Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Alles was man so gemacht hat, das hat irgendwo Sinn und das, wo ich jetzt stehe, resultiert aus dem, was ich getan habe. Deswegen hätte ich gar keinen Ratschlag an meinein 14-jähriges Ich. Davon abgesehen ist die Frage, ob mein 14-jähriges Ich einen Ratschlag von meinem 40-jährigen Ich annehmen würde. Das ist wahrscheinlich eher unwahrscheinlich.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Andreas Lang, ich bin IT-Operator bei der Techniker Krankenkasse.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste ist die Vielfältigkeit. Dadurch, dass wir die Verfügbarkeit für wirklich alle IT-Systeme, die die TK beheimatet, sicherstellen, kommen wir mit vielfältigsten Betriebssystemen, Hardwareumgebungen und Lösungen in Kontakt. Das macht es wirklich spannend. Jeder, der eine Affinität zu IT hat, ist begeistert. Im Normalfall, wenn man eine IT Ausbildung hat, spezialisiert man sich in irgendeine Richtung oder macht einen eingeschränkten Tätigkeitsbereich. Das ist bei uns nicht so. Wir bedienen eine sehr weite und vielfältige Systemlandschaft und Applikationslandschaft und können sie auch bedienen. Und das ist spannend und macht auch Spaß.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Die erste Einschränkung ist, man darf nicht erwarten, dass wir alles in der Tiefe lösen können. Wir sind eine Feuerwehr. Wir machen Erste Hilfe Maßnahmen, aber aufgrund der Vielfältigkeit ist man niemals in der Lage, alles bis ins Detail zu lösen. Wir versuchen Workarounds zu schaffen, dass die Systeme irgendwie wieder laufen. Man darf aber nicht den Anspruch haben, wir verstehen hier alles bis in die Tiefe hinein. Das machen Expertenteams. Das ist manchmal ein bisschen frustrierend, aber damit muss man leben. Was die größte Einschränkung eigentlich ist, ist die Schichtarbeit. Damit muss man sich auseinandersetzen und es muss einem auch bewusst sein. Wir fangen früh an, also um 05:30 Uhr fängt man hier an, prüft die Systeme und die Spätschicht geht frühestens 23:00 Uhr hier raus und hat anschließend noch Rufbereitschaft. Das heißt, man kann auch nachts angerufen werden und am Wochenende können Anrufe kommen und meistens am Wochenende finden auch Wartungsarbeiten statt. Da sind wir auch fest eingeplant.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite ja bei der Techniker Krankenkasse, das ist eine gesetzliche Krankenkasse, die Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung wahrnimmt, einmal als Versicherer, einmal als Einzugstelle, aber auch als Meldebehörde. In dem Sinne hat sie natürlich vielfältige Aufgaben, die auch durch die IT abgedeckt werden müssen. Die TK beschäftigt über 13.000 Mitarbeiter, die vorwiegend mit EDV-Systemen arbeiten und ohne diese EDV-Systeme läuft einfach nichts. In der TK ist alles digitalisiert, es gibt kaum noch analoge Vorgänge. Und damit das alles funktioniert, dafür sind wir zuständig. Wir stellen sicher, dass die IT-Systeme verfügbar und performant sind. Die klassische Situation ist natürlich, dass wir über unser Monitoring die Systeme beobachten und im Alarmfall dann eingreifen. Das heißt, es tritt ein Alarm auf, irgendein System hat ein Problem, dann sind wir gefordert. Wir müssen das Problem einordnen können, fachlich aber auch, welche Auswirkungen wird das haben? Da muss man schon gewissenhaft sein. Man muss schnell agieren, das Ganze in richtigen Kontext setzen. Und wenn man nicht weiter weiß, muss man auch schnell eskalieren an die richtigen Stellen, damit die Leute schnellstmöglich wieder arbeiten können oder unsere Kunden uns erreichen können. Es ist also ganz wichtig, schnell und trotzdem gut und gewissenhaft zu arbeiten. Man selbst hat vielschichtige Aufgaben. Entweder man schaut auf die Monitore oder man macht ein sogenanntes Change-Management, da geht es darum, Wartungsaufgaben wahrzunehmen, aber auch vielfältige Anfragen, die per E-Mail reinkommen und Datensicherung, also Wiederherstellung von Daten, Techniker ins Rechenzentrum begleiten. Solche Dinge fallen dann an im Tagesverlauf.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin in Rostock geboren und aufgewachsen, habe dann die elfte Klasse abgebrochen, weil ich mir dachte, wenn ich jetzt noch lerne, dann möchte ich das bezahlt bekommen. Ein naiver Gedanke, aber ich bin dann nach Berlin gegangen, habe dort Sozialversicherungsfachangestellter für Rentenrecht gelernt bei der Bundesversicherunganstalt für Angestellte, habe das auch 12 Jahre lang als Beruf ausgeübt, wollte dann aber etwas anderes machen und hatte dann die Chance, bei einer Krankenkasse mich noch mal anders zu orientieren. Habe dort Sozialversicherungfachangestellter für Krankenkassenrecht gemacht und bin dann bei der Techniker Krankenkasse gelandet. Erst im Widerspruchesbereich und habe dann über Umwege den Weg in den sogenannten Helpdesk gefunden. Das ist die Anwenderbetreuung. Von da bin ich dann ins IT-Operating gewechselt, habe mich immer weiterentwickelt, wollte mich auch immer weiterentwickeln. Das mache ich jetzt seit 2012.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Der Job, den ich mache, der geht natürlich auf jeden Fall ohne meinen Werdegang. Man sollte auf jeden Fall eine Affinität zu IT mitbringen, eine IT-Ausbildung ist auf jeden Fall empfehlenswert. Ich habe es natürlich in gewisser Weise ohne IT-Ausbildung geschafft. Die TK hat mir aber viele Möglichkeiten geboten, ich habe das quasi alles nachholen dürfen. Man braucht viel Engagement, man muss sich in vielen vielfältigen Themengebieten Wissen aneignen, man ist hier nicht spezialisiert. Das erfordert viel Eigeninitiative und immer die Motivation, sich weiterzuentwickeln.
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Bente Gade
Das Schönste an meinem Job sind meine Kolleg*innen, weil sie mich jeden Tag zum Lachen bringen, erzählt Bente Gade, Android Developer bei die Techniker. „Ich habe persönlich Abitur, dann in Medien-Informatik den Bachelor gemacht und bin direkt in den Job eingestiegen."

