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Richard Hennerbichler
Kundenbetreuer
bei Generali Österreich
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“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Ich kann jedem Jugendlichen nur mitgeben, dass er so viel wie möglich ausprobiert. Wenn man einmal hinfällt, dass man wieder aufsteht. Jede Erfahrung ist wichtig, ob positiv oder negativ. Und aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass man irrsinnig von einer Auslandserfahrung profitiert. Darum kann ich es jedem Jugendlichen empfehlen, wenn er die Möglichkeit hat. Eine Auslandspraxis, ein Auslandsstudium, ein Au-pair oder jede Erfahrung im Ausland ist sehr gut und wichtig.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Auf meiner Visitenkarte steht mein Name, Richard Hennerbichler und Kundenbetreuer. Am meisten gefällt mir

Was ist das Coolste an Deinem Job?

an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat, ein Anruf von einem Kunden kommt und man sagen kann, du bist bestens versichert. Das ist für mich das Schönste und das macht mich glücklich.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Ein gewisser Abstrich in meinem Beruf ist, dass man immer erreichbar sein soll. Und diese Gratwanderung zwischen Privat- und Berufsleben ist manchmal nicht ganz einfach zu trennen.

Worum geht es in Deinem Job?

Generali ist ein Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen. Und im Wesentlichen geht es in meinem Beruf um die finanzielle Absicherung von Menschen. Das läuft folgendermaßen ab, vormittags im Büro mache ich PC-Arbeit, führe Telefonate, erstelle Schadensmeldungen und Angebote. Und im Laufe des Tages finden dann Termine bei Kunden statt. Kunden kommen ins Büro, es gibt Kundenbesuche zuhause. Es ist sehr unterschiedlich. Es beginnt dann am Tag so, dass ein Kunde mich anruft und ich mache mir dann mit ihm einen Termin aus. Zum Beispiel, wenn ein Kunde ein neues Fahrzeug bekommt, dann besprechen wir mal, wann das genau sein wird, welche Lösung er für die Versicherung des Autos haben möchte. Und wir machen uns dann einen Termin aus und treffen uns dann. Ich mache die Anmeldung für meinen Kunden und anschließend machen wir dann den Vertrag, wie der Kunde das haben möchte. Grundsätzlich kann man sagen, dass man die Hälfte des Arbeitstages mit Betreuung, Nacharbeit und Vorbereitung im Büro verbringt. Und die Hälfte des Arbeitstages verbringt man bei Kunden mit Angebotserstellung beziehungsweise Entgegennehmen von Schadenmeldungen, um die Betreuung durchzuführen. In der Regel finden so circa zwischen drei bis fünf Termine pro Tag statt.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich bin am 23. April 1977 in Steyr in Oberösterreich geboren. Meine Eltern sind dann ins Mühlviertel nach Freistadt umgezogen. Und nach meiner schulischen Ausbildung habe ich dann eine Lehre als Koch und Kellner absolviert. Das heißt, Restaurantfachmann. Und ich habe das dann 16 Jahre erfolgreich ausgeübt. Und ich habe mich dann umstrukturiert und wollte mal ganz was Neues machen. Und ich habe dann die Möglichkeit bekommen, bei der Generali im Außendienst zu beginnen und habe dann diese Chance wahrgenommen. Und ich bin da jetzt seit acht Jahren erfolgreich bei der General im Außendienst tätig.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Natürlich ginge es auch ohne meinen beruflichen Werdegang und meiner vorherigen Tätigkeit. Kann aber sagen, dass ich da sehr viele Erfahrungen gesammelt habe, die mir jetzt irrsinnig viel weiterhelfen und bringen. Man muss zu Menschen offen sein, zugänglich, zielstrebig, kundenorientiert und viel unterwegs. Und man muss gerne und viel mit Menschen zu tun haben.

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