“Das Allercoolste sind die Praxiseinsätze, wie zum Beispiel die Semesterprojekte. Da erfinden und entwickeln wir etwas Kleines und das macht sehr viel Spaß.” Tutku Diliki, Auszubildende, Bachelor of Engineering in Elektrotechnik inkl. Industrietechnologe bei Siemens Deutschland, ist in ihrem zweiten Ausbildungsjahr. Sie hat regelmäßig Praxiseinsätze und unterstützt die Projektleiter bei den einzelnen Projektbausteinen. “Wichtig ist Ausdauer, Fleiß und das A und O ist technisches Interesse.”
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Christian Sacchet
“Leute koordinieren, ein Gefühl für Kosten und Technik”, so beschreibt Christian Sacchet wichtige Eigenschaften für seinen Job bei Siemens Deutschland. Seinem 14-jährigen Ich würde der Projektleiter für Angebote Gasturbine sagen: “Gönn dir zwischen Studium und Arbeit ein paar Monate mit Reisen.”
Dominik Zacharias
“Train hard, fight easy – bereite dich gut vor, dann hast du es im Kampf leichter”, rät Dominik Zacharias, Inbetriebsetzer bei Siemens Deutschland, seinem 14-jährigen Ich. “Wenn man so eine Inbetriebsetzung oder einen Servicefall abgeschlossen hat, die Maschine dann produzieren zu sehen”, ist für ihn das Coolste an seinem Job.
Matthias Karmann
“Momentan habe ich meine Familie in Berlin und muss entsprechend zwischen Berlin und Erlangen hin- und herpendeln”, erzählt Matthias Karmann über die Einschränkungen, die sein Job bei Siemens Deutschland mit sich bringt. Aber es gibt natürlich auch positive Seiten. “Die Vereinigung kompletter Komponenten zu einem kompletten System”, reizt den Mitarbeiter im Bereich Project Engineering besonders.
Gery Nocker
“Ich war 15 Jahre im Ausland und die letzten sieben Jahre weiterhin mit ausländischen Firmen und Mitarbeitern in Kontakt.” Es ist die Internationalität, die Gery Nocker am meisten an seinem Job bei Siemens Deutschland gefällt. Der Head of Project Implementation sagt, dass es auch ohne seinen Werdegang geht. “Man muss eine Affinität zur Technik haben, aber auch der Umgang mit Menschen ist wichtig.”
Rosa Mühlhölzer
“Dadurch dass ich verschiedene Rotationen hab, komm ich an verschiedene Orte. Ich war in China, ich war in den USA und ich komme auch innerhalb von Deutschland rum”, erzählt Rosa Mühlhölzer über ihre Stelle als Siemens Graduate Program Trainee in Deutschland. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie raten: “Vertraue auf deine eigenen Fähigkeiten, dann wird es schon gut.”
Matthias Weidinger
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine internationale Aufgabe habe. Dass ich wirklich mit Leuten aus allen Ländern dieser Welt thematisch durch das Personalwesen verbunden bin”, erzählt Vice President CU CHR, Matthias Weidinger. “Familienleben und Arbeitsleben in Einklang zu bringen”, stellt für den Mitarbeiter von Siemens Deutschland eine Herausforderung dar.
Helene Steuer
“Die Übersicht. Man sieht die ganze Welt für das Produkt, man sieht es von Anfang bis zum Ende, man begleitet das Produkt”, für Helene Steuer ist das das Coolste an ihrem Job bei Siemens Deutschland. Der Tipp an ihr 14-jähriges Ich: “Alles mitnehmen was geht. Alles ausprobieren was geht. Und das finden, was einem Spaß macht”, so die Operative Produktmanagerin.
Jens Nordmann
“Mehrere Auslandspraktika machen und Kulturen so schon frühzeitig kennenzulernen”, rät Jens Nordmann, der im Projectmanagement Excellence bei Siemens Deutschland tätig ist, seinem 14-jährigen Ich. Was man für seinen Job auf jeden Fall mitbringen sollte? “Meine Empfehlung ist menschenoffen zu sein, den Umgang mit den Menschen zu mögen, denn man muss mit Menschen verschiedenster Kulturen umgehen.”
Carolin Stark
“Bleib dir immer treu, etwas machen, woran man Spaß hat und nicht auf jede Meinung, die einem in den Jahren entgegenkommt, hören”, sind die drei Ratschläge von Carolin Stark, Projektleiterin bei Siemens Deutschland, an ihr 14-jähriges Ich. Was momentan das Coolste für sie ist? “Dass ich die Energiewende mitgestalten kann, finde ich super.”
