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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Mein Motto ist generell, ein Schiff, was im Hafen liegt, ist sicher, aber dafür wurde es nicht gebaut. Damit will ich einfach sagen, no risk, no fun. Man soll sich in jedem Alter, mit jeder Ausbildung trotzdem trauen, neu anzufangen, wenn man nicht glücklich ist.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Elisabeth Kirchner, Kundenbetreuer bei der Generali und Finanzcoach. Das Schönste an meinem Job ist,
Was ist das Coolste an Deinem Job?
wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte, aufgrund meiner Erklärung, verstanden hat. Generell schränkt mich persönlich
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
in meinem Job nichts ein, weil ich ein Mensch bin, der sehr gut organisiert ist und ich mir meine Termine so einteile, dass sie nicht täglich am Abend stattfinden, aber auch können. Und ich denke, dass es aber bei anderen Menschen aufgrund der Abendtermine eventuell kompliziert oder schwierig werden könnte. Sowas gehört auf jeden Fall mit seinem Partner oder seiner Familie besprochen, dass man einfach weiß, was auf einen zukommt.
Worum geht es in Deinem Job?
Der Generali ist eine Versicherung, die eine sehr große Produktpalette für ihre Kunden anbietet. Die Kundenbetreuer bei der Generali sind dafür zuständig, dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen, was er genau benötigt, und auch bestehende Sachen vielleicht überprüft, ob der Versicherungsschutz, so wie es gewünscht ist, auch gegeben ist. Vielleicht auch weitere Ergänzungsprodukte, um die Absicherung zu gewährleisten. Bei bestehenden Verträgen auch die Schadensabwicklung. Sprich, wenn der Kunde im Spital war und eine Krankenversicherung hat, dass man ihm da einfach sagt wie es jetzt mit den Arztbelegen weitergeht. Oder er hat einen Unfall, dass man ihm da auch mit dem Unfallbericht weiterhilft. Wenn wir zum Beispiel jetzt einen Kunden haben, der einen Unfall hatte, können wir per Computer gleich direkt eine Schadensmeldung machen. Manche Sachen gehören auch noch besichtigt. Das dauert ein bisschen länger. Aber im Grunde machen wir solche Sachen über den Computer. Wenn jetzt ein Kunde einen Unfall oder eine Krankheit hatte und Belege hat, bringt er uns zum Teil die Papiere dann nach dem Spitalaufenthalt ins Büro. Oder wir holen uns das vorab vom Kunden, je nachdem, wie es ihm lieber ist. Meine typische Arbeitswoche gestaltet sich so, dass die schon von der Vorwoche mit Terminen ausgeschmückt ist. Das heißt, am Vormittag, Nachmittag und hier und da auch Abendtermine. Alles ist sehr schön einteilbar, weil wir flexible Arbeitszeiten haben, was auch mit zwei kleinen Kindern möglich ist. Zwischendurch, zwischen meinen Terminen, muss ich meine Schadensmeldungen, die ich von meinen Kunden bekomme, bearbeiten beziehungsweise, bevor ich auf einen Termin fahre, muss ich das auch vorbereiten. So gestaltet sich unsere Woche. Ich bin in Mödling geboren,
Wie sieht Dein Werdegang aus?
wo ich jetzt auch arbeite. Mein Werdegang war recht abwechslungsreich, weil ich mich nie so richtig gefunden habe. Nach der Mittelschule habe ich mit der HBLA weitergemacht. Nach zwei Jahren habe ich aber gemerkt, dass das Lernen nicht so meins ist. Es geht eher ums Geld verdienen. Ich habe eine Lehre als Einzelhandelskauffrau begonnen, die ich dann auch erfolgreich abgeschlossen habe. In diesem Job habe ich dann auch jahrelang gearbeitet, bis ich die Kinder bekommen habe. Und dann kam die Frage: Was mache ich weiter? Dann habe ich mich für ein paar Jahre im medizinischen Bereich gesehen, habe die Krankenschwesternschule gemacht. Ich habe dann aber sehr schnell gemerkt, dass das mit den Arbeitszeiten mit zwei Kindern nicht wirklich möglich ist und bin dann ins Büro in den Innendienst gewechselt, wo mir aber langweilig war, weil ich zu extrovertiert bin. Es war eine monotone Arbeit, immer von 8 bis 17 Uhr, immer das gleiche. Ich habe dann dort gekündigt, um mal nachzudenken, was ich weiter machen will. Und habe durch einen Freund, der auch bei der Generali arbeitet, die Frage gestellt bekommen, warum kommst du nicht zu uns? Kurz darauf habe ich dann noch die Ausbildung bei der Generali begonnen. Der Ausbildungsblock selber dauert sechs Monate. Das ist aber Learning und Doing. Man ist jetzt nicht jeden Tag in einem Bildungsblock drinnen, sondern man ist zwischendurch immer mit seinem Vorgesetzten auch unterwegs, auf Terminen. Man lernt einfach die komplette Produktpalette in der Ausbildung, dass man dann vor dem Kunden auch keinen Blödsinn redet und hat aber die Hilfestellung auch von seinem Vorgesetzten, dass man direkt an der Front beim Kunden auch mit ihm gemeinsam, mit seiner Unterstützung, verkaufen kann.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ja, ich denke schon. Weil egal womit man beginnt, man kann immer etwas Neues beginnen und sich neu entfalten. Das heißt nicht, dass ich jetzt nach der Matura und nach dem Studium nur diesen Werdegang weitermachen kann. Es gibt viele Leute, die bei uns auch mit 40 zum Beispiel anfangen und hier noch mal neu durchstarten. Es wäre auch ohne meinem Werdegang gegangen. Man sollte sehr gern mit Menschen zu tun haben wollen, ein bisschen extrovertiert sein, nicht schüchtern, auf Leute zugehen können und flexibel sein.
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Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
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„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
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“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
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“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
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“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
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“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
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“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
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“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
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“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
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Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”
Christoph Knaus
“In meinem Job geht’s darum, dass ich Leute in allen Lebenslagen kompetent berate, in Versicherungsangelegenheiten, Veranlagungsfragen und finanzielle Situationen bespreche”, beschreibt Christoph Knaus seine Verantwortung als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Dadurch, dass man auch viele Bekannte bzw. Freunde im Kundenkreis hat, ist ein Kundenbesuch oft sehr freundschaftlich.”
Georg Schuster
“Es gibt lustige Momente, es gibt natürlich auch tragischere Momente”, doch wenn Georg Schuster, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, bei einem Schadensfall helfen kann, ist das für ihn das Größte. “Es geht in erster Linie darum, dass, wenn ein Kunde etwas abschließt, dass er risikoversichert ist.”
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”