Ersin Talayci
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neuen Kunden und neuen Daten zu tun habe. Wenn ich morgens anfange, weiß ich noch nicht mit wem ich sprechen werde und welche Daten ich erheben werde und das ist ziemlich cool, mit so einer Konstellation in den Arbeitstag zu starten, erzählt Ersin Talayci, BI-Spezialist bei die Techniker. „Ideal für die Ausübung des BI-Spezialisten ist, wenn man ein betriebswirtschaftliches Studium hat mit dem Zusatz Data-Warehouse oder ein Informatik-Studium - ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da man auch als Quereinsteiger mit ein bisschen Biss in das Thema reinkommen kann. Drei wichtige Eigenschaften für den Beruf sind Durchsetzungsvermögen, selbstverständlich Zahlenaffinität und an dritter Stelle definitiv, dass man sich tagtäglich ändern möchte, weil die Zahlenwelt sich verändert und man muss sich immer wieder neue Themen aneignen können.“

Lennart Ahrens
Das Coolste an meinem Job ist mit Menschen zusammen zu arbeiten, Menschen zu fördern, zu entwickeln oder auch zu motivieren. Ein Team zu bilden, im Team zusammen zu arbeiten, den Kunden gemeinsam zufrieden zu stellen und im Team ein großes, tolles und schönes Ergebnis zu erzielen, erzählt Lennart Ahrens, Teamleiter Team Leistung bei die Techniker. „Eine Herausforderung in meinem Job ist auf jeden Fall, die sich anbahnende digitale Hybridsituation, dass man Termine sowohl mit Anwesenden als auch nicht Anwesenden führt.“

Frauke Trautmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich immer weiter entwickeln muss und schaue wie ich die neuen Technologien am besten anwenden kann, erzählt Frauke Trautmann, Softwareentwicklerin bei die Techniker. „Um in meinem Job arbeiten zu können gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann studieren, zum Beispiel Wirtschaftsinformatik oder Informatik. Man kann aber auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen oder eine Fortbildung wenn man schon länger im Beruf ist."

