißt sowohl für gesunde als auch kranke Menschen.”
Hubert Wimmer
“Das Coole an unserem Studiengang ist vor allem die Offenheit der Studiengangsleitung, die wirklich offen für neue Projekte ist.” Hubert Wimmer studiert Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien und bewegt sich daher zwischen Medizin und Technik. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: “In der Freizeit muss man schon einiges investieren, dadurch dass es berufsbegleitend ist.”
Viktoria Beer
“Es ist Anwesenheitspflicht, immer und überall. Das finde ich eher nicht so cool.” Als Pendlerin ist das Zeitmanagement für Viktoria Beer die größte Herausforderung im Studium Biomedizinische Analytik. Ihr Tipp daher für ein Studium an der FH Campus Wien: “Man sollte sicherlich kein Chaot sein.”
Melanie Spangl
“In der Logopädie geht es darum, dass man die Kommunikationsfähigkeiten wieder herstellt, anbahnt oder verbessert.” Melanie Spangls Studium der Logopädie, Phoniatrie & Audiologie an der FH Campus Wien beinhaltet sowohl medizinische als auch linguistische Komponenten. Kommunikativität ist eine Voraussetzung: “Man sollte sich auch ganz deutlich abgrenzen können von möglichen Schicksalen, die dann Patienten eventuell mitbringen.”
Severin Sagharichi
“Es geht im Grunde genommen darum, dass Führungskräften der sozialen Arbeit oft das wirtschaftliche Know-how fehlt und dieses Studium versucht Ihnen das beizubringen.” Der Student der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit, Severin Sagharichi, weiß unter anderem die Vernetzungsmöglichkeiten an der FH Campus Wien sehr zu schätzen. “Mein Ratschlag für’s Leben wäre: Immer positiv bleiben, weil am Ende wird alles gut.“
Julia Bischanka
“Für den Beruf an sich ist es wichtig, dass man mit Menschen gerne zusammenarbeitet. Und zwar mit Menschen aller Altersgruppen.” Auf der Website der FH Campus Wien informierte sich Julia Bischanka über das Studium der Orthoptik und befindet sich nun schon im 5. Semester. “Für mich persönlich ist das Coolste, dass wir so viel Kontakt zur Neurologie haben.”
Katharina Scheinast
“Sehr wichtig sind Teamfähigkeit und kommunikative Kompetenz” für Katharina Scheinast in ihrem Studium der Gesundheits- und Krankenpflege auf der FH Wien. Die Umstellung von Uni zur FH war für sie die größte Herausforderung, “weil ich diesen geregelten Tagesablauf so nicht mehr gekannt habe.”
Rica Ehrhardt
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es total abwechslungsreich ist, dass wir viele verschiedene Bereiche kennenlernen.“ Den Bereich, in dem Rica Ehrhardt, Studentin Soziale Arbeit am FH Campus Wien, gerne arbeiten möchte, hat sie bereits gefunden: Der Jugend- und Kinderbereich. In ihrem zukünftigen Berufsbild unterstützt sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihren Alltag zu meistern. Der schönste Ratschlag, den sie bekommen hat? "Meine Oma hat gesagt: Ich soll mein Leben genießen und immer bleiben, wie ich bin.“
Nicolas Scherrer
“Wenn wir mit unserer Ausbildung fertig sind, sind wir Experten für alle Themen im Zusammenhang mit Sicherheit für ein Unternehmen oder eine Organisation”, verrät Nicolas Scherrer über seine Zukunftsperspektive. Er studiert Integriertes Sicherheitsmanagement auf der FH Campus Wien. Dabei sollte man sich bewusst sein, dass man nach der Ausbildung “mit großer Wahrscheinlichkeit einen Job mit großer Verantwortung annimmt und unter Stress erhöhte Belastbarkeit zeigen muss.”
Eva Maria Altmann
“Das man zum Ende des Studiums die Zusammenhänge erkennt und das große Ganze erkennt”, gefällt Eva Maria Altmann besonders gut an ihrem Studium Integriertes Sicherheitsmanagement auf der FH Campus Wien. Die Herausforderung dabei: “Dass ich mich mit neuen Dingen beschäftigen musste, mit denen ich vorher noch nie etwas zu tun hatte, zum Beispiel im Bereich Technik, also Brandschutz, Sicherheitstechnik.”
Stephanie Bartokos
„Das Studium war eine logische Schlussfolgerung, da ich schon das Bachelorstudium hier an der FH absolviert habe. In der Firma, in der ich derzeit tätig bin, gibt es in naher Zukunft eine leitende Position im Bereich Verpackung“, erzählt Stephanie Bartokos über ihr Masterstudium Packaging Technology and Sustainability an der FH Campus Wien. „Das Studium zielt darauf ab, nachhaltiges Produktdesign besser zu verstehen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen in Bezug auf Verpackungen zu vermitteln.“
Andrea Kapsch
„Ich habe mich für IT-Security entschieden, weil es ein sehr allgegenwärtiges Thema ist. Ich habe meinen Bachelor in Mathematik absolviert und dort einen Einblick in die Informatik bekommen“, erzählt Andrea Kapsch über ihr Masterstudium an der FH Campus Wien. „Man lernt, wie man Systeme sicherer machen kann, vor allem Netzwerk- als auch Datensicherheit in Bezug auf kryptografische Verfahren, wie man Daten übertragungssicherer machen kann, aber auch das Testen von Software ist sehr wichtig für uns.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sabrina Buchegger
„Das Studium ist für Leute, die zum Beispiel Software programmieren und diese Software sicherer machen wollen, und jene, die die Sicherheit von vorhandenen Systemen überprüfen wollen.“ Sabrina Buchegger hat ihren Bachelor im Fach Informatik absolviert. Sie ist über ihre Abschlussarbeit zum Thema IT-Security und zum berufsbegleitenden Master an der FH Campus Wien gekommen. „Die FH selbst wurde mir von meiner Schwester empfohlen und mir war wichtig, in zwei Jahren fertig zu sein.“
Vanessa Hammermüller
„Es war mir wichtig, im medizinischen Bereich zu arbeiten und ich wusste immer schon, dass mich die Laborarbeit sehr interessiert“, meint Vanessa Hammermüller zu ihrem Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Man erhält eine breit gefächerte Ausbildung und wird in allen Kerndisziplinen, in denen man später auch arbeiten kann, ausgebildet. Wir haben interne Lehrende, die meistens auch an der FH forschen, und externe Lehrende, hauptsächlich Mediziner*innen.“
Petra Braun
„Das Themenfeld Bauingenieurwesen und das Wie, Weshalb und Warum hat mich eigentlich immer schon interessiert, zum Beispiel die Logistik im Gebäudebau“, meint Petra Braun. Sie studiert Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Im zweiten Semester haben wir die Möglichkeit, entweder Nachhaltigkeit oder Bauwirtschaft zu wählen. Ich habe Bauwirtschaft gewählt, da lernt man auch viel zu Personalmanagement und Führungskompetenz.“
Melanie Pop
„Ich habe den Studiengang gewählt, weil ich keinen technischen Background, aber schon facheinschlägig gearbeitet habe“, erzählt Melanie Pop. Sie absolviert berufsbegleitend das Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Im Bachelor gibt es viele Grundlagenfächer und einige Wahlpflichtfächer. Im Master hat man dann die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.“