Transkript
Was ist das Coolste an Deiner Ausbildung?
Das Coolste an meinem Studium ist auf jeden Fall der Schwerpunkt auf die Hardware und die Informatik, beziehungsweise die Infrastruktur. Das ist ja das Informatikstudium und es ist auf jeden Fall cool, dass wir hier im Praxisbetrieb auch genau die Sachen machen, die wir im Studium behandeln. Das heißt, es schneidet sich sehr viel von dem, was wir machen in der Hochschule als auch hier im Betrieb.
Was sind die Einschränkungen in Deiner Ausbildung?
Eine Herausforderung im dualen Studium ist auf jeden Fall das Zeitmanagement. Man muss gucken, dass man Arbeit, Freizeit und Studium unter einen Hut bekommt. Das heißt, dass ist auf jeden Fall manchmal schwierig zu gucken, wann haben Freunde Freizeit, wann habe ich Freizeit, wann muss ich noch was für die Hochschule aufarbeiten? Und wann kann ich mir tatsächlich auch mal einfach diese Freizeit nehmen?
Worum geht es in Deiner Ausbildung?
Ich bin der Anthony, ich bin hier bei der Gothaer im Sommer 2021 mit dem dualen Studium der Informatik gestartet. Das duale Studium bei der Gothaer kann man sich so vorstellen, wir haben zwei Tage die Woche Hochschule, dann haben wir drei Tage Praxis. In der Praxis sieht es dann so aus, man durchläuft die verschiedenen Bereiche der Gothaer in der Informatik. Das heißt, man guckt sich die verschiedenen Teams an, man arbeitet sich in die Thematik der Teams ein und lernt dann auch die verschiedenen Bereiche der Informatik dadurch sehr gut kennen. Das schneidet sich dann sehr gut mit dem, was man in der Hochschule macht. Da hat man auch ein sehr breit gefächertes Spektrum an Gebieten, die man abdeckt. Momentan ist es dann bei mir so, dass ich im Netzwerk-Team bin. Ich schaue mir genauer an, wie funktioniert das mit Netzwerken? Wir haben Übungsaufgaben bekommen, die wir mit anderen Studenten und Teamkollegen machen. Das sind dann zum Beispiel Testnetzwerke, die wir aufbauen, aufsetzen und konfigurieren. Dabei geht es dann besonders darum, dass wir uns anschauen, wie läuft das Ganze? Um das durchführen zu können, haben wir am Anfang der Ausbildung ein Netzwerkseminar durchlaufen, wo wir dann wirklich die Grundlagen und Basics von Netzwerken kennengelernt haben. In den nächsten Jahren bei der Gothaer wird mich auf jeden Fall erwarten, dass ich die verschiedenen Praxisbereiche der Informatik durchlaufen werde und dann auch ein ziemlich großes Spektrum an Praxisbereichen kennengelernt habe und auch gesehen habe.
Welche Fähigkeiten sind notwendig für Deine Ausbildung?
Was man auf jeden Fall für Eigenschaften zum Studium mitbringen sollte, wenn man das bei der Gothaer machen möchte, das ist auf jeden Fall Teamfähigkeit. Alles läuft hier in Teams ab. Klar, man hat Einzelaufgaben, aber es ist halt so, vor allem in Dailys oder im Teamrunden tauscht man sich mit dem Team aus. Man macht Sachen gemeinsam, man arbeitet an Problemen gemeinsam und das sollte man auch mitbringen. Natürlich ist es auch so, zum Studium braucht man ein Abitur oder ein Fachabitur in dem jeweiligen Bereich, also ein Fachabitur im Bereich Informatik oder Mathematik sollte zum Studium tatsächlich auch ausreichen. Und es wäre von Vorteil, wenn man Informatik in der Schule gehabt hat. Aber es ist auf jeden Fall nicht zwingend notwendig.
Mehr von Gothaer

Klaus Johann Schröder
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen kennenlerne, die ich besuche und die Schäden einschätze. Ich kann mir meine Zeit selber einteilen, man genießt da einen großen Spielraum, so Klaus Johann Schröder, Regulierungsbeauftragter Sach- und Haftpflichtschäden bei der Gothaer. „Für Quereinsteiger ist es meines Erachtens sehr sehr wichtig, dass Rechtschreibung ein wichtiges Kriterium ist, da unsere Berichte auch schon mal ein Richter liest. Softskills wie ein gesunder Menschenverstand, Freundlichkeit und Empathie sollte man mitbringen, um den Kunden helfen zu können.“

