Unternehmen
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Ein Ratschlag von mir ist es, möglichst viel auszuprobieren, auch einmal andere Wege zu beschreiten und nicht den Standpunkt zu haben, dass man als 14-jähriger wissen muss, wo man landet, denn nicht alles im Leben ist planbar. Manche Dinge ergeben sich. Es gehört auch viel Glück dazu, nicht nur Fleiß. Je lockerer man an die Sache herangeht, desto größere Chancen hat man. Dazu habe ich einen Tipp, der nicht von mir stammt, sondern von Henry Ford, der mir immer sehr geholfen hat: “Erfolgreich zu sein, heißt, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ Das möchte ich mitgeben auf die Reise in die Zukunft. Auf meiner Visitenkarte
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
steht Generali Versicherung AG, Generaldirektion, Magister Birgit Dolezal, Unabhängige Vertriebe. Cool an meinem
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Job ist, dass ich mit sehr, sehr vielen Menschen zu tun habe und hier in der Abteilung als eine Art Drehscheibe fungiere. Ich habe sehr viele Kollegen in der Generali, mit denen ich zusammenarbeite, aber auch externe Partner. Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat. Es ist immer ein ganz angenehmes Arbeiten ist. Cool ist auch, dass es die Möglichkeit im Konzern gibt, zu wechseln. Mir wurde diese Chance zuteil, dass ich von der Bank in die Versicherung wechseln konnte, ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet habe, kaum Routineaufgaben wahrnehme, sehr viel planen und gestalten kann, sehr selbstständig arbeiten kann und sehr viele Freiräume genieße. Das basiert auf einem großen Vertrauen auf Gegenseitigkeit. Cool ist auch, dass ich nicht immer im Büro sitzen muss, sondern auch die Chance habe, einmal andere Arbeitsplätze einzunehmen, ohne dauernd weg zu sein. Eine große Einschränkung
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
ist, dass ich meistens abhängig bin von anderen Menschen. Es gibt kaum eine Aufgabe, die ich alleine bewältigen kann. Ich bin immer angewiesen bin andere Leute und auf deren Arbeiten. Eine Einschränkung ist auch, dass ich aufgrund meiner Teleworker-Vereinbarung mit Laptop und Firmenhandy ausgestattet und permanent erreichbar bin und es eben kein Nine-to five-Job ist. Wenn etwas zu tun ist, dann heißt das auch manchmal, länger und intensiver zu arbeiten. Ich arbeite in
Worum geht es in Deinem Job?
der Generaldirektion der Generali Versicherung in der Abteilung Unabhängige Vertriebe, die sich im Gegensatz zum Angestelltenaußendienst auf die Marke fokussiert. In dieser Abteilung bin ich Schnittstelle zu den Fachabteilungen, zu den Abteilungen Marketing, Personal, Bildung und Konzernkommunikation. Wir beschäftigen uns in der Generaldirektion nicht mit dem operativen Tagesgeschäft, sondern mit strategischen Aufgaben. Meine Aufgabe im Speziellen ist einerseits die Medienplanung. Ich bin Ansprechpartnerin in der Abteilung für interne und externe Medien und erarbeite in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen und dem Marketing den Mediaplan für Schaltungen in Fachmagazinen. Gemeinsam mit den Fachabteilungen und der Konzernkommunikation erarbeiten wir redaktionelle Beiträge für diese Fachmedien. Ein zweiter Schwerpunkt ist das Veranstaltungsmanagement. Ich plane und organisiere Fachmessen und Wettbewerbsreisen. Ich arbeite zusammen mit der Bildungsabteilung, um Fachseminare für Maklerbetreuer in ganz Österreich zu organisieren. Ich bin aufgewachsen
Wie sieht Dein Werdegang aus?
