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Mailine Kubat
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Fleischspezialitäten selbst herstellen darf – beispielsweise einen Rollbraten mit unterschiedlichen Füllungen – wenn ich dann von unseren Kunden*innen höre, dass der Braten wunderbar gelungen ist, so freue ich mich sehr, erzählt Mailine Kubat, Auszubildende Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei REWE. „Für meinen Beruf ist es wichtig, offen zu sein – vor allem gegenüber unseren Kunden*innen, außerdem sollte man kreativ sein, um den Tresen stets ansprechend gestalten zu können.“
Helena Langer
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass mir viele Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden und wir ein angenehmes Arbeitsklima in jeder Abteilung haben.", erzählt Helena Langer, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im Innendienst bei der Gothaer.
Annika Wallmeier
„Jeden Tag habe ich mit unterschiedlichen Kundinnen und Kunden zu tun und dadurch einen sehr abwechslungsreichen Tagesverlauf. Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass man beim der Kundin oder beim Kunden sehr private Themen ansprechen muss - zum Beispiel, wenn man über Kranken- oder Lebensversicherungen spricht.", erzählt Annika Wallmeier, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Anna Müller
„Das Coolste an meiner Ausbildung sind die vielfältigen Aufgaben, der Kontakt mit verschiedenen Menschen und dass ich mir meinen Arbeitstag eigenständig und flexibel einteilen kann.", erzählt Anna Müller, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Katharina Karrer
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass mir nie langweilig wird und ich von meiner Leidenschaft umgeben bin. Außerdem ist der Job sehr vielseitig - ob Tische neugestalten oder Kund*innen beraten. Ich weiß, dass ich am richtigen Ort bin.", so Katharina Karrer, Lehrling Buch- und Medienwirtschaft bei Thalia.
Kai Schumacher
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist der abwechslungsreiche Arbeitsalltag, sodass man immer wieder mit neuen Leuten zusammenkommt und unterhält.", so Kai Schumacher, Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Raffael Schmidt
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist der ständige Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen. Eine Herausforderung ist die Organisation und Priorisierung von Arbeitsvorgängen im Agenturalltag.", erzählt Raffael Schmidt, Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Vanessa Kirsche
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Vielfalt von verschiedenen Bereichen, die wir haben. Ich finde es cool, dass wir auch mal wechseln können, dass wir auch mal in den Wareneingang kommen können.", erzählt Vanessa Kirsche, Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik bei REWE Markt GmbH.
Lia Grams
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Möglichkeit mit Büchern und buchinteressierten Menschen zu arbeiten. Meine Woche besteht aus zwei Berufsschultagen, wo wir uns mit Literatur, Kultur und wirtschaftlichen Denken auseinandersetzen. Den Rest der Woche kann ich die erlernten Fähigkeiten, dann direkt in der Buchhandlung anwenden.", so Lia Grams, Lehrling Buchhändlerin bei Thalia.

Fiona Honig
“Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen. Es ist immer wieder neu und wird nie langweilig und man kann sich überlegen, in welche Richtung man selbst gehen will.” Fiona Honig, auszubildende Kauffrau im Groß- und Außenhandel im zweiten Lehrjahr bei der REWE Markt GmbH, hat bereits die Abteilungen Verkauf, Werbung und HR Kompetenzzentrum durchlaufen. Dazu besucht sie den Teilzeitunterricht der Berufsschule, wo sie den wirtschaftlichen Input erhält. “Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit sind unbedingt wichtig.”

Daniel Kurz
„Das Coolste an meiner Lehre ist die Freiheit, das heißt ich kann Sachen selber entscheiden und das Vertrauen, was mir gegeben wird, finde ich ganz cool.“ Daniel Kurz macht eine Lehre zum Speditionskaufmann bei Gebrüder Weiss, in welcher er die Möglichkeit hat, in sämtliche Abteilungen hineinzuschnuppern. Nebenbei besucht er den geblockten Unterricht der Berufsschule. Welche Eigenschaften sollte man mitbringen? „Wichtig ist, dass man kommunikativ ist, Freude an der Arbeit hat und einen kühlen Kopf bewahren kann.“

