Unternehmen
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Nimm jede Möglichkeit des Lernens wahr. Sei offen für Neues und wähle letztendlich den Beruf, der deinen Talenten entspricht, deinen Talenten, Neigungen, Interessen. Denn nur dann macht der Job auch wirklich Spaß. Auf meiner Visitenkarte
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
steht Christa Buchinger, Leiterin Rechtsschutz Schaden.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste am Job ist eigentlich die Arbeit mit den Menschen. Sei es Kunden, sei es Mitarbeiter selbst, sei es Betreuer. Das macht es bunt und lustig. Einschränkungen
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
gibt es eigentlich keine gravierenden. Was man vielleicht sagen kann, es gibt Spitzenzeiten, in denen arbeitsmäßig einmal mehr zu tun ist. Dann sitzt man eben länger als die übliche Arbeitszeit. Aber sonst gibt es keine Einschränkungen.
Worum geht es in Deinem Job?
Die Generali ist eine Versicherung und in meiner Gruppe werden Rechtsschutzschadenfälle angelegt, bearbeitet und bis zum Ende begleitet. Das System der Rechtsschutzversicherung ist, dass wir den Kunden dabei unterstützen, dass er zu seinem Recht kommt. Und zwar in der Form, dass wir ihm das Kostenrisiko nehmen, indem wir eben Kostendeckung für Zivilverfahren oder Gerichtsverfahren jeder Art geben. Wir sind aktiv als Gruppe oder Abteilung, wenn uns eine Schadenmeldung zugeschickt wird. Sei es von einem Anwalt, von einem Kunden selbst oder von einem Kundenbetreuer. Uns wird in der Schadenmeldung ein Sachverhalt geschildert. Meistens ist es ein rechtliches Problem. Wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht. Wenn er rechtsschutzversichert ist, dann bestätigen wir die Deckung. Wenn es nicht rechtsschutzversichert ist, dann schreiben wir eine Deckungsablehnung. Entweder an den Kunden selbst, wenn die Schadenmeldung von dort gekommen ist, oder an den Rechtsanwalt, der ihn vertritt. Meine Aufgabe als Leiterin ist, die Abläufe zu kontrollieren. Ich bin da, für Problemakten, die besprochen werden sollen. Es passiert jeden Tag, dass Mitarbeiter kommen und eben ihre Akten besprechen wollen. Dann bin ich dazu da, die Deckungen, die an den Rechtsanwalt hinausgehen, mit einer Zweitunterschrift zu versehen und bin dazu da, Zahlungskontrollen durchzuführen. Wir haben ein System der Zahlungsblockaden. Jede Zahlung, die über 7.000 Euro ausmacht, wird automatisch blockiert. Keiner hat die Möglichkeit, das alleine zu überweisen. Solche Zahlungskontrollen mache ich. Grundsätzlich laufen die Tage ähnlich ab. Es ändert sich nur von der Form der Fälle, die gemeldet werden. Die sind unterschiedlich und sehr bunt. Deswegen ist es sehr spannend, da zu arbeiten und nie langweilig. Mein Tag beginnt so, dass ich meistens um 07:30 Uhr komme und als Erstes den Computer aufdrehe. Denn für alles, was ich tue, benötige ich den Computer. Unsere Akten sind elektronisch geführt. Es gibt kein Papierakt mehr und deswegen hängen wir sehr am Computer. Dann eben, stehe ich schon ... Dann checke ich meine Mails, ob etwas gekommen ist, das dringend ist, das sofort beantwortet werden muss. Dann kommen schon die Mitarbeiter mit ihren Anfragen zu Akten. Dann kommen schon die ersten Deckungszusagen, die gegenzuzeichnen sind, und Blockaden freizugeben. Zwischendurch kommen eben E-Mails von Betreuern oder Versicherungsnehmern, die direkt bei mir anfragen, ob etwas gedeckt ist. Betreuer haben oft auch den Wunsch, bevor sie zum Kunden gehen, abzuklären, was wäre in einer Rechtsschutzversicherung, in der Variante, die der Kunde sich vorstellt, abgedeckt? Sind bestimmte Probleme, die der Kunde schon hat, abgedeckt und derartige Dinge? Das zieht sich dann über den ganzen Tag.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin in St. Pölten geboren, habe dort die Schule besucht und habe dann mein Jus-Studium in Wien gemacht. Nach dem Jus-Studium habe ich das Gerichtsjahr absolviert und bin dann gleich zur Generali gekommen. Da habe ich die Möglichkeit gehabt, ein Trainee-Jahr zu absolvieren, was ziemlich spannend war, weil man viele Abteilungen kennenlernt. Nach dem Trainee-Jahr habe ich ein starkes Jahr in der Krankenunfallabteilung gearbeitet und bin dann schon in den Rechtsschutz gekommen. Begonnen habe ich bei der Generali vor 25 Jahren. Die Leitung dieser Abteilung habe ich jetzt seit rund 15 Jahren über.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Es würde auch ohne meinen Werdegang in der Form gehen. Notwendig ist es aber für diese Position, ein juristisches Wissen zu haben.
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“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”
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“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”
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“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”
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“Sich selber den Tag oder die Woche zu organisieren, Freiheiten auch ausleben”, wie zum Beispiel einmal ein verlängertes Frühstück mit der Familie, das weiß Matthias Gunsch, Kundenberater bei der Generali Gruppe Österreich, an seinem Job besonders zu schätzen. Die Einschränkung: “Das Leid der Kunden, das an uns herangetragen wird. Das geht dann schon unter die Haut.”
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“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”
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“Sich ständig auf neue Lebenssituationen einstellen, es sind nicht alle Kunden gleich”, ist eine Herausforderung, die Martin Wunsch als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich tagtäglich bewältigt. Der größte Vorteil seiner Beschäftigung? “Man kann sich die Zeit selbst einteilen, wichtig ist in erster Linie, für den Kunden erreichbar zu sein.”
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“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”
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“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”
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“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”
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Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
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Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
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„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
Bernhard Belik
“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
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“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”
Norbert Rainer
“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
Wolfgang Wurzer
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
Marion Stöger
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
Elise Weisskirchner
“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
Christian Ameisbichler
“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”
Christoph Knaus
“In meinem Job geht’s darum, dass ich Leute in allen Lebenslagen kompetent berate, in Versicherungsangelegenheiten, Veranlagungsfragen und finanzielle Situationen bespreche”, beschreibt Christoph Knaus seine Verantwortung als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Dadurch, dass man auch viele Bekannte bzw. Freunde im Kundenkreis hat, ist ein Kundenbesuch oft sehr freundschaftlich.”
Georg Schuster
“Es gibt lustige Momente, es gibt natürlich auch tragischere Momente”, doch wenn Georg Schuster, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, bei einem Schadensfall helfen kann, ist das für ihn das Größte. “Es geht in erster Linie darum, dass, wenn ein Kunde etwas abschließt, dass er risikoversichert ist.”
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”