
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Sei mutig. Probiere viel aus. Nutze die Zeit - diese viele, viele Freizeit die du hast. Und wenn du mutig bist, schaue vielleicht gar über den Tellerrand und gehe ins Ausland. Da siehst du viel und bekommst andere Perspektiven.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Mein Name ist Elisabeth Burgis. Ich arbeite bei BIPA als Leitung Human Resources.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Weil ich einfach irrsinnig gerne mit Menschen arbeite weil HR ist Arbeit mit Menschen und Arbeit für Menschen. Das ist das Eine. Und das Andere ist: BIPA ist einfach ein super cooles Unternehmen. Wirklich cool. Da gibt es so viele Mitarbeiter mit einer riesengroßen Leidenschaft. Die einfach für das brennen was sie tun. Das ist Etwas, was ich in den anderen Unternehmen nicht so extrem gespürt habe. Gibt es schon wo anders auch. Aber das ist einfach das, was einen riesigen Unterschied ausmacht. Plus die Geschäftsführung, die sehr viel Wert auf Mitarbeiterführung legt und darauf, dass es den Mitarbeitern gut geht. Auf diese Themen wird viel Wert gelegt.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Die Einschränkung ist vielleicht, dass man nicht immer alles umsetzen kann, was man gerne umsetzen würde. Weil es eine Geschäftsführung gibt die eben Prioritäten hat. Dass es manche Grenzen gibt, die man einfach nicht überschreiten kann. Ein großes Thema sind natürlich Löhne und Gehälter. Das ist ein riesengroßer Posten. Und klar gibt es da nur bestimmte Schritte, die man gehen kann. Aber gleichzeitig fördert das auch die Kreativität, zu schauen, wie man das anders abfangen kann und Mitarbeiter motivieren kann. Wir wissen ja, dass Mitarbeiter nicht durch Gehalt motiviert sind sondern viel mehr durch all die anderen Dinge. Die einzige Einschränkung die ich sehen würde, ist vielleicht das Zeitthema. Der Tag hat eben nur 24 Stunden.
Worum geht es in Deinem Job?
BIPA ist einer der führenden Drogeriefachhändler in Österreich und auch in Kroatien wobei ich für Österreich zuständig bin. Wir haben 600 Filialen in ganz Österreich verstreut. In meinem Job geht es in erster Linie um den Mitarbeiter. Die Schwerpunkte die wir hier setzen, liegen vor allem im Recruiting. Dazu gehört: Mitarbeiter an Bord zu holen Mitarbeiter gut zu integrieren, Mitarbeiter aus- und weiterzubilden ihnen eine Möglichkeit zu geben zu wachsen im Unternehmen. Und das alles in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung. Alleine machen wir gar nichts sondern das muss aus den Unternehmenszielen und aus dem Budget, das es gibt, abgeleitet werden um die richtigen Maßnahmen zu setzen. Ein großer Bereich, wo wir einen Schwerpunkt setzen, ist die Lehrlingsarbeit. Ich habe ein Team mit drei Mitarbeiter*innen, die sich um die Lehrlinge kümmern. Und mein Teil dabei ist, mit der Gruppenleiterin Strategien zu entwickeln wie wir die Lehrlinge finden wie wir diese an unser Unternehmen ziehen, welche Art von Werbung wir machen hier arbeiten wir ganz stark mit der Marketingabteilung zusammen. Wir stecken gemeinsam die Strategie ab und legen mit ihr und der Geschäftsführung fest wie viele Mitarbeiter wir einstellen pro Jahr und welche Art von Lehre wir anbieten. Ob das nur die Lehre als Einzelhandelskaufmann*frau ist oder ob wir auch andere Lehrberufe integrieren wollen. Und dann auch sicherzustellen, diese Lehrlinge gut durch diese drei Jahre zu führen. Auch bei den Veranstaltungen dabei zu sein wenn sie eingeführt werden beziehungsweise auch dann wenn sie verabschiedet werden um auch sicherzustellen, dass sie bei uns bleiben nicht und woanders hingehen. Mein Tag beginnt zwischen 08:30 Uhr und 09:00 Uhr sobald die Kinder versorgt sind. Deswegen ein bisschen später. Mein Team fängt meistens früher an. Mein Tag sieht eigentlich so aus, dass ich sehr viel in Besprechungen bin mit meinem Team, damit auch sie ihre Dinge gut machen können um zu sehen, wo es brennt, wo sie eine Entscheidung von mir oder Unterstützung brauchen. Am Anfang des Tages sind es meistens die E-Mails die abgearbeitet werden müssen damit die Leute ihre Antwort bekommen und weitermachen können. Dann gibt es Besprechungen mit allen Abteilungsleitern das passiert einmal in der Woche. Dann gibt es Besprechungen mit den Kollegen in der REWE. Also wir haben da regelmäßige Austauschforen. Nicht um das Rad