Peter Merdian
“Einen sehr guten Schulabschluss machen, weil dann kann man sich die Unternehmen aussuchen”, so würde der Ratschlag von Peter Merdian, der bei Siemens Deutschland angestellt ist, an sein 14-jähriges Ich lauten. “Das Coolste an meinem Job ist”, erzählt der Elektroniker, ”dass wir im Team arbeiten. Denn wir sind ein super Team.”
Markus Ackermann
“Die schöpferische Tätigkeit”, ist für Markus Ackermann das Coolste an seinem Job als Entwicklungsingenieur bei Siemens Deutschland. Heute würde er seinem 14-jährigen Ich sagen: “Nutze das Internet nicht nur für Facebook und Co. Es ist ein geniales Medium und man hat wirklich viele Möglichkeiten, Informationen abzugreifen und sich das Leben leichter zu machen.”
Jenny Huettner
“Hohe Ziele stecken und diese auch verfolgen, wenn Steine im Weg liegen”, dies würde Jenny Huettner ihrem 14-jährigen Ich raten. Die System Engineer im Bereich Mechatronik erzählt über ihre Tätigkeit bei Siemens Deutschland: “Ganz allgemein geht es um die Entwicklung von medizinischen Röntgensystemen zur Darstellung von Gefäßen. Meine Aufgabe ist die Unterstützung der Entwicklung durch Simulation.”
Michael Marbach
“Alles auszuprobieren, möglichst früh schon reinzuschnuppern in die Praxis und Dinge kennenlernen”, würde Michael Marbach, Leiter Einkauf indirektes Material bei Siemens Deutschland, seinem 14-jährigen Ich raten. “Ich bin in der Vergangenheit sehr viel gereist, da wird die Zeit für die Familie, für die Kinder schon ziemlich kurz manchmal”, beschreibt er die Einschränkungen in seinem Job.
Michaela Schuett
“Dass ich immer wieder mit neuen Themen, neuen Leuten, neuen Teams, neuen Geschäften konfrontiert bin”, gefällt Michaela Schuett am meisten an ihrem Job als Consultant bei Siemens Deutschland. Gleichzeitig ist dies aber auch die andere Seite der Medaille. “Irgendwann müssen wir wieder gehen. Und gerade wenn man sich mit den Leuten gut zusammen gefunden hat und toll als Team zusammenarbeitet, ist es immer schade, wenn man weiterzieht.”
Stefan Loos
“Das Coolste bei den Arbeitsmedizinern ist, dass man mal mit gesunden Menschen arbeiten kann als Arzt, was eigentlich ein Privileg ist.” Stefan Loos kümmert sich als Head of Medical Services, Betriebsarzt und Facharzt für innere und Arbeitsmedizin bei Siemens Deutschland unter anderem um “die Betreuung aller Mitarbeiter, Vorsorgeuntersuchungen oder um die Leute, die im weltweiten Einsatz sind.”
Carolin Baumgaertner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in zwei völlig verschiedenen Welten unterwegs bin. In der Finanzwelt auf der einen Seite, wo sehr viele Krawattenträger unterwegs sind und ich habe die Kollegen in der IT-Welt, die eher technisch orientiert sind”, so Carolin Baumgärtner über das Coolste an ihrem Job als Process and IT Consultant. Ihrem 14-jährigen Ich würde die Mitarbeiterin von Siemens Deutschland raten: “Sei aktiv, warte nicht drauf, dass dir jemand etwas vor die Füße legt.”
Thomas Zeman
“Mit unserer Software werden Leute letztendlich geheilt und das Gefühl daran mitzuwirken ist wirklich schön”, erzählt Thomas Zeman, Senior Software Entwickler bei Siemens Deutschland. Ob es ohne seinen spezifischen Werdegang ginge? “Ja. Man kann sein Profil auch anders schärfen. Wichtig als Softwareentwickler strukturiert denken und arbeiten können.”
Iwan Tenev
“Das Coolste an meinem Job ist wahrscheinlich, dass wir Menschen helfen, weil wir machen ein Medizinprodukt”, erzählt Iwan Tenev, Senior Software Developer, über seinen Job bei Siemens Deutschland. “Ich habe Informatik studiert. Schon während meines Studiums habe ich viele Praktika gemacht, auch bei Siemens”, berichtet er aus seinem Werdegang.
