Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Wenn ich meinem 14-jährigen Ich noch einmal begegnen würde, so würde ich ihm auf jeden Fall mitgeben, öfter einmal auf die eigene Meinung oder das eigene Bauchgefühl zu vertrauen und nicht immer auf andere zu hören, wenn man nicht hundertprozentig dahinter steht. Man muss auch nicht immer alles bis auf den Boden analysieren, sondern kann auch einmal "Fünf gerade sein lassen", das war auch ein ganz großer Schwachpunkt von mir. Und - rein persönlich - würde ich mir mindestens zwei Frisuren ausreden, die ich damals hatte, ganz dringend - ich glaube sogar als obersten Punkt.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Doctor Brian Niehöfer, Evaluator für IT-Sicherheitsprodukte, TÜV Informationstechnik und mein Bereich steht noch darauf, die IT Security.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Was ich einfach toll finde ist, wenn ich jeden Morgen gerne zur Arbeit fahre. Das wollte ich als Student immer haben, das war mein Hauptaspekt und TÜV Informationstechnik schafft es immer wieder, diesen Jagdinstinkt anzufeuern. Man hat ja das Ziel, Sicherheitslücken in Produkten zu finden, damit diese später nicht ausgenützt werden können. Das was ich finde, kann später kein*e anderer*e mehr ausnutzen. Weil wir mit jedem Projekt neue Produkte haben, bildet man sich immer weiter, man rostet nicht man frisst sich nicht in irgendwelchen Sachen fest, man entwickelt sich immer weiter. Jedesmal, wenn ich ein neues Produkt auf dem Schreibtisch habe, ist dieser Jagdinstinkt da, wo könnte ein Entwickler etwas vergessen haben, man muss immer noch einmal einen Schritt weiterdenken als Entwickler, um eventuell noch irgendwo ein "Türchen" zu finden. Diese Motivation trägt mich jeden Morgen gerne an meinen Arbeitsplatz - und deshalb arbeite ich so gerne hier.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Natürlich gibt es Einschränkungen, was man auf jeden Fall mitbringen muss, ist eine gewisse Kommunikationsfreudigkeit, wir sind ein Unternehmen mit sehr starkem Kunden*innenkontakt sie es jetzt als Prüfer*in, wo man dem*der Kunden*in sagen muss, was gut ist und wo Verbesserungspotential am Produkt ist - oder sei es als Berater, wo man sehr engen und dauerhaften Kontakt in der Entwicklung von solchen Produkten hat, muss man mit dem*der Kunden*in kommunizieren können. Davor sollte man sich auch nicht scheuen, man muss auch damit rechnen, mit Dokumenten zu arbeiten - wir haben auch sehr aufregende Sachen, wo man auch einmal zum*zur Kunden*in fährt, oder das Ding dann mit Penetrationstests traktieren kann aber man muss das Ganze auch dokumentieren, manchmal kommen dann auch ein paar Tage wirklich nur Schreiben auf einen zu - und man muss auch bereit sein, auch hier und da einmal einen Tag zu verreisen. Das bei uns nicht in so einem Umfang, dass man ein halbes oder ganzes Jahr weg ist aber dass man ausnahmslos jede Nacht zu Hause übernachtet, ist auch nicht möglich.
Worum geht es in Deinem Job?
