Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Es ist eine schwierige Frage, aber trotzdem würde ich empfehlen die Zeit zu genießen - die Jugend, die Schulzeit, zu genießen so gut es geht. Am besten macht man sich schon einmal ein bisschen Gedanken wo später einmal die berufliche Reise hingehen kann. Außerdem würde ich mir empfehlen: "Versuche es doch mit der IT!"
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Julian Stock Senior BI Data Specialist, PAYBACK.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das sind definitiv die Projekte hier bei und im Bereich Business Intelligence das sind herausfordernde Projekte, das sind spannende Projekte mit aktuellen Technologien umsetzen Stichwort Smart Data, Big Data oder Business Intelligence Analysing Tools. Darüber hinaus auch die Kollegen*innen, die Menschen ich habe wirklich sehr tolle Kollegen*innen und Vorgesetzte und darüber hinaus auch die Firma die Firmengröße ist eine Interessante Kombination hier bei PAYBACK.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Bei uns im Bereich Business Intelligence unterscheiden wir zwischen den Partneranalysten, die sehr nah an dem*der Kunden*in arbeiten und den typischen Entwicklern*innen, die eher in House arbeiten wir haben kaum externen Kunden*innenkontakt. Das ist eine gewisse Einschränkung für Leute, die eben ein wenig mehr nach draußen arbeiten möchten. Wir haben dafür den internen Kunden*innenkontakt unsere Fachabteilungen sind hauptsächlich unsere Kunden*innen die auch sehr anspruchsvoll sind und mit denen wir auch viele Abstimmungsmeetings haben. Und damit ist man dann auch gut ausgelastet.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite bei PAYBACK, wer kennt es nicht das bekannteste Multipartner-Bonusprogramm hier in Deutschland und da arbeite ich konkret im Bereich Business Intelligence konkret in der Abteilung Standards and Solutions. Ich habe dort eine Doppelfunktion ich arbeite dort als Scrum Master und als Entwickler. Als Scrum Master sorge ich dafür, dass durch die Leute in unserem Team die agilen Prinzipien dieser Scrum-Methodik eingehalten werden. Wir planen unsere Projekte in zweiwöchigen Sprints das heißt, in einem zwei-Wochen-Rhythmus werden unsere Projekte konkret geplant und umgesetzt und um das Ganze zu kontrollieren, zu monitoren haben wir täglich Stand-up-Meetings wo sich das ganze Team trifft, wo man den Fortschritt bespricht und auch aktuelle Probleme bespricht auch kleine Anfragen von Kollegen*innen bespricht, Tickets nennen wir diese wo wir das Anforderungsmanagement besprechen für neue Projekte, die bei uns rein kommen das mal generell zu meiner Rolle als Scrum-Master. In meiner zweiten Rolle als Entwickler - so, wie die ganzen anderen Kollegen*innen bei uns im Team auch kümmere ich mich dann um die Umsetzung der Projekte wovon sprechen wir eigentlich konkret, Projekte sind bei uns im Prinzip Report-Anfragen Report- und Analyse-Anfragen, die von den Fachabteilungen kommen die von unseren Partnern*innen kommen die wir dann konkret planen. Wir setzten uns mit den Anforderern und Fachabteilungen zusammen was möchten die gerne haben, prüfen die Machbarkeit und dann trage ich das in unser Team hinein wir haben diese und jene Anfrage wie können wir das technisch machen? Das überlegen wir uns dann, planen das und setzten das konkret auch um. Um ein paar Technologien zu nennen wir arbeiten mit PL/SQL und Oracle im Data Warehouse Umfeld wir arbeiten mit Informatica wir arbeiten mit SAP BusinessObjects als Reporting Tool und jetzt auch vermehrt mit Big Data und Smart Data Technologien.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin in München geboren, worauf ich auch durchaus stolz bin. Ich bin in München zur Schule gegangen und habe hier auch mein Abitur gemacht bin dann zum Studium nach Bamberg gegangen ich habe dort Wirtschaftsinformatik auf Diplom studiert. Ich habe ein Jahr parallel in Schweden studiert, habe dort noch einen Master gemacht in Business Administration. Ich habe parallel noch das ein oder andere Praktikum gemacht zum Beispiel bei BMW, allerdings IT-fremd und arbeite jetzt seit ungefähr 2007. Ich habe knapp sieben Jahre bei einer IT-Beratung gearbeitet. Ich habe dort in der Software-Entwicklung begonnen und habe mich dann in Richtung Reporting und BI spezialisiert und habe dann einfach eine neue Herausforderung gesucht nach einem Unternehmen mit größeren Datenmengen, Datenvolumen und da bietet sich PAYBACK gut an. Ich war dann sehr froh, dass es mit der Bewerbung, vor zwei Jahren, geklappt hat und ich arbeite jetzt schon seit knapp zwei Jahren bei PAYBACK.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Das geht natürlich nicht mit einem anderen Werdegang Spaß beiseite! Ich denke, wenn man sich bei mir in der Abteilung im Team die Kollegen*innen anschaut was die für Werdegänge, für Lebensläufe, mitbringen dann haben wir da durchaus gemischte Profile. Im Wesentlichen haben wir alle - also mein Kollegen*innen und ich - alle einen Fokus in Richtung Informatik, Richtung Wirtschaftsinformatik egal ob Studium oder Ausbildung. Und das ist auch, was wir bei uns im Bereich Business Intelligence suchen. Wir brauchen IT-interessierte Leute, erfahrene Leute versierte Leute. Aber an Erfahrung und Interesse Richtung Business Intelligence, Data Warehouse Reporting und Big Data sollte schon gegeben sein.
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Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“
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„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“
Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“
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“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.
Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.
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“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.
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“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.
Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”
Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”
Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”
Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”
Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“
Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”
Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”
Denis Rennstich
“Ich würde auf jeden Fall so schnell wie möglich ein 10-Finger-Schreibsystem lernen, das habe ich irgendwie versäumt”, überlegt Denis Rennstich, sofern er an sein 14-jähriges Ich denkt. Seine Aufgaben als Teamleiter Conversion Management & Concepts bei PAYBACK? “Ich bin im Onlineshopping-Umfeld unterwegs und kümmere mich hier um alle möglichen Performance-Themen, das heißt, wir schauen uns an, wie Onlineshopping bestmöglich funktioniert.”
Nadine Samad
“Die Aufgabe von mir und meinem Team ist es die Bankpartner zu steuern und komplett das Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben”, erklärt Nadine Samad, Teamleiterin Produktmanagement Zahlkarten, die Aufgaben ihrer Abteilung bei PAYBACK. “Wenn man für etwas brennt, kann man in seiner Aufgabe sehr sehr gut sein”, gibt sie auch Quereinsteigern zu bedenken.