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Generali Österreich
Österreich
Transkript
Das Coolste an meinem Job ist, dass er extrem abwechslungsreich ist.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Jede Woche ist quasi ein neues Abenteuer. Man weiß nie, was kommt. Man lernt sehr viele spannende Persönlichkeiten kennen und kommt wirklich viel in Österreich oder international herum.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Für manche Menschen könnte es sicher eine Einschränkung sein, dass man viel unterwegs ist, viel auf Reisen ist und auch sehr viele Abendtermine hat.
Worum geht es in Deinem Job?
Die Generali Österreich ist ein Top Versicherer am Markt. Ich bin als Regionaldirektor für unsere über 1000 Mitarbeiter_innen in der Region Ost, also Wien, Niederösterreich und Burgenland verantwortlich. Eine klassische Woche gibt es gar nicht. Das ist wirklich immer unterschiedlich. Es ist aber gleich, dass ich mich jede Woche mit meinem Führungsteam abstimme, entweder in Jour fixes oder in One on ones, weil sie für unterschiedliche Aufgabenbereiche zuständig sind, und weil es wichtig ist, viel zu kommunizieren, dass wir alle auf demselben Stand sind und in dieselbe Richtung gehen. Ansonsten gibt es eigentlich jede Woche Termine mit Kund_innen oder mit Geschäftspartner_innen und Geschäftspartnern. Es gibt Branchenevents und es gibt sehr viele Events, wo wir als Generali Versicherung als Hauptsponsor auftreten und sie für Kundenbindung nutzen, zum Beispiel das Hahnenkamm-Rennen oder die Generali-Arena bei der Austria Wien, Kitzbühel Tennis Open und viele mehr. Das nutzen wir auch sehr intensiv. Inhaltlich ist ein sehr großer Fokus von uns, dass wir unsere Talente entwickeln wollen. Wir investieren sehr viel in Recruiting, aber auch dann, wenn unsere Talente hier im Haus sind, fördern und fordern wir sie wirklich, damit wir sie weiterbringen können auf ihrem Karriereweg.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Es gibt nicht die eine Ausbildung, die man für diesen Job braucht. Unterschiedliche Ausbildungswege können zu diesem Job führen. Bei mir war es so, dass ich nach meinem Studium in BWL und International Business in Österreich und im Ausland gezielt ein Traineeprogramm gesucht habe. Ich habe in der Generali ein Top Programm gefunden, wo ich über ein Jahr lang in verschiedenen Stationen das Unternehmen kennenlernen konnte. Das ist mittlerweile elf Jahre her. Seitdem hatte ich unterschiedliche Jobs, egal ob als Spezialist oder als Führungskraft. Das macht mir immer jeden Tag Spaß. Außerdem benötigt man für diesen Job sicher eine Kombination aus Hard Skills und Soft Skills. Ganz wichtig ist ein breites wirtschaftliches Verständnis, ein Verständnis vom Markt oder von der eigenen Organisation, damit man auch weiß, wie man richtig agieren kann. Bei den Soft Skills ist es definitiv wichtig, dass man gern kommuniziert, sehr gerne mit Menschen unterwegs ist, und auch aktiv auf Menschen zugehen kann. Definitiv sollte man auch entscheidungsfreudig sein und gerne Verantwortung übernehmen.
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Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”

Manfred Strasser
“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”

Martin Wunsch
“Sich ständig auf neue Lebenssituationen einstellen, es sind nicht alle Kunden gleich”, ist eine Herausforderung, die Martin Wunsch als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich tagtäglich bewältigt. Der größte Vorteil seiner Beschäftigung? “Man kann sich die Zeit selbst einteilen, wichtig ist in erster Linie, für den Kunden erreichbar zu sein.”

Reinhard Göth
“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”

Cornelia Wallner
“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”

Birgit Dolezal
“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”

Richard Hennerbichler
“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”

Gerhard Ehgartner
“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”

Christian Deiner
“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”

Christoph Rauter
“Dass man im Leben einfach das macht, was einem Spaß macht, was einen glücklich macht und dort macht man dann schon seinen Weg. Welcher Weg das sein wird, das sieht man dann eh, bzw. das ergibt sich”, würde Christoph Rauter seinem 14-jährigen Ich raten. Die Einschränkungen an seinem Beruf als Versicherungskaufmann bei der Generali Gruppe Österreich? “Man hat halt leider auch mit Ablehnung zu tun, wo man Leuten mitteilen muss, dass sie nicht das kriegen, was sie wollen.”

Matthias Gunsch
“Sich selber den Tag oder die Woche zu organisieren, Freiheiten auch ausleben”, wie zum Beispiel einmal ein verlängertes Frühstück mit der Familie, das weiß Matthias Gunsch, Kundenberater bei der Generali Gruppe Österreich, an seinem Job besonders zu schätzen. Die Einschränkung: “Das Leid der Kunden, das an uns herangetragen wird. Das geht dann schon unter die Haut.”
Matthias Gerbavsits
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er extrem abwechslungsreich ist - jede Woche ist quasi ein neues Amt. Man weiß nie was kommt, man lernt sehr viele spannende Persönlichkeiten kennen und man kommt sehr viel in Österreich, aber auch international herum.", erzählt Matthias Gerbavsits, Regionaldirektor Wien, Niederösterreich, Burgenland bei der Generali Österreich.
Mag. Gregor Pilgram
Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
Oliver Stepanov
Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
Georg Jäger
„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.

Marlene Urich
“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”

Norbert Rainer
“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”

Wolfgang Wurzer
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”

Marion Stöger
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”

Elise Weisskirchner
“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”

Christian Ameisbichler
“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Clemens Herzog
„Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung und die Mitgestaltungsmöglichkeiten in der IT. In dem Sinne dass meine Aufgaben von Tag zu Tag unterschiedlich sind und dass ich auch aktiv die IT-Systeme in der Generali als Entwickler mitgestalten kann.", so Clemens Herzog, Software-Entwickler bei der Generali Österreich.
Florian Radakovics
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich bin involviert in Quartals- und Jahresabschlüssen, im Planungsprozess, in strategischen Themen, aber auch in verschiedensten und sehr spannenden Projekten. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen ist auch sehr wertvoll - ich bin als Schnittstellenfunktion im Controlling mit vielen anderen Abteilungen im Austausch, wo ich einen guten Einblick ins Unternehmen bekomme und immer etwas Neues dazu lernen kann.", so Florian Radakovics, Gruppenleiter Controlling bei der Generali Österreich.
Elisabeth Neunteufl
„Das Coolste in der Personalverrechnung ist das Arbeiten mit und für Menschen. Wir begleiten unsere Mitarbeiter_innen ein Arbeitsleben lang mit allen Hochs und Tiefs, die es mit sich bringt.", erzählt Elisabeth Neunteufl, Teamlead HR-Services bei Generali Österreich.
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.

Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”

Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”

Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”

Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.