TÜV Informationstechnik selbst ist für die Sicherheit von IT-Produkten verantwortlich, das kann alles sein, von Hardwarekomponenten, über Softwareprozesse und Systeme, wir haben also ein sehr breites Portfolio, welches abgedeckt wird wobei in den letzten paar Jahren bei uns der Trend zu spüren ist, dass es nicht nur darum geht, Daten zu schützen, sodass diese nicht irgendwo verloren gehen, sondern dass es immer mehr darum geht Menschen daran zu hindern, Technik zu manipulieren oder einen Fremdzugriff zu erhalten, um die Umwelt oder Menschen zu schaden. Dazu gibt es auch ein Beispiel aus meinem Aufgabenbereich, ich bin für das Metering verantwortlich, das sind kleine Kästchen, die den klassischen Stromzähler zu Hause im Keller in den nächsten zwei bis drei Jahren ersetzen werden, mit dem Vorteil, dass diese Zähler alle untereinander vernetzt sind und deswegen muss niemand mehr in den Keller laufen, und Stromzähler ablesen, sondern das geht alles vollautomatisch. Das birgt aber auch eine Gefahr, da durch die zunehmende Vernetzung, die wir haben, bilden wir natürlich auch für Hacker potentielle Angriffswege aus. Nun ist meine Aufgabe, ausgehend von den Sicherheitsanforderungen, die an dieses Gerät existieren und von meinen Kollegen*innen und dem Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik definiert werden, zu prüfen, ob die Hersteller dieser Geräte das auch einhalten. Eine typische Woche bei uns ist sehr schwer unter einen Hut zusammenzufassen, weil das sehr unterschiedlich aussehen kann. Solche Projekte laufen bei uns zwischen zwei und fünf Jahren im Extremfall, und gerade am Anfang ist es sehr viel Dokumentenarbeit. Die Hersteller reichen alles in der Theorie ein, wir prüfen das, und erst danach geht es an die Realisierung, dort ist sehr viel Dokumentenarbeit gefragt, man sitzt also sehr viel im Büro am Rechner prüft das gegen die Kriterien. Dies ändert sich dann - wenn es in die Produktion geht - relativ gravierend da muss man dann auch zu Produktions- und Entwicklungsstandorten fahren, da ist man auch manchmal über die Nacht, oder auch mehrere Tage am Stück weg, aber das muss man in der Regel nur ein oder zweimal machen in einem Projekt, dann war es das. Wenn es an das Testen geht, dann sitzt man auch nicht im Büro, sondern in entsprechenden Hochleistungslaboren, wo die Ressourcen dafür vorhanden sind, diese Tätigkeit ist eigentlich das was mit Abstand am meisten Spaß macht.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Geboren wurde ich vor 34 Jahren in Marl Ich bin dann dort auch in das Gymnasium gegangen. Man hat bei mir schon relativ früh gemerkt, dass es einmal in Richtung Naturwissenschaften gehen wird. Ich habe immer schon Geräte zu Hause auseinandergebaut, Wecker auseinandergebaut weil ich diese reparieren wollte, mir war es egal, ob diese wirklich kaputt waren, ich wollte sie einfach reparieren, habe dann auch die entsprechenden Leistungskurse gewählt und nachher an der TU Dortmund Elektro- und Informationstechnik studiert. Ich war dort in Fachschaften aktiv, in verschiedenen Gremien, durfte einen Masterstudiengang mit einführen, als studentischer Vertreter. Ich habe dort dann auch meinen Diplomingenieur gemacht - und direkt eine Promotionsstelle angeboten bekommen im Anschluss, mit dem Thema Satellitennavigation, welche ich sehr gerne angenommen habe, durfte dann auch promovieren. Ich habe in den letzten zwei Jahren aber parallel schon in Unternehmensberatungen gejobbt da ging es primär um Softwareentwicklung und Testautomatisierung. Ich habe aber relativ schnell gemerkt, dass diese Testautomatisierung für mich nicht das ist, wo ich dauerhaft bleiben möchte, ich bin aber über diesen Pfad auf die Informationstechnik aufmerksam geworden, habe mich einfach einmal initial beworben, ich habe ein Vorstellungsgespräch bekommen - und habe dann auch sehr schnell ein Jobangebot erhalten. Ich bin jetzt seit 2015 hier und und auch sehr glücklich.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Definitiv geht es auch ohne Elektroinformationstechnik. Das kann man auch sehr einfach begründen, wenn man bei uns in den Flur blickt, bei uns arbeiten Physiker, Mathematiker, Biotechniker, Informatiker, Elektrotechniker. Also da ist wirklich eine breite Vielfalt, weil wir dies auch einfach für die Vielfalt an Produktklassen welche wir hier bei uns prüfen, brauchen - wir benötigen also eine sehr breite Fachkompetenz. Deswegen ist der Studiengang nicht ausschlaggebend, um hier einen Job zu bekommen. Wir haben jedoch alle ein sehr hohes Maß an IT-Affinität gemein, diese muss man einfach mitbringen. Ich glaube aber, das versteht sich zu einem gewissen Grad von selbst, weil es eben IT-Unternehmen ist. Wenn man keinen Spaß an IT hat, dann ist man hier auf jeden Fall falsch.
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“A lot of things that I work on end up in space.” so Rob Aitken talking about the coolest aspects of his job. He is an Optical Engineer at OPTOCAP Ltd., a member of the TÜV NORD GROUP, where he works with laser equipment. A limitation might be for Rob: “A lack of time on some projects, because I’m working on lots of different projects at the same time and there are deadlines to meet. I would like to have a little bit more time for some projects.”