Christoph Baumeister
Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall die Vielfalt, die ich hier erleben kann. Ich bin in verschiedenen Stationen, ich war im Schaden, ich war im Antrag und Vertrag bisher und das sind einfach ganz unterschiedliche Bereiche, so Christoph Baumeister, Auszubildender zum Versicherungskaufmann im Innendienst bei der Gothaer. „Die Einschränkung in meiner Ausbildung ist, dass es standortgebunden ist. Ich musste von Dortmund nach Köln ziehen, um die Ausbildung wahrzunehmen. Außerdem kann ich natürlich keine eigenen Entscheidungen treffen, als Auszubildender, sondern bin auf meine Ausbilder angewiesen.“

Jana Bröckers
Mein Highlight in den eineinhalb Jahren, die ich jetzt dabei bin, war bisher auf jeden Fall, dass wir recht schnell sehr viele Stellen im Underwriting besetzen konnten, die allgemein als sehr schwer zu besetzen gelten und da sind wir wirklich super schnell vorangekommen, erzählt Jana Bröckers, Personalreferentin in Recruiting & Talent Acquisition bei der Gothaer. „Wichtige Softskills für meinen Job sind, dass man empathisch und organisiert ist, sowie Flexibilität und auch eine Prise Kreativität mitbringt.“

Derya Mutlu
Das Coolste an meinem Job ist, dass man täglich neue Menschen kennenlernt, man kann seinen Arbeitstag flexibel gestalten. Neben der attraktiven Vergütung hat man auch die Möglichkeit durch Provisionen das Gehalt zu steigern, so Derya Mutlu, Vertriebstrainee bei der Gothaer. Eine Einschränkung in meinem Beruf ist zum Beispiel, dass man durch die Schulungen und Seminare, die man wahrnimmt, die manchmal auch außerhalb des Wohnortes sind, viel reisen muss. Das heißt, man ist auch mal 2-3 Tage unterwegs. Es gibt noch ein Thema, welches nicht so schön ist, wenn man zum Beispiel einen Kunden hat, der verstorben ist, muss man mit den Hinterbliebenen Gespräche führen.“

Felix Schuckert
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass man verschiedene Abteilungen im Unternehmen durchlaufen kann und dort immer wieder neue Kolleg*innen kennenlernt und neue Aufgaben erhält, so Felix Schuckert, Trainee im Prozessmanagement & IT-Systeme Krankenversicherung bei der Gothaer. „Eine Einschränkung für mich als Trainee ist, dass ich alle paar Monate geschätzte Kolleg*innen und lieb gewonnene Aufgaben zurücklassen muss.“

Gina Ramacher
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen kennenlerne und es somit nie langweilig wird, erzählt Gina Ramacher, Sachbearbeiterin im Kundenservice für den Bereich SHU bei der Gothaer. „Ein Nachteil könnte sein, dass man wirklich viel telefoniert, dass man viele Gespräche führen muss und man muss jeden Tag aufs Neue Lust haben ans Telefon zu gehen und Menschen zu zuhören. Da gibt es natürlich auch mal Stresssituationen, man muss dennoch ruhig bleiben und jedes Anliegen einzeln und in Ruhe bearbeiten.“

Maximilian Badtke
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel rum komme und viel sehe. Ich habe viele Termine, ganz viel mit Menschen zu tun und ich kann mich auf meine Stärken konzentrieren. Ich kann selber entscheiden in welche Richtung ich mich spezialisieren möchte, so Maximilian Badtke, Außendienstmitarbeiter bei der Gothaer. „Ich denke es ist nicht ein Job für Jedermann - das ist auch absolut in Ordnung. Klar, ich komme in der Regel später nach Hause, als die bessere Hälfte. Dafür sehe ich aber viel, da ich sehr viel rum komme, ich sehe ganz viele Städte und Orte die ich noch nicht gesehen habe.“

Tobias Hammerath
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich sehr in der Verpflichtung sehe, den Kunden mit Wahrheit und Klarheit hinzuweisen, dass er letzten Endes auch sicher durchs Leben schreiten kann, so Tobias Hammerath, Mitarbeiter im Vertriebsinbound bei der Gothaer. „In meinem Beruf ist es sehr sehr wichtig, dass man die nötige Ausbildung dazu hat, entweder Versicherungsfachmann*frau oder Versicherungskaufmann*frau, das ist zwingend notwendig. Es ist auch sehr wichtig, dass man sich immer auf dem Laufenden hält, dadurch, dass sich sehr viel ändert in der Versicherungsbranche und ein großer Wandel herrscht, ist es wichtig, dass man immer auf dem aktuellsten Stand ist und den Kunden umfassend beraten kann.“

Margarita Granzow
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Kombination aus Mathe und Informatik, sagt Margarita Granzow, duale Studentin in angewandte Mathematik und Informatik mit Ausbildung zur mathematisch-technischen Softwareentwicklerin bei der Gothaer. „Für dieses duale Studium braucht man Abitur. Man sollte auf jeden Fall Interesse an Mathe und am Programmieren haben.“