Abdul Ghafor Ghafori
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir in einem sechshundertköpfigen Team arbeiten und man dadurch sehr viele Menschen und deren Aufgaben kennenlernt, erzählt Abdul Ghafor Ghafori, Auszubildender Fachinformatiker Systemintegration bei die Techniker. „Die größte Herausforderung ist, dass wir in einem sehr großen Unternehmen arbeiten und das Kennenlernen dieses Unternehmens mit seinen Strukturen ist nicht einfach."

Alexa Ruge
Das Coolste an meinem dualen Studium ist die Vielfältigkeit und dass man während der Ausbildung bereits verschiedene Abteilungen kennenlernen kann, so Alexa Ruge, Duale Studentin zur Wirtschaftsinformatikerin bei die Techniker. „Als Fähigkeit für das duale Studium Wirtschaftsinformatik sollte man gut in Mathe sein und in der Schule sich mit Informatik und Physik auseinandergesetzt haben. Auf der anderen Seite sollte man sehr offen und flexibel sein, weil man immer wieder die Abteilungen wechselt und neu eingearbeitet wird.“

Christine Töpken
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich kreativ arbeiten kann und auch das Erleben von positiven Veränderungen, erzählt Christine Töpken, Scrum Master bei die Techniker. „Eine Einschränkung ist, dass große Lernfelder nicht planbar sind und oft ist es so als Scrum Master, dass man mehrere Teams gleichzeitig begleitet - das bedeutet, dass man in vielen Meetings unterwegs ist - dadurch bedingt hat man oft das Gefühl, dass man nicht allen gerecht werden kann."

Jan-Frederik Gloeden
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich mit sämtlichen Gruppen der Gesellschaft in Berührung komme. Das heißt, von Sozialhilfe-Empfänger bis zum Vorstandsvorsitzenden, vom Azubi bis zum Rentner und das finde ich persönlich sehr sehr spannend, sagt Jan-Frederik Gloeden, Sachberarbeiter im Versicherungsrecht bei die Techniker. „Als Voraussetzung in meinem Job sollte man eine Ausbildung zum Kaufmann*frau im Gesundheitswesen oder Sozialversicherungsfachangestellter*in gemacht haben, um die Qualifikationen mitzubringen, die das Sozialgesetzbuch mit sich führt. Des weiteren sollte man auch zwischenmenschlich in der Lage sein, auf den Kunden einzugehen und auch zu fühlen „Was denkt er gerade? - Wie fühlt er sich?“ und möglichst bestens damit umgehen zu können.“

Kira Peschla
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir mit ganz vielen verschiedenen Personengruppen zusammen arbeiten und wir auch viele Einblicke bekommen, so Kira Peschla, Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Eigenschaften die ganz wichtig sind für die Ausbildung sind, dass man kommunikativ ist, wir mit den Versicherten sprechen können und man Empathie hat. Man sollte auch offen für Neues sein, mutig die Ausbildung starten und spontan und flexibel sein.“

Paula Rüpcke
Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall der Kundenkontakt. Da einfach jeder Tag unterschiedlich ist und man neue Sachen erlebt und somit nie langweilig wird, so Paula Rüpcke, Auszubildende Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Da man mit viele unterschiedlichen Menschen zu tun hat, muss man sich jedesmal individuell auf jeden Menschen einstellen und ich kann mir gut vorstellen, dass das für viele eine große Aufgabe sein könnte.“

Natalie Hahn
Das Coolste an meinem Praktikum sind die vielfältigen Aufgabenfelder und dass meine Kolleginnen und Kollegen mir das Vertrauen entgegen bringen auch eigene Projekte zu übernehmen, so Natalie Hahn, Praktikantin bei die Techniker. „Typische Aufgabenfelder die ich habe sind Pressemitteilungen schreiben, Blogbeiträge oder Webseitentexte verfassen und auch unterwegs mit Kolleginnen und Kollegen sein und Interviews mit Externen führen.“

Anja Mathe
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man eine abwechslungsreiche Ausbildung hat und das man mit anderen Auszubildenden Projekte planen und umsetzen kann, wie z. B. Sommer- und Weihnachtsfeste, erzählt Anja Mathe, Lehrling zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Die größte Einschränkung ist, dass man hauptsächlich sitzt bei der Arbeit. Jedoch haben wir seit neusten höhenverstellbare Tische, sodass man auch stehend arbeiten kann.“