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“Lass dich von anderen nicht zu sehr beeinflussen, sei immer mit Ehrgeiz bei der Sache und wenn du etwas machst, dann mach es mit einem guten Gefühl.” Diese Ratschläge würde Thomas Corbach, Seminarorganisator bei der TÜV NORD GROUP, seinem 14-jährigen Ich geben. Sein Job reicht von der Anmeldung des Kunden, über das Erstellen der Rechnungen bis hin zur Erstellung der Teilnahmebescheinigung.
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“Was ich reizvoll finde, ist die Vielfalt. Wir haben international Kunden - von der kleinen Windschmiede bis zum Weltkonzern.” Das und das Zusammenführen der kulturellen Eigenheiten in der Kundenkommunikation findet Britta Schacht, Leiterin Wind-Zertifizierung bei der TÜV NORD GROUP, besonders toll an ihrem Job. Sie leitet die Gruppe der Projektleiter, die als Schnittstelle zwischen internen Abteilungen und den Kunden fungieren und stellt reibungslose Abläufe sicher. “Freude am Organisieren, Kommunizieren und Koordinieren sind hier ganz wichtig.”
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“Was mir am meisten Spaß macht ist Neuland zu betreten.” Ralph Dollenberg ist International Business Development Manager bei der TÜV NORD GROUP und kümmert sich darum, Geschäftsmodelle in die Welt hinauszutragen. Dazu ist eine jeweilige Marktanalyse notwendig, um die folgenden Schritte optimieren zu können. Ist sein Werdegang notwendig für seine Position? “Die praktische Erfahrung hilft auf jeden Fall. Offenheit und Dinge hinterfragen sind wichtig, um an kreativen Lösungen arbeiten zu können.”
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“Am Ende des Tages einen riesigen Aufgabenberg perfekt bewältigt zu haben und im Anschluss Resonanz zu bekommen, das ist ein besonders guter Tag.” Julian Schulte-Umberg, kaufmännischer Angestellter im Bereich Maßnahmenmanagement bei der TÜV NORD GROUP, betreut und managt diverse Projekte. Er erstellt projektbezogene Kostenaufstellungen und schafft somit einen Nachweis, auf dessen Grundlage eine Refinanzierung stattfinden kann. “Eine Ausbildung im Konzern ist klar von Vorteil.”
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“Es gibt diverse Probleme, die man lösen muss, und das ist sehr spannend.” Yann Lahser befindet sich im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der TÜV NORD GROUP. Er konfiguriert Router, installiert Software auf internen Rechnern, löst tagesgeschäftliche Probleme und besucht 14 Wochen pro Jahr die Berufsschule. Welche Soft Skills sollte man unbedingt mitbringen? “Auf jeden Fall eine hohe Konfliktlösungsfähigkeit und eine hohe Teamfähigkeit.”
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“Meine Vorgesetzten bringen mir viel Vertrauen entgegen, übertragen mir Verantwortung und lassen mir einen Spielraum, in dem ich mich bewegen kann.” Vanessa Chmielewski, Praktikantin, Talent Management bei der TÜV NORD GROUP, arbeitet in einem sehr innovativen Feld. Sie unterstützt primär den Bereich Personalentwicklung, wo sie beispielsweise bei der Entwicklung eines internationalen Entwicklungskonzeptes oder der Organisation und Planung von Veranstaltungen mitwirkt. “Offen sein für neues, kommunikativ und strukturiert muss man sein.”
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“It’s very interesting getting to know different working environments and gaining knowledge from others.” That’s what Beraterin IT-Security Michelle Michael likes most about her job at TÜV NORD GROUP. She daily routine includes checking if her clients implemented information security management systems according to ISO standards and consulting them, if some information is missing in the documentation. “You need to have a basic background in IT-Security and you need to have a good interaction with the customers.”
Ute Hohrath
“I love it when clients are happy with what we have implemented for them.” Ute Horath, Anwendungsentwicklerin at TÜV NORD GROUP, works in the application department of the company. Her tasks are meeting clients, talking about their needs and wants and based on that writing programs to fulfill their wishes. “The usual way that leads to my job is through studying computer science. You need to have good social skills as you work in a team and communicate with customers.”
Stephanie Weißensteiner
“In meiner Ausbildung komme ich viel rum, bin viel im Außendienst tätig und lerne so sehr viele unterschiedliche Unternehmen kennen.” Stephanie Weißensteiner befindet sich im dritten Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Medizinische Fachangestellte bei der TÜV NORD GROUP. Sie führt unter anderem medizinische Tests an Probanden durch; dazu zählen Sehtests, Hörtests und Lungenfunktionstests, und sie unterstützt die behandelnde Ärzte bei den weiteren Untersuchungen. “Für diesen Beruf sind Empathie und Offenheit ganz wichtig.”