Davide Del Popolo
”Es gibt Züge, die im Leben nur einmal durchkommen. Das ist die Ausbildung, in diesem Fall.” Diesen Ratschlag hat Davide DelPopolo von seinen Eltern bekommen und seither begleitet er ihn auf seinem Lebensweg. Er ist Elektroniker für Betriebstechnik im vierten Ausbildungsjahr bei Siemens Deutschland. Neben Teamprojekten gibt es auch viel Freiheit für den Auszubildenden. Besonders gefällt ihm das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis. “Das eigentliche Ziel des Ganzen ist es immer, von A bis Z ein ganzes Projekt alleine zu machen.”
Josephin Hoffmann
“Dass die Ausbilder einem das Vertrauen entgegenbringen und man alleine an den Maschinen stehen darf.” Das findet Josephin Hoffmann, auszubildende Zerspanungsmechanikerin im zweiten Lehrjahr bei Siemens Deutschland, schön an ihrem Beruf. Die Arbeit findet größtenteils an Maschinen statt. Blockweise geht sie in die Berufsschule und vertieft dort die Themen theoretisch, die sie in der Lehrwerkstatt praktisch gelernt hat. Was findet sie am coolsten an ihrem Job? “Dass man wirklich nachvollziehen kann, was für Arbeit hinter dem Werkstück steckt.”
Paula Riedl
“Dass ich immer wieder die Abteilung wechsle und so mit neuen Kollegen und Ansprechpartnern zu tun habe.” Das und die Chance, eine Auslandsphase zu absolvieren, findet Paula Riedl, Auszubildende, Bachelor of Business Administration inkl. Industriekaufmann bei Siemens Deutschland, am coolsten an ihrer Ausbildung. Diese gliedert sich in Universität, Berufsschule und Praxis und schafft somit eine solide Balance zwischen Theorie und Praxis. “Man braucht Teamfähigkeit und muss ehrgeizig sein.”
Róbert Csiszár
“Man hat viele Möglichkeiten, seine Kreativität in Projekten zu zeigen und selbstständig oder im Team zu arbeiten.” Das findet der Auszubildende Mechatroniker bei Siemens Deutschland Róbert Csiszár besonders cool. Bisher hat er die elektrische und mechanische Basis der Maschinenführung gelernt und ab dem dritten Lehrjahr wird das erlernte Wissen aktiv in den Betrieben umgesetzt. “Man sollte Motivation haben, eine technische Einstellung und Kommunikationsfähigkeit.”
Timur Kaleli
“Wir arbeiten selbstständig an den Maschinen und leiten eigene Projekte.” Diese Selbstständigkeit weiß Timur Kaleli, Auszubildender Industriemechaniker bei Siemens Deutschland, besonders zu schätzen. Er arbeitet im Schaltwerk Mittelspannung und ist somit in der Produktion, Instandhaltung, im Service und auf Montage tätig. Für den theoretischen Input sorgt der Besuch der Berufsschule. “Man braucht technisches Verständnis, Flexibilität, Interesse und Lernbereitschaft.”
Natascha Wobst
“Man erarbeitet gemeinsam Problemlösungen, zieht an einem Strang und unterstützt sich gegenseitig.” Das findet Natascha Wobst, Auszubildende, Bachelor of Engineering in Maschinenbau inkl. Industriemechaniker bei Siemens Deutschland, jeden Tag aufs Neue faszinierend. Ihre Ausbildung setzt sich zusammen aus Universität und Praxis, wo sie die erlernten theoretischen Verfahren wie Fräsen, Bohren oder Sägen aktiv anwendet. “Man braucht technisches Verständnis, Lernbereitschaft und Verständnis für Mathe.”
Niklas Kalkbrenner
“Das Klima in den Klassenverbänden ist sehr gut, weil alle motiviert sind und auf Teamfähigkeit und Teamwork geachtet wird.” Niklas Kalkbrenner, Auszubildender, Bachelor of Engineering in Elektrotechnik inkl. Industrietechnologe bei Siemens Deutschland, befindet sich im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung. Neben dem theoretischen Input des Studiums führt er Projekte durch, um das gelernte Wissen in die Praxis umzusetzen. “Man sollte nichts gegen Mathematik und Interesse an der Technik haben.”