Daniel Aschenbach
Das Coolste an meinem Job ist, dass kein Tag dem anderen gleicht, man steht durch abwechselnde Aufgaben immer vor neuen Herausforderungen, sagt Daniel Aschbach, Aktuar Produktentwickler bei der Gothaer. „Für diesen Job sollte man analytische Fähigkeiten haben und eine gewisse Freude und Geduld, sich mit komplexen Fragestellungen auseinanderzusetzen und dabei auch hohe Gewissenhaftigkeit beweisen.“

Karina Bürger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten habe. Das kommt einerseits daher, dass ich in verschiedenen Unternehmensbereichen arbeite, aber auch andererseits mit unterschiedlichen Zielgruppen, so Karina Bürger, Prozessmanagerin für Vertriebsprozesse bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass man durch das komplexe Themengebiet flexibel auf unterschiedliche Fragestellungen reagieren muss, dabei bin ich nie der Fachexperte auf diesem Gebiet, da ich nur die Prozessübersicht habe und muss mir daher immer die Informationen von externen Experten holen.“

Natascha Jahn
Das Coolste an meinem Job ist tatsächlich die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Bereichen in der Gothaer. Wir konzipieren in bereichsübergreifenden Projekten, neue und innovative Ideen, in den drei Bereichen Digitalisierung, Gesundheit und Ökosysteme und da macht es einfach Spaß mit ganz verschiedenen Personen, mit verschiedenen Schwerpunkten, an den Themen zu arbeiten, erzählt Natascha Jahn, Gesundheitsmanagerin bei der Gothaer.

Mischa Arns
Das Coolste an meinem Job ist die persönliche Beratung beim Kunden und der ständige Kontakt und dass daraus manchmal auch Freundschaften entstehen, so Mischa Arns, Untervermittler bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Job ist es, dass ich als Außendienstmitarbeiter natürlich sehr viel unterwegs bin, sehr viel im Auto sitze und auch mal übers Wochenende nicht Zuhause bin. Zudem endet mein Tag oft nicht um 17 Uhr, sondern kann auch mal bis in die späten Abendstunden hineingehen.“

Stephanie Perlich
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Vielfalt. Es gibt einfach kein festes Aufgabengebiet, ich habe ein sehr hohes Mitbestimmungsrecht was die ganzen Neugestaltungen der Prozesse betrifft und da können all meine Skills gut einfließen, erzählt Stephanie Perlich, Projektmanagerin im Bankenvertrieb bei der Gothaer. „Eine Ausbildung im Bereich Bank oder Versicherung ist grundlegend. Man sollte auch Interesse für wirtschaftliche Bereiche haben. Softskills würde ich sagen, dass Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, analytisches Denken und Flexibilität sehr wichtig sind.“

Nicolas Morath
„Das Coolste an meinem Job ist gemeinsam mit einem jungen oder auch jung gebliebenen Team den digitalen Versicherungsmarkt ein Stück näher an die Gothaer zu holen. Was mich da besonders begeistert ist, dass mir eine große Verantwortung übertragen wurde und ich mit einer großen Eigeninitiative agieren darf“, so Nicolas Morath, Leiter im Bereich digitaler Kooperationsvertrieb bei der Gothaer.

Tamara Haustein
Das Coolste an meinem Job ist, dass es immer etwas Neues gibt - es wird nie langweilig und auch Kolleg*innen, die jetzt seit mehreren Jahrzehnten da sind, können immer wieder etwas Neues dazu lernen, erzählt Tamara Haustein, Sachbearbeiterin im Bereich Haftpflichtschaden bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist auf jeden Fall, dass man mit Schicksalsschlägen zutun hat. Man sollte immer wissen, dass Menschen hinter diesen Schadenfällen stehen und dass man nicht immer so helfen kann, wie man es gerne möchte.“

Franziska Dannenberg
Das Coolste an meinem Job ist, dass er wirklich super abwechslungsreich ist. Was die Aufgaben angeht reicht das Spektrum wirklich von A bis Z. Jeden Tag kommt quasi etwas Neues um die Ecke, mit neuen Herausforderungen. Gerade auch im Vertrieb ist das Spannendste, dass man mit wahnsinnig vielen verschiedenen Zielgruppen zu tun hat, erzählt Franziska Dannenberg, Vorstandsassistentin bei der Gothaer. „Ich habe nach meinem Studium das Traineeprogramm bei der Gothaer angefangen. Ich denke, das ist nicht zwingend notwendig, aber man sollte schon ein abgeschlossenes Hochschulstudium mitbringen und persönliche Eigenschaften wie ein gutes Zeitmanagement und Zuverlässigkeit.“