Isabella Rauch
„Das Coolste ist für mich an der Arbeit alleine schon das Herumschrauben. Am besten hat mir damals ein Motorschaden gefallen, da ich viel Arbeit hatte, viel schrauben durfte und alles sehen konnte, wie zum Beispiel die Kurbelwelle oder die Nockenwelle.“ Isabella Rauch ist im 2. Jahr Lehrling für Kraftfahrzeugtechnik und Systemelektronik bei der ÖBB Postbus GmbH. „Eine große Herausforderung ist auf jeden fall die körperliche Kraft. Für das Heben des Bremssattels habe ich zum Beispiel einen eigenen Kran bekommen.“
Alexander Ebner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist definitiv dass man sich mit Kolleg*innen und Kund*innen über Bücher austauschen kann, so Alexander Ebner, Lehrling Buch und Medienwirtschafter bei Thalia. „Für die Ausbildung ist es wichtig, dass man Interesse an Büchern hat, dass man Geduld aufbringt, kommunikativ ist und Freude am Kontakt mit den Kunden hat."
Jessica Cangelosi
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der Mix aus Bürotätigkeiten und den Kundenkontakt. Dadurch ist mein Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und das macht mir besonders viel Spaß, so Jessica Cangelosi, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Vertrieb bei Gothaer. „Man sollte sehr gerne im Kundenkontakt stehen, sehr gewissenhaft und exakt arbeiten und Neugierde mitbringen, da man sich sehr viel aneignen kann in diesem Beruf.“

Teuta Berisha
An ihrer Ausbildung zur vertriebsorientierten Bankkauffrau schätzt Teuta Berisha in erster Linie die Vielseitigkeit: "Wir sind sowohl in der Schule und in Seminaren als auch im Vertrieb tätig." Ihre Ausbildung umfasst den kompletten Finanzdienstleistungssektor und die Durchführung erfolgreicher Beratungen. Das Zeitmanagement ist definitiv die größte Herausforderung: "Man muss sehr gut planen können und immer am Ball bleiben."
Carmen Teufel
„Ich durfte mit Steigeisen auf einen Holzmasten zur Freileitung klettern! In dieser Höhe zu sein und etwas zu montieren – das ist schon etwas Besonderes“, meint Carmen Teufel, die eine Lehre zur Anlagen- und Betriebstechnikerin bei den Wiener Netzen macht. „Meine Lehre dauert dreieinhalb Jahre, daraus besteht. Das erste Lehrjahr besteht noch größtenteils aus Theorie.“

Mario Trasischker
„Die schönsten Momente oder gerade das Besondere an dem Beruf ist, wenn du ein:e Kund:in von A bis Z betreust. Das heißt, du beginnst mit der modischen Beratung der Brille, suchst ihm:ihr die Fassung aus, machst einen Sehtest bei ihm:ihr, verkaufst ihm:ihr die Brille und er:sie ist sehr zufrieden damit.“ Mario Trasischker macht bei Hartlauer seine Ausbildung als Augenoptiker im 2. Bildungsweg.

Jan Meireis
"Wenn man einen Job hat der einem Spaß macht, dann muss man eigentlich nie arbeiten gehen. Weil dann gehst du ja mit Freude zur Arbeit und dann ist es für mich keine Arbeit mehr, es macht dann Spaß" sagt Jan Meireis, der seine Lehre zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Süwag Energie AG macht. Das Coolste ist für ihn, dass sie im 2. Betriebslehrjahr alles kennenlernen dürfen und es nicht trocken ist.