Angelina Krüger
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, zwei Metalle miteinander zu verbinden, durch verschiedene Schweißverfahren.“ An Angelina Krügers Ausbildungsstandort zur Konstruktionsmechanikerin bei Siemens Deutschland werden Verdichter für die Gas- und Ölförderung hergestellt. Die wichtigsten Eigenschaften, um diese Ausbildung zu machen, sind ihrer Meinung nach “Interesse an der Technik und an Metall, und Lust, etwas Neues zu erlernen.“
Simone Schwanekamp
“Das Coolste ist eigentlich, dass man an großen Maschinen arbeiten darf und morgens anfängt mit einem Stück Metall und am Abend ein fertiges Werkstück hat.“ Im Laufe ihrer Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin bei Siemens Deutschland hat Simone Schwanekamp bereits mit unterschiedlichen Geräten und Techniken gearbeitet. Welche Eigenschaften sollte man für ihre Ausbildung mitbringen? “Teamfähigkeit ist gut, weil man nicht alleine arbeitet, sondern weil man Kollegen hat, mit denen man sich abspricht, wenn man Hilfe braucht.“
Matej Smiljanic
“Das Coolste für mich ist eigentlich zu wissen, dass das Lager immer ein Schnittpunkt zwischen der Organisation und der Fertigstellung ist.“ Aus diesem Grund erhält Matej Smiljanic in seiner Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik bei Siemens Deutschland Einblicke in die verschiedenen Abteilungen, mit denen das Lager zusammenarbeiten muss. Der wichtigste Ratschlag in seinem Leben kam von seinen Eltern: “Ich soll das machen, was mir Spaß macht, denn nur dann kann ich auch wirklich hundert Prozent geben.“
Philip Terhorst
“Das Allercoolste an der Arbeit ist, wenn ich am Schreibtisch sitz, weil eine Maschine nicht mehr läuft. Dann suche ich eine Lösung dafür und nachmittags in der Werkstatt bin ich dabei, wenn der eigene Vorschlag in die Praxis umgesetzt wird.“ In Philip Terhorsts Abteilung bei Siemens Deutschland, in der er im Rahmen seines dualen Studiums Master of Energiesystemtechnik ink. Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik arbeitet, werden Spezifikationen erstellt und an Hersteller vergeben. Was ist für diese Position besonders wichtig? „Eigenes Zeitmanagement.“
Kim Auth
“Ich mag besonders an der Ausbildung, dass man sowohl einen praktischen Teil hat als auch einen theoretischen. Das ist viel abwechslungsreicher so.“ Kim Auth, Dual Studierende Bachelor of Engineering in Maschinenbau inkl. Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Siemens Deutschland hat sich, nach kurzen Einblicken in die Metallbearbeitung, für das duale Studium beworben. Was sollte man mitbringen? “Man muss für die Ausbildung handwerklich veranlagt sein. Wenn man nichts mit einer Säge oder Feile anfangen kann, ist das schlecht.“
Vanessa Westphal
“Am Coolsten finde ich die Verzahnung von Theorie und Praxis.“ Außerdem gefällt Vanessa Westphal, Dual Studierende Bachelor of Engineering in Elektro- und Informationstechnik inkl. Ausbildung zur Elektronikerin Automatisierungstechnik bei Siemens Deutschland, dass auch ein Auslandssemester möglich ist. Was ist ihrer Meinung nach wichtig, um in diesem Bereich zu arbeiten? “Ich würde sagen, es ist wichtig, dass man technikaffin ist und logisches Denken und eine praktische Ausbildung hat.“
Pia Volkwein
“Ich finde die Vielfältigkeit total super und, dass man nicht festgelegt ist, sondern jeden Bereich kennenlernt und sich entwickeln kann.“ Als Dual Studierende Bachelor of Art in International Management, inkl. Industriekauffrau bei Siemens Deutschland durchläuft Pia Volkwein die interne Berufsschule, komprimierte Blöcke an der Universität und praktische Phasen. Welche Eigenschaften sind ihrer Meinung nach wichtig für ein duales Studium? “Man muss sehr offen sein, weil man in jeder Phase in einer anderen Abteilung eingesetzt ist.“
Philip Nordmann
“Der wichtigste Ratschlag kam von meiner Grundschullehrerin, die meinte, geh lieber auf die Realschule. Das war bisher die beste Entscheidung meines Lebens.“ Als dualer Student für Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik und einer Ausbildung zum Fachberater Softwaretechniken bei Siemens Deutschland durchläuft Philip Normann drei Bereiche parallel: Ein Fernstudium, eine Ausbildung an der Berufsschule und direkt im Betrieb. “An der Ausbildung ist das Coolste, dass ich auch an sinnvollen Sachen arbeite.“