Brian Niehöfer
“Meine Aufgabe ist es, zu prüfen, ob Hersteller die existierenden Sicherheitsanforderungen an ihre Produkte einhalten.” Als Evaluator Schwerpunkt IT-Sicherheitsprodukte bei der TÜV NORD GROUP verfolgt Brian Niehöfer das Ziel, Sicherheitslücken in Produkten zu finden, damit diese nicht ausgenutzt werden können. Dazu muss er immer einen Schritt voraus denken. “Immer, wenn ich ein neues Projekt auf dem Tisch habe, ist in mir der Jagdinstinkt geweckt und ich überlege, wo die Entwickler etwas vergessen haben könnten.”
Sascha Wagner
“Sei du selbst, hör auf dich selbst und glaub an dich!” Das würde Sascha Wagner, Controller bei der TÜV NORD GROUP, seinem jüngeren Ich raten. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die betriebswirtschaftliche Betreuung der Kollegen, die Monatsabschlüsse sowie die Kennzahlenermittlung. Er beschreibt seine Arbeitstage als sehr unterschiedlich, was er interessant an dem Job findet. “Ich finde, dass bestimmte Eigenschaften eigentlich einen höheren Stellenwert haben, als der Werdegang!”
Rebekka Leisinger
“Mich begeistert die Vielfältigkeit. Du siehst wahnsinnig viel und lernst viele Firmen kennen.” Egal ob Biogasanlagen, Dampfkessel oder auf einem Kran, bei Rebekka Leisingers dualem Studium Maschinenbau bei der TÜV NORD GROUP ist Abwechslung garantiert. In den Ferien arbeitet sie im Betrieb mit und begleitet entweder die einzelnen Sachverständiger zu ihren Prüfungsaufträgen, oder treibt ihre eigenen Projekte im Team voran. “Man braucht auf jeden Fall Interesse am technischen Bereich und muss sich konstant weiterbilden.”
Paloma Serrano
”The coolest thing about my job is to feel part of all the different space missions that we are participating in, because we are providing the basic building blocks, the electronic components, so these missions can happen. And then, whenever you see a rocket launch for a mission, or you see an instrument, where we have participated, in action, it makes it worth it. Your effort pays off completely.” That’s what Dr Paloma Serrano tells us about her job as a Product Manager at ALTER TECHNOLOGY, a member of the TÜV NORD GROUP, she adds: ”You have to work to very tight deadlines and sometimes unexpected delays happen and you have to look for the best solution.”
Lukas Unger
“Sei immer du selbst und lass dich nicht von anderen Menschen negativ beeinflussen” rät Lukas Unger, Prüfingenieur (in Ausbildung) bei der TÜV NORD GROUP, seinem 14-jährigen Ich. Das Coolste an seiner Ausbildung ist die Arbeit mit Technik und dass er viel im Freien sein kann.
Katrin Müller
“Reise so viel es geht, sei kritischer dir selbst und anderen gegenüber und kämpfe hart für deine Ziele”, das würde Dr. Katrin Müller, Psychologin bei der TÜV NORD GROUP, ihrem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an ihrem Job ist die Abwechslung, die jeder Kunde mit sich bringt und die Dankbarkeit die sie erhält, wenn sie jemanden eine zweite Chance geben kann.
Guillermo Largaespada
”The coolest part of my job is basically having the opportunity to talk to customers all around the world.” - “We never get bored.” That’s what Guillermo replied as we asked him for the coolest thing about his job. He is a Project Manager for aerospace projects at ALTER TECHNOLOGY, a member of the TÜV NORD GROUP. His job is to coordinate all the tasks that have to be performed in order to finish a project. He makes sure that all tasks are completed in time, he reports to the customers and informs them how their projects are progressing. “Everything has to be done on time, on quality, on budget.”
Pierre Fontana
”The most exciting thing about my job is to work in a big space program,” tells us Pierre Fontana, Senior Test Engineer at HIREX ENGINEERING, a member of the TÜV NORD GROUP. “We provide to our customers the best results for their space mission. We recently worked for the European Space Agency on a small FPGA, which is a small computer in a card, and that’s completely new in the space industry.” For him, this is one of the most exciting things because there are always new aspects to his job and he has to test components to ensure that they will function in space.