immer neu zu erfinden, sondern um zu sehen wie wir uns gegenseitig unterstützen können und gemeinsam Synergien schaffen. Es sind wirklich viele Besprechungen und viele Einzelgespräche mit Führungskräften regelmäßig mit der Geschäftsführung. Sicher nicht nur ein Mal in der Woche sondern mindestens ein oder zwei Mal am Tag wo man ganz kurz abtauscht. Das ist das Schöne. Man kann sehr schnell Antworten oder Entscheidungen bekommen. Beziehungsweise, dass man sich, wenn es ein brennendes Thema gibt, schnell dazu austauscht. Ich bin in den Filialen unterwegs, aber das ist beschränkt. Meine Arbeit ist eher strategische Arbeit, aber es ist auch wichtig, draußen in den Filialen zu sein um zu sehen, was die Themen draußen sind, wo der Hut brennt und wo wir aus dem ableitend HR-Initiativen setzen. Wir sorgen auch für die interne Kommunikation Das heißt, von dem Bereich her auch zu sehen: Läuft das? Bekommen draußen auch die Information? Was fehlt? Wo muss man was tun?
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin in der Steiermark aufgewachsen. Habe auch in der Steiermark die HAK absolviert. Also es war immer schon in Richtung Wirtschaft. Ich bin dann ein Jahr lang als Au Pair nach Amerika gegangen was super wichtig war. Und bin zurückgekommen und habe in Wien Handelswissenschaften studiert. Immer mit dem Schwerpunkt HR. Es war mir schon von Anfang an klar, dass ich mit Menschen arbeiten möchte Damals habe ich auch überlegt, eventuell Psychologie zu studieren. Aber das war schon gut so. Das ist eine gute Kombination für diesen Job, den ich mache. Ich bin dann während des Studiums schon bei HP eingestiegen in einen ganz anderen Bereich. Einfach als Nebenjob, damit ich mein Studium finanzieren konnte. Und bin nach dem Studium auch dort geblieben. Aber direkt eingesteigen in den HR-Bereich. Zwar nur Teilzeit und auch nur als Admin Aber es war ein super toller Einstieg. Und habe dann 19 Jahre lang in verschiedensten Positionen gearbeitet. Von Training & Development, über Recruiting, bis hin zu Talentmanagement und HR-Businesspartner Und habe nach 19 Jahren die Branche gewechselt. Bin in die Hotellerie gegangen - zu Falkensteiner. Ich habe dort als HR-Director HR-Arbeit aufgebaut. Nach drei Jahren Hotellerie habe ich die Branche wieder gewechselt weil ich glaube, dass es wichtig ist, unterschiedliche Branchen kennenzulernen. Und bin vor anderthalb Jahren zu BIPA gekommen und so in den Handel eingestiegen als Leitung Human Resources.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Der ideale Werdegang, ist vielleicht der Werdegang, den ich gemacht habe. Zufälligerweise. Es ist gut ein Wirtschaftsstudium zu haben, weil es geht ja auch um Zahlen, Daten, Fakten. Es geht nicht nur um das soziale oder um den Menschen. Und viel Erfahrung in unterschiedlichsten Bereichen der HR-Arbeit. Das ist eine gute Kombination diese einzelnen Bereiche kennenzulernen und da selbst auch Hand angelegt zu haben. Gut ist es einfach, die Dinge im Job zu lernen. Ich habe vieles durch Training on the Job gelernt auch wenn ich die theoretische Ausbildung gehabt habe. Dinge einfach zu tun und auszuprobieren Ich glaube, man muss sehr viel Empathie mitbringen - wenn ich jetzt von den Soft Skills zu sprechen beginne. Man muss Menschen mögen... und lieben. Ich glaube, das ist das Um und Auf. Man muss Leidenschaft mitbringen. Das muss man auch in anderen Jobs aber dieser Job ist Etwas, wo du deine Leidenschaft gut spielen kannst. Kommunikation - weil in meinem Job dreht es sich darum mit den Menschen in Kontakt zu kommen und viel zu reden - den ganzen Tag viel zu reden. und auch Kreativ zu sein. Man benötigt eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit weil HR ist ein Bereich, der auch unterschiedlich gesehen wird weil es eben ein ganz breiter Bereich ist. Man braucht Überzeugungsfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit damit du auch eine Geschäftsführung davon überzeugst, dass gewisse Schritte gewisse Programme, gewisse Prioritäten einfach wichtig sind. Und es ist auch eine Schnittstelle mit ganz vielen anderen Abteilungen. Man hat mit jedem zu tun. Vor allem viel mit den Führungskräften, weil die sind ja Multiplikatoren. und die muss man auch befähigen, dass sie gut mit ihren Mitarbeitern umgehen. Das ist sicher nicht immer gleich. Das braucht auch viel Überzeugungsfähigkeit.
Mehr von BIPA

