
Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Ratschlag ist es eigentlich nicht, weil es soll eigentlich jeder seine eigenen Lebenserfahrungen machen, aber vielleicht ein Gedanke, dass es nicht immer ganz geradlinig sein muss, das Leben. Es muss nicht immer so strikt gegangen werden. Also Matura und dann Studium und dann das, sondern es gibt tatsächlich mehrere Wege. Und wie man an mir sieht, kann man auch etwas später studieren. Und wenn dich etwas interessiert, dann schaffst du das bestimmt.
Wer bist Du und was machst Du?
Mein Name ist Jessica Ascherl-Petschacher und ich studiere Sozialmanagement in der Elementarpädagogik berufsbegleitend an der FH Campus Wien und bin aktuell im zweiten Semester.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Cool ist, dass wir tatsächlich weiter studieren können, trotz Corona. Das ist wirklich hervorragend organisiert und mir persönlich hat sehr gut der historische Teil gefallen. Wo man tatsächlich so in die Anfänge der Kinderbewahranstalten geschaut hat. Das habe ich bisher weniger. Und dann hatten wir einen Auftrag, wo wir selbst unsere Geschichte ein bisschen recherchieren sollten. Und ich bin dann so über mich zu meiner Großmutter gekommen, die 1928 geboren wurde und da hat es mich jetzt wirklich interessiert, wie waren denn die Anfänge in Vorarlberg tatsächlich? Und ich bin ein bisschen weiter nach hinten sogar gerutscht in der Aufgabe und ich muss sagen, das ist schon sehr interessant. Es gibt sehr viele interessante Felder in diesem Studium.
Was ist die größte Herausforderung?
Es gibt einige Herausforderungen, kleine Herausforderungen, wie das Zeitmanagement natürlich neben dem Arbeiten zu studieren, aber was für mich schon eine Herausforderung war, war Buchhaltung und Rechnungswesen, weil tatsächlich meine mathematischen Fähigkeiten vor ein paar Jahren abgeschlossen worden sind sozusagen und man hat da mit Zahlen jetzt wirklich zu rechnen und zu wirtschaften, aber man bekommt sehr viel Hilfe von den Lehrenden und natürlich auch von den Kollegen und Kolleginnen. Da gibt es einige, die das sehr gerne machen. Für mich ist das eben einfach eine Herausforderung, mit Zahlen zu arbeiten.
Worum geht's in Deinem Studium?
Im Studium geht es tatsächlich um Management. Wir haben so Fächer wie Buchhaltung oder Rechnungswesen. Und da wird tatsächlich geschaut, wie in Einrichtungen vielleicht Kosten gespart werden könnten, also wie man das managt, aber natürlich auch, wie man mit dem Team arbeitet. Es geht tatsächlich so noch einmal ein bisschen in die Tiefe, wie man leitet oder wie man mit Trägern zusammenarbeiten könnte. Und was ich so wichtig finde für mich selbst – also das "Wie", das kannte ich tatsächlich, weil ich in der Praxis stehe – aber diese Begründungen, warum mache ich etwas? Und das ist gerade bei Trägern und bei Eltern sehr wichtig, dass sie die Professionalität auch spüren. Dass wir noch einmal tiefer hineingehen und vielleicht wissenschaftlich fundierte und evaluierte Hintergrundinformationen den Eltern geben können, dass man hier wirklich professioneller noch wird. Der Aufwand ist ca. alle 14 Tage, drei Tage; da haben wir Donnerstag, Freitag und Samstag den ganzen Tag. Und zwischen den Blöcken bekommen wir Arbeitsaufträge.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Die Voraussetzungen sind, dass man Elementarpädagoge oder Elementarpädagogin ist. Ein paar Jahre Berufserfahrung wären auch sehr hilfreich und vielleicht sogar eine Position der Leitung, weil viel auf die Praxis Bezug genommen wird. Und dann sollte man sich vielleicht wirklich interessieren für wissenschaftliche Texte und Schriften, weil man wirklich viel recherchiert und dieses wissenschaftliche Arbeiten, das lernt man natürlich, aber das muss einem schon liegen. Das muss man mitbringen und Zeit, zu studieren. Also es ist tatsächlich auch ein bisschen aufwendig. Man bekommt viele Aufträge, aber sehr interessante. Und ich denke, wenn du aus diesem Bereich kommst, dann interessiert dich das und du magst es natürlich dann auch gerne machen und verwendest dann diese Zeit für das Studium gerne.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Ja, ich bin ja schon ein bisschen ein älteres Semester. Ich habe ein bisschen später begonnen zu studieren und es war eigentlich so, dass ich nach der Ausbildung einen ganz tollen Job bekommen habe in meinem Lieblingskindergarten damals. Mich hat aber immer irgendwie Weiterbildung interessiert, habe dann auch die Ausbildung zur Sonderkindergartenpädagogin gemacht und habe auch immer ein Studium gesucht, das wirklich elementarpädagogisch ist. Da hat es bei uns in Vorarlberg nichts gegeben und als ich 2019 auf der Interpädagogica in Wien war, stellte man dieses Studium vor und das hat mich dann gleich so interessiert, denn ich dachte mir, da muss ich wirklich näher schauen, habe mir Informationen geholt und jetzt bin ich im Studium.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Ich bin ja noch sehr am Anfang vom Studium, aber ich freue mich natürlich, wenn ich wieder Zeit zum Lesen habe – nicht wissenschaftliche Texte, sondern vielleicht Belletristik und Krimis und solche Dinge. Da freue ich mich schon darauf. Dann vielleicht eine Sprache lernen, das würde mich interessieren. Italienisch habe ich mir schon länger vorgenommen und dann werde ich mir sicher wieder ein paar sportliche Aktivitäten gönnen. Das kommt ein bisschen zu kurz momentan.
Mehr von FH Campus Wien Studierende

