Astrid Schweyer
Speditionskauffrau
Story von ÖBB
“Ein Riesenratschlag wäre, dass ich Kritik nicht immer böse aufnehmen soll”, denkt Astrid Schweyer, Speditionskauffrau am Zentralverschiebebahnhof bei den ÖBB, an ihr 14-jähriges Ich zurück. Am besten gefällt ihr, wie die Waggons am Zug richtig gereiht werden und abfahren können: “Ich hab nicht nur einen normalen Bürojob, sondern ich sehe auch, was ich mach, also es hat Auswirkungen.”
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Vera-Valerie Krautgartner
Mitarbeiterin Konzernpersonalentwicklung
„Das Coolste an meinem Job ist es, junge Akademiker und Akademikerinnen bei ihrem Berufseinstieg zu begleiten. Ich finde es auch toll, mit den Trainees unterwegs zu sein, wo wir uns zum Beispiel Werkstätten oder Tunnelrettungszüge anschauen.“ Vera-Valerie Krautgartner war früher selbst Trainee und heute leitet sie dieses Programm in der Konzernpersonalentwicklung bei den ÖBB. „Ich selbst bin im Business Competence Center angesiedelt. Dort bin ich für das konzernweite Trainee Programm zuständig und auch die Ansprechperson dafür.“

Denise Renger
Lehrling Mobilitätsservice
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall die Abwechslung. Ich bin in verschiedenen Dienststellen und Abteilungen eingeteilt und der Beruf wird nie eintönig. Also es gibt immer neue Kunden oder Strecken zu betreuen.“ Denise Renger ist im 3. Jahr Lehrling für Mobilitätsservice bei der ÖBB Personenverkehr AG. „Herausfordernd ist zum Beispiel die Genauigkeit bei Kassatätigkeiten. Also wenn ich zum Beispiel am Ticketschalter vorne sitze, dann bin ich quasi dafür verantwortlich, dass die Kassa stimmt.“

Norbert Krystl
Prüfer für zerstörungsfreie Prüfverfahren
„Man muss von Beginn an voll konzentriert sein. Also ab dem Moment, wo man einen Auftrag bekommt, bis zum Ende der Prüfung ist man voll fokussiert. Dabei werden schon mal die Augen und der Kopf müde.“ Norbert Krystl ist seit 1990 als Prüfer für zerstörungsfreie Prüfverfahren bei den ÖBB tätig. Was das Coolste an seinem Job ist? „Die Vielfalt. Ich bekomme in der Früh einen Auftrag, gehe unvoreingenommen hin und weiß nicht, was mich erwarten wird. Das ist für mich leiwand.“