Arthur Pichler
"Das Coolste an diesem Job ist die Gestaltungsmöglichkeit" findet Arthur Pichler, Gruppenleiter Category Management bei BIPA. "Mehrere Aspekte, zum Einen die Führung der Mitarbeiter" gehört zu seinen Aufgaben, aber auch "die richtigen Produkte für die Konsumenten auszuwählen".

Lena Schweighofer
"Das Coolste ist die Mischung zwischen den klassischen Bürotätigkeiten und trotzdem dem Kontakt mit vielen anderen Menschen" finden Lena Schweighofer, Lehrling Zentrale bei BIPA im ersten Lehrjahr . Sie ist eine Unterstützung für "Kollegen in der HR-Abteilung und die Kollegen, die die Events planen".

Birgit Erber
"Ich mag die Leute, ich mag die Menschen und ich weiß nie was in der Früh passiert. Und das ist spannend. Vom Anfang bis zum Schluss. Den Menschen etwas Gutes zu tun und einfach zu sagen: "Du kannst das Beste aus dir rausholen", das ist einfach schön", berichtet Birgit Erber, Visagistin bei BIPA. Ich bin in verschiedenen Filialen tätig, unter anderem aber auch auf Messen. Man ist da sehr individuell einsetzbar."

Christian Kempinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass sich ein ganz wesentlicher Teil davon um das Thema Mitarbeiterführung und deren Weiterentwicklung dreht, erzählt Christian Kempinger, Rayonsleiter bei BIPA. „Wer sich für den Job des Rayonsleiter interessiert sollte natürlich auch gewisse Grundvoraussetzungen mitbringen - förderlich ist eine sehr hohe Kommunikationsstärke und auch ein sehr hoch ausgeprägtes wirtschaftliches Verständnis."

Laura Reiter
Das Coolste an meinem Job ist das junge und dynamische Team bei BIPA. Das tägliche gemeinsame Arbeiten mit den Kolleg*innen aus unterschiedlichsten Abteilungen macht sehr viel Spaß, erzählt Laura Reiter, Category Managerin bei BIPA. „Eine mögliche Einschränkung ist, dass man Verantwortung für knapp 600 Filialen zu tragen hat und man sollte auf jeden Fall stressresistent sein und mit Druck umgehen können."