Florian Krupitza
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.

Monika Waldherr
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass man immer etwas Neues lernt, dass man sehr schnell selbst einen Output generiert und man so eine Belohnung für die Mühen hat, die man aufgewendet hat - man sieht was man selbst erschaffen hat", erzählt Monika Waldherr. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudiengang Bioinformatik an der FH Campus Wien.

Katarzyna Miedzinska-Baran
Katarzyna Miedzinska-Baran findet die Vielfältigkeit im Studium am Coolsten: "Es dreht sich alles um Ernährung, aber es ist eben nicht nur die klassische Ernährungswissenschaft oder Anatomie und Physiologie, sondern es deckt auch Fächer wie Ernährungspsychologie, Ernährungssoziologie, globale Ernährung, interkulturelle Ernährung, Ethik, Beratungstechnik ab. Also wir lernen, wie man Menschen und unsere zukünftigen Patient*innen gut beraten kann, wir haben viel Kochunterricht und viele Praktika." Sie studiert im Bachelorstudiengang Diätologie an der FH Campus Wien.

Helene Maderthaner
"Das Coolste an meinem Studium ist die Praxis. Es ist einfach toll, wie man die Theorie mit der Praxis verbinden kann. Wir haben tolle Labors, die wirklich gut ausgestattet sind, es gibt genügend Arbeitsplätze, jede*r hat gutes Equipment zur Verfügung und es ist hochmodern", erzählt Helene Maderthaner, Studierende im Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien.

Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Celina Ranftl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir ein enormes Wissen über sämtliche Krankheitsbilder erlangen. Und mit nur wenig Untersuchungsmaterialen die Therapie und Diagnostik sehr gut umsetzen können, um Patient*innen mit diversen Krankheiten zu behandeln", erzählt Celina Ranftl. Sie studiert im Bachelorstudiengang Orthoptik an der FH Campus Wien.

Harald Niederhuber
Harald Niederhuber findet am Coolsten an seinem Studium, neue Menschen zu treffen, sowohl Studierende, als auch die Vortragenden: "Das Zusammenkommen mit Menschen denen man sonst nicht über den Weg laufen würde." Er ist Studierender im zweiten Semester des Masters Digitalisierung, Politik und Kommunikation an der FH Campus Wien.

Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“

Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.

Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.

Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.

Samer Atia
"Das Coolste an meinem Studium ist die breite Palette an Themen, die sozialwirtschaftliche Organisationen betreffen. Wir bekommen einen Stadtplan und haben Zeit, Stadtteile zu besichtigen, um sich mit Themen, die uns interessieren auseinanderzusetzen", erzählt Samer Atia. Er studiert im dritten Semester im Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“

Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“

Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."

Anna Deutsch
„Das Coolste an dem Studium war die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Ich war mit den coolsten Studienkolleg*innen in Steyr, da haben wir uns ein Stadtparkgebäude von Kopf bis Fuß angesehen", erzählt Anna Deutsch, Studierende im Master Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien.

Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“

Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.

Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."

Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“

Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“

Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“

Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."

Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”

Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“

Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“