Videostories71
Manuel Battisti
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit und dass man mit jeder Abteilung zu tun hat. Es ist wirklich alles auf Augenhöhe und es herrscht eine super Zusammenarbeit, so Manuel Battisti, Qualitätsmanager bei Hydro Extrusion Nenzing. „Einschränkungen im Bereich Sachbearbeitung und Reklamation ist sicherlich, dass man vom Kunden sehr sehr viel Negatives mitbekommt. Man sollte das Bestmögliche in der Reklamation umsetzen, damit der Kunde gut beliefert wird.“
Jan Cielsak
Das Coolste an meinem Job sind meine Kollegen und Kolleginnen, das Team und die Arbeit mit den Menschen, erzählt Jan Cieslak, Sachbearbeiter Versicherungsbetrieb VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft. „Eine Herausforderung kann sein, dass man im direkten Kontakt mit den Kunden steht und dass man viele verschiedene Probleme lösen darf."
Philipp Unterharnscheidt
„Im Wesentlichen helfe ich Betreuern, Angehörigen, Heimen und Rechtsanwälten dabei, die Leute einzugliedern und berate, welche Formulare ausgefüllt werden müssen.“ Philipp Unterharnscheidt ist Sachbearbeiter im Referat 26 Hilfe zur Pflege. Zum einen steht er beratend zur Seite, zum anderen prüft er strukturiert verschiedene juristische Voraussetzungen öffentlich- oder privatrechtlicher Natur, um Hilfe zu gewähren. „Wir müssen uns strikt an Gesetze halten.“
Tamara Haustein
Das Coolste an meinem Job ist, dass es immer etwas Neues gibt - es wird nie langweilig und auch Kolleg*innen, die jetzt seit mehreren Jahrzehnten da sind, können immer wieder etwas Neues dazu lernen, erzählt Tamara Haustein, Sachbearbeiterin im Bereich Haftpflichtschaden bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist auf jeden Fall, dass man mit Schicksalsschlägen zutun hat. Man sollte immer wissen, dass Menschen hinter diesen Schadenfällen stehen und dass man nicht immer so helfen kann, wie man es gerne möchte.“
Claudia Pfund
Cool ist es, dass sie durch E-Mobility, Smart Meter und erneuerbare Energien immer viel Bewegung im Beruf hat und Neues entwickeln kann. Claudia Pfund ist Sachbearbeiterin bei der Bilanzierung und beim Beschaffungsmanagement bei Süwag. Als Quereinsteigerin meint sie, dass man eine abgeschlossene Berufsausbildung braucht und Engagement und Mut zur Weiterentwicklung mitbringen soll.
Sebastian Richter
Sebastian Richter ist als Referent Abrechnungscenter bei der Süwag Energie AG tätig. „Ich bin dafür zuständig, dass die Abrechnungsprozesse für die Privat- und Gewerbekunden reibungslos laufen.“ Das Coolste an seinem Job ist für Sebastian Richter die aktive Mitgestaltung der ganzen Prozesse. Er kann seine Ideen einfach dahingehen einbringen.
Florian Karbjinsky
„Das Coolste an meinem Job ist, der direkte Kundenkontakt zu unseren Versicherten, der abwechslungsreiche Arbeitsalltag den wir hier haben und die Arbeit mit meinem Team, bzw. Arbeitskollegen und allgemein, dass man hier sehr viel mit Menschen zu tun hat“, erzählt Florian Karbjinsky, Sachbearbeiter Versicherungs- und Beitragsrecht bei Die Techniker.
Christoph Nitz
“Die kleine Einschränkung ist, dass wir in der Krankenversicherung keinen ausländischen Einsatzort haben, wo ich mit meinen Sprachkenntnissen gerne einmal einen Versuch gewagt hätte.” Christoph Nitz, Mitarbeiter in der Finanzplanung, arbeitete bereits während seinem Volkswirtschaftsstudium bei der Techniker. Ob sein Job auch ohne seinen Werdegang möglich wäre? “Hundertprozentig. Mein Ansatz ist sowieso, dass die Bescheinigung des Studiums ein bisschen überbewertet ist.”
