“Halt’ dich gesund, sowohl für die Arbeit als auch während der Arbeit”, rät der technische Projektleiter seinem jüngeren Ich. Die Programme bei der Techniker kommen Stephan Lindemeier hierbei perfekt entgegen. Welche Eigenschaften man für seinen Job mitbringen sollte? “Man sollte vielleicht Generalist sein, weil man nicht jedes Thema bis ins Detail durchdringen, aber viele Themen parallel bearbeiten kann.”
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Benedikt Grosch
Benedikt Grosch ist Firmen- und Privatkundenbetreuer bei der Techniker Krankenkasse. Als Außendienstmitarbeiter, der viel Zeit im Auto verbringt ist Sport für ihn wichtig um den Kopf frei zu bekommen.
Chiara Tidau
Das Coolste an meinem Dualem Studium ist, dass man sich die Abteilung selber aussuchen kann, man nach jeder Theoriephase in eine neue Abteilung kommt und so lernt man sehr viel Neues von der IT kennen, sagt Chiara Tidau, Duale Studentin mit Schwerpunkt Angewandte Informatik bei Die Techniker. „Zum Einen sollte man eine Gute bis Sehr Gute Note in Mathematik sowie in Informatik haben. Zum anderen sollte man bereits Einmal programmiert haben in seinem Leben, um zu wissen, ob das was für Einen ist und ein paar Vorerfahrungen haben – man muss aber kein Vollprofi sein.“
Götz Perry
„Übe das Querdenken und schau' auf Kreativität. Das ist hilfreich für die Zukunft“, meint Götz Perry. Als agiler Coach bei der Techniker Krankenkasse hilft er Teams bei der erfolgreichen und produktiven Zusammenarbeit. „Der coolste Moment ist immer, wenn man als Coach beobachtet, wie diejenigen, die man begleitet, so weit auf eigenen Füßen stehen, dass sie ihren Weg zu Ende weitergehen können.“
Linus Poerschke
„Auch wenn ein Fehler passiert – daraus lernen und profitieren und sich selbst steigern.“ Linus Poerschke studiert dual Wirtschaftsinformatik bei der Techniker Krankenkasse und kann sich seine Abteilung in der Praxisphase aussuchen. „Ich bin immer zehn Wochen in der Uni im Theorieteil und habe danach im Durchschnitt dreizehn Wochen Praxisphase. “
Stefan Hommert
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, dass man neugierig und offen ist, dass man Chancen und Gelegenheiten nutzt, Dinge einfach mal auszuprobieren“, rät Stefan Hommert. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Personalrat der Unternehmenszentrale bei der Techniker Krankenkasse. „Meine Aufgabe ist es, für die Unternehmenszentrale die Interessen der Kollegen*innen der Mitarbeiterschaft zu vertreten, die Interessen zu schützen und dementsprechend zu gestalten.“
Carmen Schlutow
„Sei offener für Wege, die sich auftun, und bewerte Dinge nicht nur auf der einen Seite, wie du sie einmal gesehen hast, sondern gib ihnen noch eine zweite Chance“, sagt Carmen Schlutow, Teamleiterin Talentmanagement bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, mit ihnen Konzepte zu entwickeln!“
Johanna Voigt
„Das Coolste ist, wenn man eine besondere Herausforderung hat und die gelöst bekommt, wenn man am Ende Ergebnisse sieht.“ Johanna Voigt arbeitet bei der Techniker Krankenkasse als Entwicklerin im Bereich Business Intelligence und Big Data. Sie koordiniert Teilaufgaben und analysiert Daten. „Man sollte Vorwissen im Bereich Datenbanken, Logisches Denken und Projektmanagement haben.“
Julia Dörre
„Egal, wo du anfängst, am Ende landest du bei dem, was dir wirklich liegt. Deswegen: mach' einfach und hab' Spaß dabei“, sagt Julia Dörre. Als Prozess- und Organisationsberaterin bei der Techniker Krankenkasse koordiniert sie unter anderem Projekte und analysiert Zahlen und Daten. „Am coolsten ist, dass man etwas bewegen kann. Dass sich bei jedem Projekt auch wirklich etwas verändert und einem auch nie langweilig wird.“
Patricia Fuge
„Grundsätzlich würde ich den Ratschlag geben, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, was man machen möchte, worin man gut ist und was man gerne macht“, meint Patricia Fuge. In ihrem Job als Hochschulberaterin bei der Techniker Krankenkasse Ist sie für die Neukundengewinnung zuständig. Sie kann sie sich ihre Zeit einteilen und steht in Kontakt mit Studenten*innen. „Ich habe meinen Dienstsitz direkt an der Universität und habe an der Uni auch eine Art Sprechtag.“