in der Steiermark, habe dort das Gymnasium besucht und maturiert, bin dann nach Wien gegangen, habe ein Kolleg für Mode und Bekleidungstechnik gemacht und ein weiteres Mal maturiert. Mir war aber klar, dass ich in dieser Branche nicht tätig sein möchte und habe während dieser Zeit mein Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge entdeckt. Ich war dann an der Wirtschaftsuniversität Wien und habe dort Betriebswirtschaft studiert. Während dieser Zeit habe ich bei der Tageszeitung Standard in der Anzeigenproduktion gearbeitet und erste Berufserfahrungen gesammelt. Nach Ende des Studiums war ich in der BILLA AG Feinkost für Marketing, Controlling und Filialkommunikation zuständig. Anschließend habe ich erneut einen Branchenwechsel in die Telekommunikationsbranche vorgenommen und war bei Priority Telecom für das Marketing und die Pressearbeit verantwortlich, erstmals mit Mitarbeiterführung. Dann habe ich die spannende Chance ergriffen, da die Generali damals eine Bank gegründet hat, und habe mich beworben und bin aufgenommen worden als Gründungsmitglied zur Gründung der Generali Bank. Ich war dort verantwortlich für das Teilprojekt Kommunikation und habe nach Beendigung des Projektes und im Zuge des Live-Betriebs die Verantwortung für den Teilbereich Kommunikation und Kundengruppen übernommen. Ich war dort für das Marketing zuständig, wieder mit Mitarbeiterverantwortung. 2006 habe ich meine Tochter geboren. Nach einem Jahr bin ich wieder eingestiegen in einer neuen Position in der Kundenabteilung als Experte Individualbetreuung. Ich war dort beschäftigt mit Sondergeschäftsfällen, komplexen Engagements, Sonderzielgruppen, Qualitätssicherung und Veränderungsmanagement. Ich wollte mich dann umorientieren und habe die Ausbildung zum diplomierten Coach gemacht. Knapp vor Beendigung der Ausbildung habe ich das Angebot bekommen, innerhalb des Konzerns in die Generaldirektion der Generali Versicherung in den Vertrieb zu wechseln. Das habe ich dann wahrgenommen und deshalb bin ich jetzt hier.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Grundsätzlich ist mein Werdegang nicht erforderlich für diese Tätigkeit, die ich jetzt ausübe. Meine Vorgänger haben auch gänzlich andere Ausbildungen und Vorgeschichten als ich. Nützlich ist allerdings meine Erfahrung in der Kommunikation, im Projektmanagement, in der Organisation, weil diese Arbeit sehr viel interdisziplinäres Verständnis und Organisationstalent erfordert sowie Kommunikationsstärke, Präzision, ein Gefühl für vertriebsspezifische Kennzahlen. Eine sehr hohe soziale Kompetenz ist ebenfalls nützlich, weil ich mit sehr, sehr vielen Menschen zusammenarbeite.
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Reinhard Göth
“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”
Gerhard Ehgartner
“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”
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“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”
Christian Deiner
“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”
Richard Hennerbichler
“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”
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“Sich ständig auf neue Lebenssituationen einstellen, es sind nicht alle Kunden gleich”, ist eine Herausforderung, die Martin Wunsch als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich tagtäglich bewältigt. Der größte Vorteil seiner Beschäftigung? “Man kann sich die Zeit selbst einteilen, wichtig ist in erster Linie, für den Kunden erreichbar zu sein.”
Matthias Gunsch
“Sich selber den Tag oder die Woche zu organisieren, Freiheiten auch ausleben”, wie zum Beispiel einmal ein verlängertes Frühstück mit der Familie, das weiß Matthias Gunsch, Kundenberater bei der Generali Gruppe Österreich, an seinem Job besonders zu schätzen. Die Einschränkung: “Das Leid der Kunden, das an uns herangetragen wird. Das geht dann schon unter die Haut.”
Christoph Rauter
“Dass man im Leben einfach das macht, was einem Spaß macht, was einen glücklich macht und dort macht man dann schon seinen Weg. Welcher Weg das sein wird, das sieht man dann eh, bzw. das ergibt sich”, würde Christoph Rauter seinem 14-jährigen Ich raten. Die Einschränkungen an seinem Beruf als Versicherungskaufmann bei der Generali Gruppe Österreich? “Man hat halt leider auch mit Ablehnung zu tun, wo man Leuten mitteilen muss, dass sie nicht das kriegen, was sie wollen.”
Birgit Dolezal
“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”
Hemma Massera
“Dass man selber etwas gestalten kann, wenn man spürt, dass man wirklich etwas bewegen kann”, ist das Coolste an Hemma Masseras Job als Leitung Betriebliche Personenversicherung bei der Generali Gruppe Österreich. Was sie für die Ausübung ihres Berufs empfehlen kann: “Das Selbstbewusstsein, Sachen auch durchzuziehen, weil man hat überall Widerstände.”
Manfred Strasser
“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”
Mag. Gregor Pilgram
Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
Oliver Stepanov
Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
Georg Jäger
„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
Bernhard Belik
“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
Elise Weisskirchner
“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
Christian Ameisbichler
“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Norbert Rainer
“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
Wolfgang Wurzer
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
Marlene Urich
“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”
Marion Stöger
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Christoph Knaus
“In meinem Job geht’s darum, dass ich Leute in allen Lebenslagen kompetent berate, in Versicherungsangelegenheiten, Veranlagungsfragen und finanzielle Situationen bespreche”, beschreibt Christoph Knaus seine Verantwortung als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Dadurch, dass man auch viele Bekannte bzw. Freunde im Kundenkreis hat, ist ein Kundenbesuch oft sehr freundschaftlich.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”
Georg Schuster
“Es gibt lustige Momente, es gibt natürlich auch tragischere Momente”, doch wenn Georg Schuster, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, bei einem Schadensfall helfen kann, ist das für ihn das Größte. “Es geht in erster Linie darum, dass, wenn ein Kunde etwas abschließt, dass er risikoversichert ist.”
Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”