Gina Ramacher
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen kennenlerne und es somit nie langweilig wird, erzählt Gina Ramacher, Sachbearbeiterin im Kundenservice für den Bereich SHU bei der Gothaer. „Ein Nachteil könnte sein, dass man wirklich viel telefoniert, dass man viele Gespräche führen muss und man muss jeden Tag aufs Neue Lust haben ans Telefon zu gehen und Menschen zu zuhören. Da gibt es natürlich auch mal Stresssituationen, man muss dennoch ruhig bleiben und jedes Anliegen einzeln und in Ruhe bearbeiten.“
Kim Gellert
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit den verschiedensten Menschen, ob Kund*innen oder Kolleg*innen, in Kontakt stehe und es somit nie langweilig wird.", erzählt Kim Gellert, Sachbearbeiterin in der wirtschaftlichen Flüchtlingshilfe bei der Landeshauptstadt München.
Helen Renner
„Ich leite ein Referat mit 90 Mitarbeitern und bin dafür zuständig, dass die Menschen in meinem Arbeitsbereich gut arbeiten können. Das heißt, ich unterstütze sie hier und vertrete sie nach innen und außen und vor allem auch die Führungskräfte.“ Helen Renner ist Referatsleiterin des Referat 25 Eingliederungshilfen für Erwachsene beim Bezirk Oberbayern. In ihrer leitenden Funktion muss sie sich auch um viel Büroarbeit kümmern. „Manche Sachen müssen einen langen Dienstweg gehen, damit sie entschieden werden, und das dauert halt.“
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Justyna Tartaglia
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit. Ich habe mit sehr vielen verschiedenen Schadenfällen zu tun, somit wird es nie langweilig, so Justyna Tartaglia, Schadenregulierung SHK bei Gothaer. „Softskills wie Kommunikationsfähigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und Mut sollte man mitbringen.“
Lisa Eisenhuth
Das Coolste an meinem Job ist, wenn die Kunden einem Dankbarkeit zu den Leistungen und den Unterstützungen zeigen. Darüberhinaus sind die Arbeitsbedingungen super, da man die Möglichkeit auf Gleitzeit hat, so Lisa Eisenhuth, Sachbearbeiterin Personenschaden (Unfall) bei Gothaer. „Um meinen Job machen zu können, eignet sich medizinisches-und juristisches Fachwissen, genauso wie Empathie aber auch Selbstorganisation sind vom Vorteil.“
Christopher Quartz
Das Coolste ist, dass man vom Sachbearbeiter bis zum Vorstand für jeden Mitarbeiter zuständig ist. Christopher Quartz ist Berechtigungsadministrator und sorgt dafür, dass jeder der Mitarbeiter die Berechtigungen im System erhält, die für die jeweiligen Arbeiten gebraucht werden.
Patrick Scheld
Patrick Scheld ist Sachbearbeiter für Ladeinfrastruktur bei der Süwag. Er ist zuständig für den Verkauf von Ladestationen für Elektroautos. Ihm gefällt die Individualität sehr. Er hat die Möglichkeit den Sachbearbeiter auszuüben oder als Vertriebsmanager zum Kunden zu fahren.
Manuela Michlits
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir meine Arbeit relativ frei einteilen kann, ich sehr flexibel bin, dass es aber auch immer wieder etwas Neues zu lernen gibt und der Job somit sehr abwechslungsreich ist und Spaß macht, erzählt Manuela Michlits, Sachbearbeiterin Allgemeine Haftpflicht/Bauwesen, Firmengeschäft bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Jan-Frederik Gloeden
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich mit sämtlichen Gruppen der Gesellschaft in Berührung komme. Das heißt, von Sozialhilfe-Empfänger bis zum Vorstandsvorsitzenden, vom Azubi bis zum Rentner und das finde ich persönlich sehr sehr spannend, sagt Jan-Frederik Gloeden, Sachberarbeiter im Versicherungsrecht bei die Techniker. „Als Voraussetzung in meinem Job sollte man eine Ausbildung zum Kaufmann*frau im Gesundheitswesen oder Sozialversicherungsfachangestellter*in gemacht haben, um die Qualifikationen mitzubringen, die das Sozialgesetzbuch mit sich führt. Des weiteren sollte man auch zwischenmenschlich in der Lage sein, auf den Kunden einzugehen und auch zu fühlen „Was denkt er gerade? - Wie fühlt er sich?“ und möglichst bestens damit umgehen zu können.“
Yasmin E.