Karen Walkenhorst
„Selbst Dinge, die einen interessieren, können manchmal langweilig sein, es gibt Rückschläge oder irgendetwas funktioniert nicht so gut. Man sollte sich nicht so schnell davon abbringen lassen.“ Diesen Ratschlag würde Karen Walkenhorst, Mitglied des Vorstands bei der Techniker Krankenkasse, ihrem 14-jährigen Ich geben. Die Rolle der Führungskraft ist für sie ideal. „Mir macht das unheimlich viel Spaß, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Teams zu führen.“
Julia Hermann
„Immer weitermachen und niemals aufgeben.“ Das ist für Julia Hermann der wichtigste Ratschlag. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste ist, dass wir auch schon ziemlich viel alleine arbeiten dürfen. Wir können selbst entscheiden, wie weit wir sind.“
Marc Anthony Anionwu
„Das Coolste ist wirklich der Kunden*innenkontakt, das ist immer wieder interessant und spannend“, erzählt Marc Anthony Anionwu. Er macht seine Ausbildung als Kaufmann im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse und arbeitete im Servicezentrum. „Wir arbeiten hier sehr selbstständig. Alle Azubis sind auf verschiedene Teams aufgeteilt.“
Michael Walter
„Spontan sein und Dinge einfach ausprobieren“, empfiehlt Michael Walter. In seinem Job als Systemmanager bei der Techniker Krankenkasse geht es um die Verarbeitung und Aufbereitung der Versicherungs-Daten. „Ich stimme mich mit meinen Kollegen*innen ab, was man besser machen könnte und wie man das mit IT-Mitteln lösen kann.“
Peter Behn
„Lerne! Als 14-Jähriger lernst du es besser als als 40-Jähriger“, sagt Peter Behn, Workforce-Manager bei der Techniker Krankenkasse. Er ist für die Kalkulation von Mails und Anrufen und den reibungslosen Ablauf des Services verantwortlich. Teambuilding ist für ihn unerlässlich. „Für mich ist sehr schön und wichtig, dass ich sehe, ob das, was ich tue, auch Erfolg zeigt. Spätestens am nächsten Mittag weiß ich, ob meine Strategie richtig war.“
Frank Griffel
„Mach' dir keine Sorgen um einen guten Job, sondern sorge dafür, dass du einen guten Job verdient hast. Dann kommt er nämlich zu dir“, meint Frank Griffel, Fachbereichsleiter Innovations. Als Teil der IT kümmert er sich um Projekte und Frameworks in der Softwareentwicklung. „Man muss mit Menschen umgehen können und soziale Systeme verstehen.“
Leonie Krüger
“Am meisten Spaß macht, dass man alles selbstständig machen darf – von Anfang an“, beschreibt Leonie Krüger als das Coolste an ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker. In ihrem Bereich betreut sie unter anderem die Pflegeversicherten bei Fragen zu Anträgen. Im zweiten Lehrjahr folgt die Bearbeitung per Telefon, um im dritten Lehrjahr wird sie einen Schalter übernehmen. Wichtig für diese Ausbildung? “Man sollte spontan sein und Einfühlungsvermögen haben.“
Roger Indinger
“Die Freiheit der Entscheidung, wie ich meine Ziele erreiche“, das findet Roger Indinger, BI-Spezialist bei der Techniker, am Coolsten an seinem Job. Er unterstützt seine Kollegen bei der Erstellung von Fachkonzeptionen, passt Nutzerberechtigungen an und spricht sich regelmäßig im Team beim sogenannten Jour Fix ab. Welche Fähigkeiten sind seiner Meinung nach wichtig für diese Position? “Man braucht ein technisches Grundverständnis für die Strukturen der Daten und man muss an der Thematik interessiert sein.”
Vienna Haase
“Der coolste Moment ist, wenn jemand kommt, der Hilfe benötigt und ich zusammen mit dem Kunden eine Lösung ermittle, die dann klappt.“ Vienna Haase kümmert sich als Kundenberaterin bei der Techniker um sämtliche Anliegen der Kunden und steht in direktem Kundenkontakt bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sie bespricht Versicherungsverhältnisse und unterstützt bei allen Themen rund um die Krankenversicherung. Wichtige Eigenschaften sind: “Offenheit und Kontaktfreudigkeit.”