Laura Stemeseder
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr gerne im Team arbeite, der Umgang mit den Kunden – wir haben sehr viele Produkte und man lernt auch sehr viel Neues über die Produkte, so Laura Stemeseder, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau mit Schwerpunkt Parfümerie bei BIPA. „In meiner Ausbildung sollte man Kundenorientierung, Teamfähigkeit und körperliche Belastbarkeit mitbringen.“

Florian Felfernigg
“An meinem Beruf gefällt mir am besten, dass er sehr abwechslungsreich ist. Abwechslung heißt, es gibt jedes Jahr neue Projekte und neue Aufgaben.“ In der Position als Leiter Warenwirtschaft & Organisation bei BIPA fällt alles, was mit diesem Themenkomplex zu tun hat, in Florian Felferniggs Zuständigkeit – von der Eingabemaske an der Kassa bis zur Koordination von Mystery Shoppings. Sein Rat an sein 14-jähriges Ich? “Sitzenbleiben ist kein Problem. Ein Jahr ist im Vergleich zum Leben überhaupt nichts.“

Gerlinde Neureiter
Das Coolste an meinem Job ist der große Stortimentswechsel und immer neue Produkte kennenzulernen, erzählt Gerlinde Neureiter, Shop Managerin bei BIPA. „Eine kaufmännische Ausbildung ist nicht unbedingt notwendig. Man wird in der Filiale gut eingeschult. Folgende Eigenschaften sollte man mitbringen: Kundenorientierung und Vorliebe zum Sortiment."

Julia Steinacher
Das Coolste an meinem Job ist, dass jeder Kunde und jeder Mitarbeiter individuell ist, ich mich jeden Tag neu einstellen kann und die Herausforderung täglich bestmöglich meistere, so Julia Steinacher, Shop Managerin bei BIPA. „Als Shop Managerin braucht man eine kaufmännische Ausbildung. Man sollte sich auch für die Branche interessieren und man sollte besondere Eigenschaften wie Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit und Teamführung mitbringen.“

Andrea Oberwalder
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich sehr gerne mit Kunden unterhalte und sie berate – und wenn sie lächeln und sich bedanken – ist das für mich das Größte, so Andrea Oberwalder, Verkäuferin bei BIPA. „Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau, ist für meinen Beruf jedoch nicht zwingend notwendig. Wichtig ist Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit und Spaß am Verkauf.“

Doris Macheiner
Das Coolste an meinem Job ist, dass er spannend ist, da ich viele verschiedene Aufgabenbereiche kennenlerne, so Doris Macheiner, Assistentin im Category Management bei BIPA. „Man sollte eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mitbringen. Man sollte zahlenaffin sein, eine strukturierte und selbstständige Arbeitsweise mitbringen und auch ein Teamplayer sein."

Katharina Peer
Das Coolste an meinem Job ist, durch den Kundenaustausch den man hat, dass man am Ende des Tages immer mit einem positiven Feedback hinaus geht, die abwechslungsreiche Tätigkeit und definitiv der Teamgeist, der bei BIPA gelebt wird, erzählt Katharina Peer, Samstagsmitarbeiterin bei BIPA. „Ich habe eine kaufmännische Lehre absolviert, habe danach die Berufsreifeprüfung nachgeholt, ist jedoch nicht nötig, da man bei BIPA auch quer einsteigen kann – ich bin quasi auch eine Quereinsteigerin im Handel. Mitbringen sollte man Teamfähigkeit, Begeisterung für Beautypflege und Duftprodukte und eine Portion Humor darf auch nicht fehlen - da man mit Freude und Spaß an die Arbeit rangeht.“

Elisabeth Burgis
"Wenn du mutig bist, schau' vielleicht gleich über den Tellerrand und geh' ins Ausland. Da siehst du viel und kriegst andere Perspektiven.", rät Elisabeth Burgis ihrem 14-jährigen Ich. In ihrem Job als Leitung Human Resource Management geht es in erster Linie um den Mitarbeiter. In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung sind ihre Schwerpunkte neue Mitarbeiter an Board zu holen, gut im Unternehmen zu integrieren, sie aus- und weiterzubilden und ihnen die Möglichkeit zu geben, im Unternehmen zu wachsen.