Melissa Lilian Luckner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, wenn ich ein Programm entwickle und es genau so funktioniert, wie es funktionieren soll und die Anwender und Anwenderinnen damit zufrieden sind und die entsprechenden Erwartungen erfüllt sind, so Melissa Lilian Luckner, Lehrling zur Fachinformatikerin bei die Techniker. „Da es in meiner Ausbildung hauptsächlich ums Programmieren geht, sollte man kein Problem damit haben, wenn man den ganzen Tag im Büro vor dem Computer sitzt und das auch der Hauptteil der Arbeit ist.“

Nastassja Henkel
Das Coolste an meinem Praktikum ist, dass wir von Beginn an wie normale Mitarbeitende behandelt werden, bei allen Meetings dabei sein dürfen, eigene Projekte bekommen und selbständig arbeiten dürfen und das Vertrauen des Unternehmens haben, sagt Nastassja Henkel, Praktikantin Externe Unternehmenskommunikation bei die Techniker. „Ich studiere Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation im 6. Semester an einer Fachhochschule. Ein Studium in der Richtung Kommunikation und Politik macht auf jeden Fall Sinn.“

Götz Perry
„Übe das Querdenken und schau' auf Kreativität. Das ist hilfreich für die Zukunft“, meint Götz Perry. Als agiler Coach bei der Techniker Krankenkasse hilft er Teams bei der erfolgreichen und produktiven Zusammenarbeit. „Der coolste Moment ist immer, wenn man als Coach beobachtet, wie diejenigen, die man begleitet, so weit auf eigenen Füßen stehen, dass sie ihren Weg zu Ende weitergehen können.“

Linus Poerschke
„Auch wenn ein Fehler passiert – daraus lernen und profitieren und sich selbst steigern.“ Linus Poerschke studiert dual Wirtschaftsinformatik bei der Techniker Krankenkasse und kann sich seine Abteilung in der Praxisphase aussuchen. „Ich bin immer zehn Wochen in der Uni im Theorieteil und habe danach im Durchschnitt dreizehn Wochen Praxisphase. “

Stefan Hommert
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, dass man neugierig und offen ist, dass man Chancen und Gelegenheiten nutzt, Dinge einfach mal auszuprobieren“, rät Stefan Hommert. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Personalrat der Unternehmenszentrale bei der Techniker Krankenkasse. „Meine Aufgabe ist es, für die Unternehmenszentrale die Interessen der Kollegen*innen der Mitarbeiterschaft zu vertreten, die Interessen zu schützen und dementsprechend zu gestalten.“

Carmen Schlutow
„Sei offener für Wege, die sich auftun, und bewerte Dinge nicht nur auf der einen Seite, wie du sie einmal gesehen hast, sondern gib ihnen noch eine zweite Chance“, sagt Carmen Schlutow, Teamleiterin Talentmanagement bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, mit ihnen Konzepte zu entwickeln!“

Johanna Voigt
„Das Coolste ist, wenn man eine besondere Herausforderung hat und die gelöst bekommt, wenn man am Ende Ergebnisse sieht.“ Johanna Voigt arbeitet bei der Techniker Krankenkasse als Entwicklerin im Bereich Business Intelligence und Big Data. Sie koordiniert Teilaufgaben und analysiert Daten. „Man sollte Vorwissen im Bereich Datenbanken, Logisches Denken und Projektmanagement haben.“

Julia Dörre
„Egal, wo du anfängst, am Ende landest du bei dem, was dir wirklich liegt. Deswegen: mach' einfach und hab' Spaß dabei“, sagt Julia Dörre. Als Prozess- und Organisationsberaterin bei der Techniker Krankenkasse koordiniert sie unter anderem Projekte und analysiert Zahlen und Daten. „Am coolsten ist, dass man etwas bewegen kann. Dass sich bei jedem Projekt auch wirklich etwas verändert und einem auch nie langweilig wird.“

Patricia Fuge
„Grundsätzlich würde ich den Ratschlag geben, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, was man machen möchte, worin man gut ist und was man gerne macht“, meint Patricia Fuge. In ihrem Job als Hochschulberaterin bei der Techniker Krankenkasse Ist sie für die Neukundengewinnung zuständig. Sie kann sie sich ihre Zeit einteilen und steht in Kontakt mit Studenten*innen. „Ich habe meinen Dienstsitz direkt an der Universität und habe an der Uni auch eine Art Sprechtag.“