„Ich bin ein Superstar, weil ich in jeder Situation mit Höchstleistung performe.“ Yasmin ist Case Managerin bei itworks Personalservice. Mit Offenheit und Empathie punktet sie nicht nur bei ihren Kolleg*innen, vielmehr teilt sie dies auch mit unseren Teilnehmer*innen – denn jedes Gespräch setzt Vertrauen voraus. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. itworks Personalservice ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.
Hilke Holsten-Griffin
“Ich würde sagen, cool ist, dass ich mit unglaublich vielen Menschen und Themen zu tun habe.“ Hilke Holsten-Griffin, Beauftragte Lob- und Beschwerdemanagement am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, befasst sich mit Fragen und Problemen, die Patienten an sie herantragen und vermittelt. “Mit diesen Erfahrungen, die ich habe, kann ich viel besser einschätzen, worum es genau geht, und kann die Mitarbeiterwünsche viel besser platzieren. Wichtig in diesem Job ist, dass man mit Menschen kommunizieren mag.“
Michael Renner
„Auch Umwege führen zum Ziel und erhöhen nebenbei die Ortskenntnis.“ Michael Renner ist Referent der Budgetgruppe beim Land Oberösterreich und somit zuständig für die Erstellung des Landesbudges. Sein Spezialgebiet ist die grafische Aufbereitung von Zahlen, damit diese für jeden zum Lesen leicht verständlich und nachvollziehbar sind. „Dass ich jemals in der Finanzdirektion lande - damit hätte ich niemals gerechnet. Man kann sich in so viele verschiedene Bereiche weiterentwickeln was mich super glücklich macht.“
Adriana Mauracher
„Man hat oft Situationen, wo man viele Probleme lösen muss, zum Beispiel fehlende oder beschädigte Ware“, meint Adriana Mauracher, Sachbearbeiterin Support in der Abteilung Osteuropa Landverkehr bei Gebrüder Weiss. „Ich kümmere mich in der Sachbearbeitung zum Beispiel um alle Dokumente, die die Fahrer für die Weiterfahrt benötigen.“
Helmut Kyncl
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Ich habe nicht nur elektronische Systeme zu betreuen, sondern ich darf mich auch um Lizenzthemen kümmern und auch über den Tellerrand hinaus Projektmanagement betreiben, sagt Helmut Kyncl, Senior Referent Systemengineering und IT-Security bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). „Die größten Herausforderungen in meinem Job sind, dass es manchmal Tage gibt, an denen Systeme ausfallen – hier muss eine gewisse Stressresistenz vorhanden sein, um diese Probleme zu bewältigen.“
Klaus Johann Schröder
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Menschen kennenlerne, die ich besuche und die Schäden einschätze. Ich kann mir meine Zeit selber einteilen, man genießt da einen großen Spielraum, so Klaus Johann Schröder, Regulierungsbeauftragter Sach- und Haftpflichtschäden bei der Gothaer. „Für Quereinsteiger ist es meines Erachtens sehr sehr wichtig, dass Rechtschreibung ein wichtiges Kriterium ist, da unsere Berichte auch schon mal ein Richter liest. Softskills wie ein gesunder Menschenverstand, Freundlichkeit und Empathie sollte man mitbringen, um den Kunden helfen zu können.“
Birgit Röhrich
„Der Umgang mit Menschen, das ist mir das Wichtigste und das ist das Coolste, das mag ich. Ich lerne jeden Tag neue Leute kennen", so Birgit Röhrich, Referentin Unternehmenskooperation bei SOS-Kinderdorf.
Rick Warmbrunn
Ich kann daran mitwirken, dass Strukturen verbessert und neue Modelle entwickelt werden, erzählt Rick Warmbrunn, Vertragsreferent bei der BARMER. „Ich möchte, dass die Gesundheit im Land gestärkt wird, das ist mein Antrieb.“
Adriano Meier
“Es ist schön, wenn meine Kunden sehen, was ich für die tue und das auch schätzen.” Das, und die gute Teamdynamik, findet Adriano Meier, Technischer Verkaufssachbearbeiter bei der Migrol AG, besonders cool an seinem Job. Zu seinen Aufgaben zählen das Planen und Verkaufen von Tanksanierungen und Tankrevisionen sowie die Beratung der Kunden. “Die wichtigsten Eigenschaften für meinen Job sind vernetzt denken können, Teamfähigkeit und man muss bei der Sache sein.”