Kathrin Heisig
“Besonders Spaß macht es natürlich, wenn man einen Meilenstein abhaken kann.“ In der Projektleitung bei der Techniker ist Kathrin Heisigs übergeordnetes Ziel die Kundengewinnung, Beratung und Bindung. Um diese Ziele zu erreichen werden unterschiedliche Initiativen gestartet, die es für sie zu koordinieren gilt. Wesentlich für diese Position? “Wichtig ist, dass man kommunizieren kann. Man muss den Zeitplan im Auge behalten und über den Tellerrand hinausblicken.“
Stefanie Römer
“Man sollte schon eine Ausbildung, zum Beispiel zum Kaufmann oder zur Kauffrau im Gesundheitswesen, mitbringen.“ Das wäre eine wesentliche Voraussetzung für Stefanie Römers Job als Sachbearbeiterin mit besonderer Aufgabenstellung bei der Techniker. Ihre Aufgabe ist die Bearbeitung von Insolvenzanfechtungen, die Prüfung der rechtlichen Lage und ob eine Erstattung erfolgen darf oder nicht. Was gefällt ihr an ihrer Position aktuell besonders? “Das Coolste ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme, weil man hier gut in Austausch miteinander gehen kann.“
Karsten Thau
“Die abwechslungsreiche Arbeit und das kollegiale Zusammenarbeiten“, sind für Karsten Thau an seinem Job als Anwendungsentwickler bei der Techniker besonders spannend. Er arbeitet im Bereich der Intranet Anwendungen, in dem die Daten der Versicherten verwaltet und für die Berater zugänglich gemacht werden. Dabei bespricht er sich in Meetings bezüglich Funktionen und Anwendungen. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Mädchen sind doch ganz ok, sei nicht so verbissen und ansonsten mach das, was du machen möchtest.“
Andreas Lang
“Das Coolste ist die Vielfältigkeit. Da wir die Verfügbarkeit für wirklich alle IT-Systeme, sicherstellen, kommen wir mit vielfältigen Lösungen in Kontakt. Das macht es wirklich spannend.“ Gemeinsam mit seinem Team stellt Andreas Lang als IT-Operator sicher, dass die digitalisierten Vorgänge bei der Techniker so reibungslos wie möglich funktionieren. Wichtig für diesen Job? “Man sollte auf jeden Fall Affinität zu IT mitbringen und man braucht viel Engagement und muss sich Wissen aneignen.“
Marc Suling
“Der coolste Part ist auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit den Kollegen, und, dass man Entscheidungsprozesse unterstützt, wo man am Ende sieht, da bewegt sich was“, das motiviert Marc Suling, Datenanalyst bei der Techniker besonders an seinem Job. Seine Aufgabe ist es, Analysen durchzuführen, die die strategischen Entscheidungen zu argumentieren helfen sollen. Was sollte man mitbringen? “Es ist hilfreich, eine hohe Datenaffinität zu haben. Auch Kommunikationsfähigkeit ist extrem wichtig.“
Christian Feldt
“Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall, dass man immer wieder in neue Gespräche und neue Situationen kommt, auf die man sich nicht einstellen kann.“ Christian Feldt ist als Leiter Versichertenservice bei der Techniker für die Qualitätssicherung in seinem Team verantwortlich. Dafür gibt er Feedback, führt persönliche Gespräche und Coachings durch und behält die Entwicklung des Teams und der Zahlen im Auge. Was ist wichtig, um diese Tätigkeit ausführen zu können? “Kommunikation und Controlling. Das sind Dinge, die man mitbringen muss.“
Miriam Eichler
“Das Coolste ist, den Lösungsweg zu finden, um die rechtlichen Bedingungen einzuhalten und den Versicherten zufriedenzustellen.“ Miriam Eichler, Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker, arbeitet im Pflegezentrum und betreut Pflegebedürftige und deren Angehörige. Im dritten Lehrjahr, nachdem sie die Schritte der schriftlichen und der telefonischen Bearbeitung von Anfragen hinter sich gebracht hat, steigt sie in die selbstständige Beratung ein. Was sollte man mitbringen? “Ein dickes Fell, Humor und Selbstbewusstsein.“
Mailin Göpfert
“Wenn man jemanden am Telefon hat, der einfach dankbar ist und sich freut, das gibt einem ein ganz tolles Gefühl.“ Mailin Göpfert befindet sich in ihrem ersten Ausbildungsjahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker. Dort lernt sie, mit den Anliegen der Kunden umzugehen und bekleidet eine Vermittlungsposition für Krankenhäuser und Pflegestellen. Zusätzlich zur Praxis besucht sie die Berufsschule, Seminare und interne Schulungen, “wo wir relevante Dinge von der Krankenversicherung lernen, die alle betreffen.“
Jens Baas
“Gründe ‘ne Rockband! Das hab’ ich mit 14 leider verpasst, das hätte man machen sollen”, weiß Jens Baas rückblickend, der heute den Beruf des Vorsitzenden des Vorstands bei der Techniker ausübt. “Das Coolste an meinem Job ist an einem Thema zu arbeiten, das wirklich wichtig für die Menschen ist.”