Philipp Tetzlaff
“Wenn man Milestones laut Zeitplan erreicht und wenns zum Schluss klappt, dann macht einen das schon zufrieden.” Philipp Tetzlaff, Interne IT Dienstleistung bei der TÜV NORD GROUP, ist die Schnittstelle zwischen den internen und externen Kunden. Er betreut Projekte von der Angebotserstellung bis hin zur endgültigen Umsetzung, wirkt unterstützend mit und wertet Daten aus, die essentiell für das jeweilige Projekt sind. “Ein Studium sowie kommunikativ sein sind Vorteile.”
Stephan Schulte
“Ich kann sowohl am Schreibtisch arbeiten als auch praktisch am Fahrzeug oder an der Anlage Prüfungen durchführen.” Das, und die Internationalität, findet Stephan Schulte, Sachverständiger für Funktionale Sicherheit & Technischer Leiter der benannten Stelle von TÜV NORD in Luxemburg, am interessantesten. Er führt einerseits Prüfungen beim Kunden und andererseits internationale Schulungen durch. “Ich mache Testfahrten mit den Zügen und schaue, ob die Sicherheitsfunktionen des Zuges korrekt umgesetzt wurden.”
Natalia Knispel
“Das Schönste ist, mit den Teilnehmern zu sprechen und den Austausch zu haben.” Als Projektleiterin Flüchtlingsprojekte bei der TÜV NORD GROUP ist Natalia Knispel für sämtliche Bausteine der einzelnen Projekte an fünf Standorten zuständig. Sie ist die erste Ansprechperson für die Mitarbeiter und kümmert sich um fachspezifische Fragen. “Die Voraussetzung für diesen Job ist der Migrationshintergrund, weil man wissen muss, welche Unterlagen wo anerkannt werden und wie der Umgang mit Behörden ist.”
Nadja Hasenjürgen
“Glaube an dich selbst, reflektiere dich immer und hinterfrage nicht zu viel, was andere sagen.” Das sind Nadja Hasenjürgens wichtigste Ratschläge an ihr 14-jähriges Ich. Ihr Beruf ist First Level Support bei der TÜV NORD GROUP und somit ist sie erste Ansprechperson für sämtliche Produkte, Hotlines und Postfächer. Sie ist stets um eine adäquate Kundenberatung bemüht und bearbeitet Anfragen aus sämtlichen Bereichen. “Man braucht eine gute Koordinationsfähigkeit, eine Grund Freundlichkeit und Empathie.”
Khalid Doukkali
“Wir erleben eine Ära der Globalisierung und ich bin mittendrin. Das ist herrlich.” Für Khalid Doukkali, Produktmanager bei TÜV NORD GROUP, ist es etwas besonderes, mit verschiedenen Kontinenten und Sprachen zu tun zu haben. Er betreut die Tochtergesellschaften weltweit sowie die Großkunden, und kümmert sich um die Einhaltung der Akkreditierungsvorgaben. “Jeder kann meinen Job machen. Man braucht nur unbedingt Neugier und interkulturelle Kompetenz, um meine Tätigkeit ausüben zu können.”
Stephan Slabihoud
“Wir haben ein ganz breites Portfolio und sind nicht nur auf eine Produktklasse spezialisiert.” Das findet Stephan Slabihoud, Projektleiter Softwareprodukte, Leiter des Softwarelabors und Senior Consultant bei der TÜV NORD GROUP, am coolsten an seinem Job. Sein Schwerpunkt liegt bei der Prüfung der Sicherheit der Smart-Meter-Gateways. Welche Eigenschaften braucht man für seinen Job? “Man muss sehr strukturiert arbeiten und muss bereit sein, sich in kürzester Zeit in neue Produkte einzuarbeiten.”
Kim Wrede
“What I like most about my job is being able to go to different places every week, meet different people and doing something to preserve our environment.” Kim Wrede works as a Messingenieurin at TÜV NORD GROUP and therefore mostly works outside. Her job is to drive to her clients and measure the emissions of certain powerplants or industrial plants and to record parameters for the report that is done at the end. “You need to be flexible in this job, you need to like travelling and be a team player.”
Bastian Röös
“Das Schönste und Coolste an meinem Job ist, dass ich fast täglich Einblick in Firmen und komplexe Produkte bekomme.” Bastian Röös, SV Fertigungsüberwachung bei der TÜV NORD GROUP, ist viel im Außendienst tätig. Seine Aufgabe ist es, beim Kunden vor Ort Druckgeräte zu prüfen und sicherzustellen, dass sie die geforderten Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Wichtig in diesem Berufsfeld ist die ständige Weiterbildung, da sich Normen und Regelwerke stetig ändern können. “TÜV NORD bietet die Möglichkeit, Lehrgänge zu besuchen, um seinen Horizont zu erweitern.”