Karen Walkenhorst
„Selbst Dinge, die einen interessieren, können manchmal langweilig sein, es gibt Rückschläge oder irgendetwas funktioniert nicht so gut. Man sollte sich nicht so schnell davon abbringen lassen.“ Diesen Ratschlag würde Karen Walkenhorst, Mitglied des Vorstands bei der Techniker Krankenkasse, ihrem 14-jährigen Ich geben. Die Rolle der Führungskraft ist für sie ideal. „Mir macht das unheimlich viel Spaß, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Teams zu führen.“

Julia Hermann
„Immer weitermachen und niemals aufgeben.“ Das ist für Julia Hermann der wichtigste Ratschlag. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste ist, dass wir auch schon ziemlich viel alleine arbeiten dürfen. Wir können selbst entscheiden, wie weit wir sind.“

Marc Anthony Anionwu
„Das Coolste ist wirklich der Kunden*innenkontakt, das ist immer wieder interessant und spannend“, erzählt Marc Anthony Anionwu. Er macht seine Ausbildung als Kaufmann im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse und arbeitete im Servicezentrum. „Wir arbeiten hier sehr selbstständig. Alle Azubis sind auf verschiedene Teams aufgeteilt.“

Michael Walter
„Spontan sein und Dinge einfach ausprobieren“, empfiehlt Michael Walter. In seinem Job als Systemmanager bei der Techniker Krankenkasse geht es um die Verarbeitung und Aufbereitung der Versicherungs-Daten. „Ich stimme mich mit meinen Kollegen*innen ab, was man besser machen könnte und wie man das mit IT-Mitteln lösen kann.“

Peter Behn
„Lerne! Als 14-Jähriger lernst du es besser als als 40-Jähriger“, sagt Peter Behn, Workforce-Manager bei der Techniker Krankenkasse. Er ist für die Kalkulation von Mails und Anrufen und den reibungslosen Ablauf des Services verantwortlich. Teambuilding ist für ihn unerlässlich. „Für mich ist sehr schön und wichtig, dass ich sehe, ob das, was ich tue, auch Erfolg zeigt. Spätestens am nächsten Mittag weiß ich, ob meine Strategie richtig war.“

Frank Griffel
„Mach' dir keine Sorgen um einen guten Job, sondern sorge dafür, dass du einen guten Job verdient hast. Dann kommt er nämlich zu dir“, meint Frank Griffel, Fachbereichsleiter Innovations. Als Teil der IT kümmert er sich um Projekte und Frameworks in der Softwareentwicklung. „Man muss mit Menschen umgehen können und soziale Systeme verstehen.“

Sebastian von Boeselager
„In meinem Job begeistert mich am meisten, dass wir etwas für Menschen tun und die Aufgaben unfassbar abwechslungsreich sind. Natürlich darf ich dabei nicht meine netten Kollegen*innen vergessen, denn ohne die wäre es nur halb so cool!“, erzählt Sebastian von Boeselager, Softwareentwickler Java bei die Techniker.

Frauke Trautmann
„Das Coolste an meinem Job ist es, die internen Prozesse in der Techniker Krankenkasse zu digitalisieren, um damit die Möglichkeit zu haben die Arbeit vieler meiner Kollegen zu vereinfachen und zu verbessern und natürlich die Currywurst am Freitag, die es auch vegetarisch gibt“, erzählt Frauke Trautmann, Softwareentwicklerin Java bei die Techniker.

Florian Karbjinsky
„Das Coolste an meinem Job ist, der direkte Kundenkontakt zu unseren Versicherten, der abwechslungsreiche Arbeitsalltag den wir hier haben und die Arbeit mit meinem Team, bzw. Arbeitskollegen und allgemein, dass man hier sehr viel mit Menschen zu tun hat“, erzählt Florian Karbjinsky, Sachbearbeiter Versicherungs- und Beitragsrecht bei Die Techniker.

Chiara Tidau
Das Coolste an meinem Dualem Studium ist, dass man sich die Abteilung selber aussuchen kann, man nach jeder Theoriephase in eine neue Abteilung kommt und so lernt man sehr viel Neues von der IT kennen, sagt Chiara Tidau, Duale Studentin mit Schwerpunkt Angewandte Informatik bei Die Techniker. „Zum Einen sollte man eine Gute bis Sehr Gute Note in Mathematik sowie in Informatik haben. Zum anderen sollte man bereits Einmal programmiert haben in seinem Leben, um zu wissen, ob das was für Einen ist und ein paar Vorerfahrungen haben – man muss aber kein Vollprofi sein.“

Benedikt Grosch
Benedikt Grosch ist Firmen- und Privatkundenbetreuer bei der Techniker Krankenkasse. Als Außendienstmitarbeiter, der viel Zeit im Auto verbringt ist Sport für ihn wichtig um den Kopf frei zu bekommen.