Alexander Meyer
„Man sollte nicht nur sein Bestes geben, sondern wirklich das Maximum aus sich herausholen. Denn wen ich nur das Beste gebe, ist das für jemanden Anderen vielleicht erst der Anfang“, rät Alexander Meyer, Lehrling Bankkaufmann bei Erste Bank. „Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass gute Leistungen in der Berufsschule in der Arbeitswelt belohnt werden,“
Maja Markovic
Das Schönste an meinem Beruf ist für mich die Dankbarkeit, die mir unsere Kunden*innen tagtäglich entgegenbringen, so Maja Markovic, Auszubildende zur Buch- und Medienwirtschafterin bei Thalia. „Ich berate unsere Kunden*innen und habe außerdem die Abläufe in der Filiale organisatorisch ein wenig im Blick!“

Mohamed Anas
„Das Coolste ist natürlich, wenn die Leute kommen und ihre neue Brille bei mir abholen“, erzählt Mohamed Anas. Er hat seinen Traumjob gefunden und ist Augenoptik-Lehrling bei Hartlauer. Seine Lehre dauert ungefähr dreieinhalb Jahre, die Berufsschule findet blockweise statt. „In Fachkunde lernt man viel Anatomie und Technologie.“

Julia Krausler
„Ich mag es, Menschen zu helfen. Mein persönliches Highlight sind Stammkund:innen“, sagt Julia Krausler. Sie macht bei Hartlauer eine Ausbildung zur Optikerin. In der Filiale berät sie Kund:innen, macht Sehtests und Kleinreparaturen. „Die Ausbildung ist nicht wie eine normale Berufsschule, sondern eher wie ein Kurs in der Optometrie und Hörakustik Initiative (ÖHI) in Wien.“
Janice K.
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man es täglich anwenden kann – Steuern ist überall und immer ein Thema und ich habe persönlich auch schon meiner Familie helfen können, so Janice K., Auszubildende zur Steuerfachangestellten bei BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. „Zur Ausbildung zur Steuerfachangestellten sollte man auf jeden Fall logisches Denken, Zahlenverständnis und Interesse an Steuerrecht mitbringen.“
Valerie Theuer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man viel Theoretisches lernt und direkt in der Praxis umsetzen kann, erzählt Valerie Theuer, Lehrling zur Bürokauffrau bei Erste Bank. „Wichtige Eigenschaften für meinen Job sind Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und dass man ein großes Interesse an Finanzen und Zahlen mitbringt.“
Florentina Greckhammer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, wenn man mit Menschen zu tun hat, die genau dasselbe lieben - nämlich Bücher, das Lesen und dass man da die Leidenschaft miteinander teilen kann, erzählt Florentina Greckhammer, Lehrling zur Buch- und Medienwirtschafterin bei Thalia. „Eine Einschränkung ist, dass man all die schönen Bücher nicht alle kaufen und mit nach Hause nehmen kann."
Celina Neuner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Kunden zu meinen Lieblingsspielen beraten kann und mich mit ihnen auch austauschen kann. Auch dass ich Tische und ganze Regale umräumen darf und so meiner Kreativität freien Lauf lassen kann, erzählt Celina Neuner, Lehrling Einzelhandelskauffrau bei Thalia.
Melina Theimer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist und dass man nach einer kurzen Eingewöhnungs- und Einschulungsphase, einen eigenen Verantwortungsbereich bekommst, so Melina Theimer, Lehrling im 3. Lehrjahr zur Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss. „Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass man in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren muss."
Erik Nickelsen
„Das Coolste an meiner Ausbildung sind die Mitarbeiter*innen, sowie dass die Ausbildungsleiter mit uns Schulungen machen, wo wir auf die Prüfungen und das spätere Leben vorbereitet werden.", erzählt Erik Nickelsen, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik bei Leadec.
Mohamed Hobbani
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man an verschiedenen Orten arbeiten kann und dass man an verschiedenen Anlagen arbeiten darf. Eine Herausforderung an meiner Ausbildung ist, dass man keine Angst vor Strom haben darf.", erzählt Mohamed Hobbani, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Anna Grbic
Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen und wenn die fertiggestellten Gleise, die man selbst eingebaut hatte, im Schienennetz sichtbar sind, erzählt Anna Grbic - sie macht ihre Lehre als Gleisbautechnikerin bei den Wiener Linien. „Im zweiten Lehrjahr bin ich in der Oberbau-Werkstatt. Hier kommt man zum Schweißen, Fräsen und zu den anderen Maschinen..."
Hannah Besendorfer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist definitiv die Abwechslung. Es kommen jeden Tag andere Menschen mit anderen Bedürfnissen, anderen Wünschen und Fragen, sagt Hannah Besendorfer, Lehrling zur Reisebüroassistentin bei TUI Austria. „Da es sich immer um andere und neue Reiseziele handelt, lernt man extrem viel von der Welt kennen – so wird es nie langweilig.“
Selina Walter
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich jeden Tag im Kundenkontakt stehe und verschiedenste Menschen, aus verschiedensten Kulturen täglich begegnen darf, so Selina Walter, Lehrling zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank. „Das tägliche viele Stehen könnte eine Einschränkung in meinem Beruf sein und dass man viele verschiedene Kunden hat, die individuell betreut oder beraten werden müssen.“
Lukas Wasner
„Wichtige persönliche Eigenschaften die man für diese Stelle mitbringen sollte sind: gesunder Hausverstand, ein gewisses wirtschaftliches Grundverständnis. Außerdem sollte man sehr offen und kommunikativ auf Fremde und neue Leute zu gehen können und ein gewisses Maß an Empathie sollte man besitzen, um die Situation des Kunden bestmöglich verstehen zu können und ihm so die besten Produkte anbieten zu können“, verrät Lukas Wasner, Trainee im Bereich Geschäftskunden bei der Raiffeisenbank.

