Frauke Trautmann
Softwareentwicklerin Java
bei Die Techniker
Bitte melde dich an, um das Video zu bewerten!
Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Master / Magister
Karriere Level
Angestellter*e
Jahre in der Organisation
1 - 5
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
6 - 10
„Das Coolste an meinem Job ist es, die internen Prozesse in der Techniker Krankenkasse zu digitalisieren, um damit die Möglichkeit zu haben die Arbeit vieler meiner Kollegen zu vereinfachen und zu verbessern und natürlich die Currywurst am Freitag, die es auch vegetarisch gibt“, erzählt Frauke Trautmann, Softwareentwicklerin Java bei die Techniker.

Transkript

Das Coolste an meinem Job ist es, die internen Prozesse in der Techniker Krankenkasse zu digitalisieren und damit die Möglichkeit zu haben, die Arbeit viele meiner Kollegen zu vereinfachen und zu verbessern. Und natürlich die Currywurst am Freitag die es auf vegetarisch gibt. Eine mögliche Einschränkung könnte sein, dass sich in der Techniker Krankenkasse auf einen bestimmten (unv.) geeinigt wurde, nachdem entwickelt wird und als Entwickler hat man dann nicht die Möglichkeit, einfach so die Applikationen in der Technologie seiner Wahl entwickeln zu können. Mein Name ist Frauke und ich arbeite bei der Techniker Krankenkasse. Das ist eine gesetzliche Krankenkasse und dort bin ich aber (unv.) Webentwicklerin für die interne Anwendung. Grundsätzlich ist zu sagen, dass in der TK kein Arbeitstag dem anderen gleicht, es fängt schon bei der Arbeitsplatzwahl an. Man kann natürlich im Büro arbeiten, hat aber auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. In der TK gibt es Gleitzeit, das heißt, man hat die Möglichkeit sich seine Arbeitszeit zwischen 06:00 Uhr und 20:00 Uhr frei einzuteilen. Ich bin ein Early Bird, das heißt, ich fange so gegen 07:00 Uhr an, checke zuerst meine E-Mails, trink einen Kaffee und schaue nach, ob irgendwelche Fehler für die Applikation reported wurden, die ich betreue. Anschließend widme ich mich der Projektarbeit. Aktuell bin ich im Projekt Bestellwesen, das heißt da sind einige Prozesse noch nicht digitalisiert, die digitalisiere ich jetzt. Das Internet Bestellwesen ist eine Applikation, die alle TK Kollegen in der TK nutzen und die sehr wichtig ist. Natürlich darf der Austausch mit den Kollegen auch nicht fehlen. Nach dem Abitur bin ich neun Monate nach Neuseeland gereist, um dort die englische Sprache zu lernen. Ich war leider nie gut in Sprachen und es hat mir tatsächlich im Wirtschaftsinformatikstudium, dass ich dann anschließend dual gemacht habe, sehr weitergeholfen, da man in der IT tagtäglich mit der englischen Sprache zu tun hat. Nachdem ich anderthalb Jahre als Softwareentwicklerin gearbeitet habe, habe ich mich dazu entschlossen, im Abendstudium meinen Master im IT-Management nachzuholen.

Mehr von Die Techniker