Jaqueline Krakau
“Als Eigenschaften sind zum Beispiel Freundlichkeit, Organisationsfähigkeit, Kundenfreundlichkeit und Pünktlichkeit sehr wichtig.“ Jaqueline Krakau ist Samstagsmitarbeiterin bei BIPA und zuständig für das Kassieren, Übernehmen und Einschlichten der Ware sowie für Kundenberatungen. “Meinem 14-jährigen Ich würde ich sagen, dass es immer nach vorne schauen sollte, und, dass es alles lockerer sehen, mehr Spaß und mehr Gelassenheit haben sollte.“

Elisabeth Cizek
“Das Coolste an meiner Lehre sind vor allem die Seminare und die Teambindung.” Elisabeth Cizek möchte sich im Anschluss an ihre Lehre bei BIPA im Youngster Programm zur Visagistin ausbilden lassen. Welche Eigenschaften wichtig sind? “Man muss spontan sein und offen – wirklich auf Kunden alleine zugehen können, denn die Kunden trauen sich oft nicht.”

Karin Krieger, ehem. Jahn
”Das Auto ist mein rollendes Büro und auch schon fast mein zweites Zuhause.” Karin Krieger ist als Rayonsleiterin für 15 BIPA-Filialen in Niederösterreich, der Steiermark und im Burgenland verantwortlich. Was man für ihren Job braucht? “Man muss wissen was man will und Stress aushalten können. Ruhe bewahren und eines nach dem anderen.”

Corina Weixelbaum
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Lieferung wegräume und übernehme. Ich liebe es, Dienstpläne zu schreiben, dass ich meine Mitarbeiter zufrieden stellen kann und das Vorschlichten, dass das Geschäft wieder tipptopp ausschaut.“ Als Junior Shop Mitarbeiterin bei BIPA ist Corina Weixelbaum auch zuständig für die Einteilung der Mitarbeiter und die Warenpräsentation. “Eigenschaften, die von Vorteil wären: sei motiviert und sei flexibel.“

Manuela Jovanovic geb. Stojanov
“Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen im Job”, stellt Manuela Jovanovic geb. Stojanov fest, die nun bereits 9 Jahre Shop Managerin bei BIPA ist. Das Coolste an ihrer Arbeit ist für sie die Einschulung eines neuen Lehrlings. Ihr Tipp: “Setze dir Ziele, verfolge sie hartnäckig.”

Nina Huber
“Man soll sich nichts einreden lassen! Man soll einfach das machen, worauf man Lust hat. Denn was man machen will, macht man auch gut, meiner Meinung nach. Das ist für mich ganz ganz wichtig” Nina Huber, im ersten Lehrjahr der Ausbildung zur Drogistin bei Bipa. Was man in diesem Beruf braucht? “Interesse und viel Motivation. Man sollte auch gerne mit Kunden zu tun haben und teamfähig sein. Man arbeitet zusammen und nicht gegeneinander”.

Bettina Wittmer
Das Coolste an meinem Job ist die Gestaltungsmöglichkeit. BIPA hat seinen Ursprung in Österreich und dadurch gibt es nicht so viele internationale Vorgaben und kann somit die Marke BIPA aktiv mit gestalten, erzählt Bettina Wittmer, Senior Marketing Managerin bei BIPA. „Für diesen Job ist eine Marketing-Ausbildung, sowie eine mehrjährige Erfahrung darin notwendig. Zudem braucht man auch ein wirtschaftliches Know-How, da es natürlich auch um Zahlen geht für Umsatzanalyse oder Budgetplanung."