Anja Gronauer
“Das Coolste ist, dass man verschiedenste Sachen organisieren darf, dass man verschiedenste Einblicke bekommt und die verschiedenen wirtschaftlichen Prozesse näher kennenlernt“, beschreibt Anja Gronauer, was ihr an ihrem dualen Studium Bachelor of Art in Business Administration und an der Ausbildung zur Industriekauffrau bei Siemens Deutschland besonders gefällt. Wichtige Eigenschaften für ein duales Studium? “Man sollte motiviert sein, man sollte zielstrebig sein, aber auch sympathisch und aufgeschlossen.“
Jutta Spinnler
“Ich finde, das Wichtigste ist, dass man alles ausprobiert. Gerade auch wenn man auf den ersten Blick denkt, das ist nichts für einen.“ Als Dual Studierende bei Siemens Deutschland absolviert Jutta Spinnler zum einen das Fernstudium Bachelor of Science in IT-Management und zum anderen eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Was gefällt ihr besonders? “Das Interessanteste ist die Mischung im thematischen Bereich wie auch im Aufgabenbereich.“
Michael Krause
“Man kommt sehr früh mit seinem eigenen Projekt in Verbindung. Man hat Eigenverantwortung. Und das macht schon sehr viel Spaß.“ In diesen verschiedenen Projekten ist für Michael Krause, Auszubildender zum Associate Engineer bei Siemens Deutschland, besonders wichtig, im Team gut zusammenzuarbeiten. Welche Eigenschaften sind noch wichtig für diese Ausbildung? “Man sollte auf jeden Fall offen sein, man sollte mit Menschen gut kommunizieren können und man sollte technikaffin sein.“
Peter Oberle
“Mein Vater hat zu mir gesagt, er freut sich, dass ich unseren Betrieb übernehmen will, aber ich soll das machen, was mir Spaß macht.“ Aus diesem Grund hat sich Peter Oberle für eine Ausbildung zum Koch bei Siemens Deutschland entschieden. Zu Beginn beschäftigte er sich mit der kalten Küche. Nach dem Dessertposten arbeitet er im Moment als Saucier, um bei den Beilagen seine Ausbildung abzuschließen. Was ist das Coolste an seinem Job? “Das kann man so gar nicht sagen. Es ist alles sehr cool.“
Kevin Kratochvil
“Eigentlich, dass man alles extrem gut erklärt bekommt. Selbst wenn man es beim zehnten Mal nicht verstanden hat, man kriegt es noch ein elftes Mal erklärt.“ Neben dem Freiraum, auch eigene Ideen testen zu können, ist das für Kevin Kratochvil das Coolste an seiner Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei Siemens Deutschland. Voraussetzung für seine Position? “Man muss teamfähig sein. Weil viele Aufgaben, muss man im Team machen, weil man sonst keine Möglichkeit hat, zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.“
Kevin Lehmeyer
“Dass ich sowohl Elektro, als auch Mechanik in einem Beruf habe und erlerne“, ist für Kevin Lehmeyer, Auszubildender zum Mechatroniker bei Siemens Deutschland, das Coolste an seinem Job. Neben der Berufsschule verbringt er seine Zeit während der Ausbildung direkt im Werk und ist mit dem Bearbeiten und Fertigstellen von Werkstücken beschäftigt. Was ist wichtig für eine Ausbildung in diesem Bereich? “Man sollte mit Stress umgehen können, man sollte teamfähig sein, des Weiteren sollte man gute Noten in Mathe, Englisch und Physik haben.“
Tobias Lechner
“Den wichtigsten Ratschlag in meinem Leben hat mein Opa mir gegeben und zwar hat er immer zu mir gesagt: Mach zuerst eine Ausbildung, bevor du studierst.“ Was Tobias Lechner, Auszubildender zum Industriemechaniker bei Siemens Deutschland, jetzt auch macht und sein theoretisch erlerntes Wissen bei Werkseinsätzen auf die Probe stellen kann. “Das Coolste an meinem Beruf ist, wenn man ein normales Stück Metall liegen sieht, das erstmal keine Funktion hat, wenn man daraus durch die Bearbeitungen ein Werkstück bauen kann.“
Steffen Rümmler
"Man braucht auf jeden Fall eine Analysefähigkeit und gute Aufffassungsgabe, weiterhin wichtig ist Teamfähigkeit und ein gewisses Maß an Kreativität.“ Steffen Rümmler, Referent des CEO bei der Siemens Real Estate (SRE), unterstützt den CEO unter anderem bei Anfragen des Vorstandes, der Aufbereitung von Entscheidungsvorlagen und Präsentationen sowie den regelmäßigen Treffen des SRE Leitungskreises. Was ist besonders spannend an seiner Position? “Man lernt in dem Job komplett die SRE mit allen Themenfeldern kennen."