Christoph Havestadt
“Neugierig sein, viel fragen und durchhalten”, sind die 3 Ratschläge, die Christoph Havestadt seinem 14-jährigen Ich erteilen würde. Der Vertriebsleiter bei der Techniker mit Einsatzgebiet Münster/Münsterland weiß und mag auch genau, worauf es ankommt: “Das Coolste ist einfach, dass man sich Wege sucht, Menschen anzusprechen.”
Andreas Busche
“Sich einfach zu zeigen, mutig zu sein, versuchen offen zu sein, auch, wenn man Hemmschwellen überschreiten muss”, wäre etwas, das sich Andreas Busche, Personalberater bei der Techniker, für sein 14-jähriges Ich wünschen würde. Eine mögliche Einschränkung? “Man muss mobil sein, man muss flexibel sein, um auch spontan oder geplant wo anders tätig zu sein.”
Sabrina Segebrecht
“Flexible Arbeitszeiten sind für mich total wichtig, um Beruf und Familie unter einen Hut zu kriegen, das könnte ich sonst in dem Ausmaß nicht.” Dies weiß Apothekerin Sabrina Segebrecht an ihrer Tätigkeit bei der Techniker sehr zu schätzen. “Die Einschränkung ist, dass man nicht mehr so wie eine Apotheke ständig mit Patienten zu tun hat und Patienten berät zu ihren Arzneimitteln.”
Anja Krause
“Wenn ich eine Visitenkarte hätte, würde draufstehen: Anja Krause, Weltbeste Assistentin”, lässt sie uns mit einem Augenzwinkern wissen. Sie unterstützt die Unternehmensanwälte in allen Fragen und anfallenden Aufgaben. “Was braucht man? Ziemlich viel Geduld. Man muss ziemlich flexibel und spontan sein.”
Christoph Nitz
“Die kleine Einschränkung ist, dass wir in der Krankenversicherung keinen ausländischen Einsatzort haben, wo ich mit meinen Sprachkenntnissen gerne einmal einen Versuch gewagt hätte.” Christoph Nitz, Mitarbeiter in der Finanzplanung, arbeitete bereits während seinem Volkswirtschaftsstudium bei der Techniker. Ob sein Job auch ohne seinen Werdegang möglich wäre? “Hundertprozentig. Mein Ansatz ist sowieso, dass die Bescheinigung des Studiums ein bisschen überbewertet ist.”
Pia Jai
“Nichts ist so konstant wie der ständige Wandel und Wechsel. Und das erleben wir eigentlich tagtäglich.” Pia Jai ist Fachreferentin bei der Techniker und kann hier ihre Flexibilität gestalterisch einbringen. “Es heißt nicht umsonst ‘Man wächst mit seinen Aufgaben’ und ich glaube das ist in der Tat bei mir über die letzten Jahre passiert.”
Hans-Jürgen Zach
“Das Coolste ist, dass ich nach über 30 Jahren hier immer noch gerne herfahre.” Der Job, der ihm bisher am besten gefallen hat, ist der, den Dienststellenleiter Hans-Jürgen Zach jetzt bei der Techniker ausübt. “Also wenn ich so richtig darüber nachdenke, würde mein 14-jähriges Ich mir wahrscheinlich gar nicht zuhören.” Für sein 16-jähriges hätte er Rat parat: “An jedem Etappenpunkt immer nachzudenken: Will ich das wirklich? Und wenn ich es wirklich will, dann sollte ich es auch tun.”
Susanne Knoblauch
“Man muss Freude an den Menschen haben, man muss Freude haben, das auch zu vermitteln.” Als Helferin in allen Lebenslagen bezüglich Krankenversicherungen macht es Susanne Knoblauch die größte Freude, Azubis ihr Know-how bei der Techniker weiterzugeben. “Ich kann für mich sagen, ich bin angekommen, bei dem, was ich gerne machen möchte.” Kein Wunder also, dass sie ihrem 14-jährigen Ich ganz klar raten würde: “Mach’s genauso wieder!”
Gerhard Wientke
“Ich freu’ mich sehr gern mit meinen Mitarbeitern, gerade dann, wenn sie wirklich auch mal ein Lob von einem Kunden erhalten haben.” Die Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern ist für Teamleiter Gerhard Wientke das Coolste an seinem Job bei der Techniker. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Sei flexibel, auch bei der Berufswahl. Man kann auch verwandte Berufe wählen und sollte nicht immer nur an einen Ort gebunden sein.”