Michaela Wiendl
Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall das Team, das mich umgibt - meine Kollegen und Kolleginnen. Wir haben sehr viel Spaß miteinander, auch unter der Arbeitszeit, aber auch wenn es um unsere täglichen Tätigkeiten geht, kann man immer auf Hilfsbereitschaft zählen und das ist etwas, was ich sehr schätze, so Michaela Wiendl, Sachbearbeiterin im Einkauf bei Stieglbrauerei. „Man sollte sehr gerne mit Menschen zusammen und im Team arbeiten und keine Scheu vor ernsten Situationen oder Herausforderungen haben.“
Karen Silvester
„Als Referentin für Kinderfragen bin ich für das Thema „Beteiligung“ und „Kindern eine Stimme geben“ eingestellt“, so Karin Silvester, Referentin für Kinderfragen bei SOS Kinderdorf.
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Ingeborg Kreiner
“Organisieren ist eine Stärke von mir”, erzählt AMS-Kursbetreuerin Ingeborg Kreiner. Sie kümmert sich um Kundenanfragen und die Administration von Kursen zu den Themen Berufsorientierung oder Arbeitssuche. Was sie ihrem 14-jährigen Ich mitgeben möchte: “Schön, dass es dich gibt!”
Eva Heimbach
“Themen ändern sich regelmäßig und so hat man selten Stillstand. Man kann sich immer neu updaten und hat viele Recherchemöglichkeiten.” Das bereitet der Sachbearbeiterin im strategischen Leistungs- und Gesundheitsmanagement (Hilfsmittelservice), Eva Heimbach, besonders viel Spaß. Ihre Aufgabe bei der AXA Konzern AG ist es, Kundenfälle zu sichten und Korrespondenz mit Kooperationspartnern zu halten, um Kostenübernahmen für ihre Kunden zu veranlassen. “Am wichtigsten ist Eigeninitiative und keine Scheu vor Menschen haben.”
Phil Kaldewey
Das Coolste an meinem Job ist, dass sich jeden Tag so viel Neues entwickelt und das man nie alles wissen kann. Man kann es zwar als Ziel haben, alles aus allen Bereichen zu wissen, aber das Ziel wird man nicht erreichen und auf den Weg dahin lernt man soviel Neues, so Phil Kaldewey, Sachbearbeiter im Service & Support bei Lidl Österreich. „Sinnvoll wäre auf jeden Fall eine abgeschlossene Ausbildung zum IT Systemtechniker, aber auch Quereinsteiger haben sehr gute Chancen, wenn man sich für dieses Thema interessiert, in der IT Zuhause ist und sich weiterentwickeln will. Wichtige Softskills wie Kommunikationsfähigkeit und Belastbarkeit sollte man mitbringen.“
Kim Wrede
“What I like most about my job is being able to go to different places every week, meet different people and doing something to preserve our environment.” Kim Wrede works as a Messingenieurin at TÜV NORD GROUP and therefore mostly works outside. Her job is to drive to her clients and measure the emissions of certain powerplants or industrial plants and to record parameters for the report that is done at the end. “You need to be flexible in this job, you need to like travelling and be a team player.”
Sabine Stypa
“Durch den internationalen Aspekt meiner Arbeit reise ich sehr viel und lerne andere Länder und Kulturen kennen. Das, und die geringen Hierarchien schätze ich sehr.” Sabine Stypa ist Projektreferentin Marktforschung bei der REWE Group und ihr Ziel ist es, die Märkte, Kunden und Wettbewerber zu verstehen. Sie führt Studien durch, wertet die Daten aus und versucht, daraus einen Mehrwert zu generieren. “Wichtig ist, dass man Zahlenaffinität mitbringt, da man Tabellen interpretieren können muss.”
Mareike Heidemann-Jarosch
“Man blickt jeden Tag über den Tellerrand und bekommt das Gefühl, dass man mit seiner Arbeit jemand anderem bei seiner Arbeit weiterhilft.” Als Schulungsreferentin bei der REWE Group ist Mareike Heidemann-Jarosch dafür zuständig, das Wissen rund um die IT-Systeme intern weiterzugeben. Dafür führt sie Schulungen durch, berät interessierte Fachbereiche und reist zwischen den Standorten umher. “Man muss konzeptionell und strukturiert arbeiten und muss sich in Anwender hineinversetzen können.”