Max Blaschitz
“Egal, in welcher Position man in einem Unternehmen ist, man sollte immer seine eigenen Vorschläge und Ideen einbringen.” Nur so kann man sich und auch Strukturen verbessern, ist sich Lehrling bei der Raiffeisen, Max Blaschitz, sicher. Das Coolste? “Wenn man mit dem Kunden alleine spricht, wenn man die erste Kassatätigkeit macht, das sind alles kleinere und größere Erfolge.”
Alexa Greibich-Beer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass jeder Tag neue Aufgaben mit sich bringt und immer abwechslungsreich sind. Oft bekomme ich auch Aufgaben, die ich ganz allein meistern darf und mich ausprobieren kann, so Alexa Greibich-Beer, Lehrling zur Mechatronikerin bei POLOPLAST. „Für meine Ausbildung sollte man kontaktfreudig, teamfähig und zielstrebig sein.“

Stefanie Wappler
“Das Schönste ist, im Team zu arbeiten und die Kunden zu beraten. Außerdem machen die Seminare Spaß.” Stefanie Wappler ist Auszubildende Kauffrau im Einzelhandel, Fachrichtung Feinkost, bei der REWE Markt GmbH und befindet sich in ihrem dritten Lehrjahr. Bisher hat sie schon den korrekten Kundenumgang sowie die Abläufe im Verkauf kennengelernt und dazu besucht sie ein Mal pro Woche die Berufsschule. Soft Skills? “Freundlichkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft sind die wichtigsten Eigenschaften.”

Gina Amann
“Man kann richtig kreativ sein, zum Beispiel beim Aufbau einer Warenpräsentation”, erzählt die auszubildende Kauffrau im Einzelhandel bei der REWE Markt GmbH Gina Amann mit Begeisterung. Im Laufe ihrer dualen Ausbildung lernt sie verschiedene Abteilungen und die jeweiligen Tätigkeiten kennen. In der Schule, die sie zwei mal pro Woche besucht, lernt sie alles, was sie im Betrieb später praktisch umsetzen soll. Unabdingbare Eigenschaften? “Man sollte auf jeden Fall flexibel, selbstständig, motiviert, kontaktfreudig und zuverlässig sein.”

Lenka Budzelova
“Das absolut Coolste ist, dass ich selbst mit mir zufrieden bin.” Lenka Budzelova befindet sich im letzten Semester ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Abiturientenprogramm bei der REWE Markt GmbH. Derzeit ist sie in der Abteilung Molkerei positioniert, wo sie die Mindesthaltbarkeitskontrollen durchführt, neue Lieferungen annimmt und diese in die Regale räumt. Neben diesen Praxistätigkeiten hat sie drei Tage im Monat Seminar. “Man muss immer flexibel und ehrgeizig sein, um erfolgreich zu sein.”