Leonie Krüger
“Am meisten Spaß macht, dass man alles selbstständig machen darf – von Anfang an“, beschreibt Leonie Krüger als das Coolste an ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker. In ihrem Bereich betreut sie unter anderem die Pflegeversicherten bei Fragen zu Anträgen. Im zweiten Lehrjahr folgt die Bearbeitung per Telefon, um im dritten Lehrjahr wird sie einen Schalter übernehmen. Wichtig für diese Ausbildung? “Man sollte spontan sein und Einfühlungsvermögen haben.“

Roger Indinger
“Die Freiheit der Entscheidung, wie ich meine Ziele erreiche“, das findet Roger Indinger, BI-Spezialist bei der Techniker, am Coolsten an seinem Job. Er unterstützt seine Kollegen bei der Erstellung von Fachkonzeptionen, passt Nutzerberechtigungen an und spricht sich regelmäßig im Team beim sogenannten Jour Fix ab. Welche Fähigkeiten sind seiner Meinung nach wichtig für diese Position? “Man braucht ein technisches Grundverständnis für die Strukturen der Daten und man muss an der Thematik interessiert sein.”

Vienna Haase
“Der coolste Moment ist, wenn jemand kommt, der Hilfe benötigt und ich zusammen mit dem Kunden eine Lösung ermittle, die dann klappt.“ Vienna Haase kümmert sich als Kundenberaterin bei der Techniker um sämtliche Anliegen der Kunden und steht in direktem Kundenkontakt bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sie bespricht Versicherungsverhältnisse und unterstützt bei allen Themen rund um die Krankenversicherung. Wichtige Eigenschaften sind: “Offenheit und Kontaktfreudigkeit.”

Kathrin Heisig
“Besonders Spaß macht es natürlich, wenn man einen Meilenstein abhaken kann.“ In der Projektleitung bei der Techniker ist Kathrin Heisigs übergeordnetes Ziel die Kundengewinnung, Beratung und Bindung. Um diese Ziele zu erreichen werden unterschiedliche Initiativen gestartet, die es für sie zu koordinieren gilt. Wesentlich für diese Position? “Wichtig ist, dass man kommunizieren kann. Man muss den Zeitplan im Auge behalten und über den Tellerrand hinausblicken.“

Stefanie Römer
“Man sollte schon eine Ausbildung, zum Beispiel zum Kaufmann oder zur Kauffrau im Gesundheitswesen, mitbringen.“ Das wäre eine wesentliche Voraussetzung für Stefanie Römers Job als Sachbearbeiterin mit besonderer Aufgabenstellung bei der Techniker. Ihre Aufgabe ist die Bearbeitung von Insolvenzanfechtungen, die Prüfung der rechtlichen Lage und ob eine Erstattung erfolgen darf oder nicht. Was gefällt ihr an ihrer Position aktuell besonders? “Das Coolste ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme, weil man hier gut in Austausch miteinander gehen kann.“

Karsten Thau
“Die abwechslungsreiche Arbeit und das kollegiale Zusammenarbeiten“, sind für Karsten Thau an seinem Job als Anwendungsentwickler bei der Techniker besonders spannend. Er arbeitet im Bereich der Intranet Anwendungen, in dem die Daten der Versicherten verwaltet und für die Berater zugänglich gemacht werden. Dabei bespricht er sich in Meetings bezüglich Funktionen und Anwendungen. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Mädchen sind doch ganz ok, sei nicht so verbissen und ansonsten mach das, was du machen möchtest.“

Marc Suling
“Der coolste Part ist auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit den Kollegen, und, dass man Entscheidungsprozesse unterstützt, wo man am Ende sieht, da bewegt sich was“, das motiviert Marc Suling, Datenanalyst bei der Techniker besonders an seinem Job. Seine Aufgabe ist es, Analysen durchzuführen, die die strategischen Entscheidungen zu argumentieren helfen sollen. Was sollte man mitbringen? “Es ist hilfreich, eine hohe Datenaffinität zu haben. Auch Kommunikationsfähigkeit ist extrem wichtig.“

Christian Feldt
“Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall, dass man immer wieder in neue Gespräche und neue Situationen kommt, auf die man sich nicht einstellen kann.“ Christian Feldt ist als Leiter Versichertenservice bei der Techniker für die Qualitätssicherung in seinem Team verantwortlich. Dafür gibt er Feedback, führt persönliche Gespräche und Coachings durch und behält die Entwicklung des Teams und der Zahlen im Auge. Was ist wichtig, um diese Tätigkeit ausführen zu können? “Kommunikation und Controlling. Das sind Dinge, die man mitbringen muss.“

Mailin Göpfert
“Wenn man jemanden am Telefon hat, der einfach dankbar ist und sich freut, das gibt einem ein ganz tolles Gefühl.“ Mailin Göpfert befindet sich in ihrem ersten Ausbildungsjahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker. Dort lernt sie, mit den Anliegen der Kunden umzugehen und bekleidet eine Vermittlungsposition für Krankenhäuser und Pflegestellen. Zusätzlich zur Praxis besucht sie die Berufsschule, Seminare und interne Schulungen, “wo wir relevante Dinge von der Krankenversicherung lernen, die alle betreffen.“

Miriam Eichler
“Das Coolste ist, den Lösungsweg zu finden, um die rechtlichen Bedingungen einzuhalten und den Versicherten zufriedenzustellen.“ Miriam Eichler, Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker, arbeitet im Pflegezentrum und betreut Pflegebedürftige und deren Angehörige. Im dritten Lehrjahr, nachdem sie die Schritte der schriftlichen und der telefonischen Bearbeitung von Anfragen hinter sich gebracht hat, steigt sie in die selbstständige Beratung ein. Was sollte man mitbringen? “Ein dickes Fell, Humor und Selbstbewusstsein.“

Jens Baas
“Gründe ‘ne Rockband! Das hab’ ich mit 14 leider verpasst, das hätte man machen sollen”, weiß Jens Baas rückblickend, der heute den Beruf des Vorsitzenden des Vorstands bei der Techniker ausübt. “Das Coolste an meinem Job ist an einem Thema zu arbeiten, das wirklich wichtig für die Menschen ist.”

Anja Krause
“Wenn ich eine Visitenkarte hätte, würde draufstehen: Anja Krause, Weltbeste Assistentin”, lässt sie uns mit einem Augenzwinkern wissen. Sie unterstützt die Unternehmensanwälte in allen Fragen und anfallenden Aufgaben. “Was braucht man? Ziemlich viel Geduld. Man muss ziemlich flexibel und spontan sein.”

Christoph Havestadt
“Neugierig sein, viel fragen und durchhalten”, sind die 3 Ratschläge, die Christoph Havestadt seinem 14-jährigen Ich erteilen würde. Der Vertriebsleiter bei der Techniker mit Einsatzgebiet Münster/Münsterland weiß und mag auch genau, worauf es ankommt: “Das Coolste ist einfach, dass man sich Wege sucht, Menschen anzusprechen.”

Sabrina Segebrecht
“Flexible Arbeitszeiten sind für mich total wichtig, um Beruf und Familie unter einen Hut zu kriegen, das könnte ich sonst in dem Ausmaß nicht.” Dies weiß Apothekerin Sabrina Segebrecht an ihrer Tätigkeit bei der Techniker sehr zu schätzen. “Die Einschränkung ist, dass man nicht mehr so wie eine Apotheke ständig mit Patienten zu tun hat und Patienten berät zu ihren Arzneimitteln.”

Andreas Busche
“Sich einfach zu zeigen, mutig zu sein, versuchen offen zu sein, auch, wenn man Hemmschwellen überschreiten muss”, wäre etwas, das sich Andreas Busche, Personalberater bei der Techniker, für sein 14-jähriges Ich wünschen würde. Eine mögliche Einschränkung? “Man muss mobil sein, man muss flexibel sein, um auch spontan oder geplant wo anders tätig zu sein.”

Stephan Lindemeier
“Halt’ dich gesund, sowohl für die Arbeit als auch während der Arbeit”, rät der technische Projektleiter seinem jüngeren Ich. Die Programme bei der Techniker kommen Stephan Lindemeier hierbei perfekt entgegen. Welche Eigenschaften man für seinen Job mitbringen sollte? “Man sollte vielleicht Generalist sein, weil man nicht jedes Thema bis ins Detail durchdringen, aber viele Themen parallel bearbeiten kann.”