
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Meinem 14-jährigen Ich würde ich gerne Ratschläge geben, denn ich finde das eine interessante Idee soetwas tun zu können. Und ich würde ihm sagen: Bitte sei ein Kind. Gehe auf jeden Fall in das Ausland! Lerne neue Kulturen kennen, lerne Sprachen! Und dann würde ich ihm mit auf den Weg geben, neugierig zu sein wirklich herauszufinden, was es an Möglichkeiten im Leben gibt, Dinge auszuprobieren und damit herauszufinden, was einem selbst liegt und was man gerne macht. Und der dritte Ratschlag, den ich geben würde, ist tatsächlich immer zu sich zu stehen. Also Dinge, die man selbst vertritt, oder die man selbst denkt, auch wirklich zu vertreten. Das ist, denke ich, etwas ganz Wichtiges im Leben was einem im Beruf, aber auch sonst im Alltag, immer hilft.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Nadine Polte Teamleiterin Personalbetreuung, Loyalty Partner GmbH.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und er viele Facetten hat. Und was mir am besten gefällt, ist, dass ich in verschiedene Rollen, oder Facetten, schlüpfen kann. Ein Beispiel: ich bin als Personalerin oft auch Coach. Das heißt, ich höre ganz viel zu. Mitarbeiter*innen haben Anliegen und Probleme, die sie mir schildern. Das heißt, meine Aufgabe ist es dann zuzuhören, Fragen zu stellen, gar nicht viel zu bewerten, sondern herauszufinden, wo das Problem ist und wie ich helfen kann. Richtig gut bin ich dann, wenn in so einem Gespräch der*die Mitarbeiter*in selbst die Lösung entwickelt und auf einmal sagt: "Ah! Gut, dass wir sprechen. Stimmt, so ist es! Danke!" Und geht hinaus und ich habe überhaupt nichts gemacht. Ich habe nur Fragen gestellt. Da weiß ich, ich war gut. Und die andere Facette, die ich auch unglaublich gerne mag: Ich liebe es anderen Dinge zu erklären. Ich mag das super gerne unsere Führungskräften zu schulen, denen neue Dinge nahezubringen Prozesse zu erklären, Dinge zu erläutern. Und da kann ich dann der Erklärbär sein und kann wahnsinnig viel und gerne reden. Und das macht es wirklich so spannend an meinem Job.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
In meinem Job muss man sich schon bewusst sein dass man natürlich auch äußeren Einflüssen unterliegt. Speziell im Personalbereich sind das natürlich gesetzliche Vorgaben, arbeitsrechtliche Bedingungen aber manchmal auch Strukturen im Unternehmen, die man beachten muss. Das heißt, nicht jede Idee, die man vielleicht hat, ist auch wirklich umsetzbar. Wobei ich denke, dass das für viele Bereiche gilt. Aber speziell im Personalbereich auch. Und was ich auch sagen muss: Man sollte sich schon bewusst sein dass man als Personaler*in eben auch mal eine negative Nachricht überbringen muss die auch vertreten muss, dahinter stehen muss. Und das ist nicht immer einfach, das muss man auch lernen dass das eben auch manchmal nicht nur alles positiv sein kann.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite bei Loyalty Partner und betreue in dieser Funktion die Mitarbeiter*innen von PAYBACK. PAYBACK ist ja relativ bekannt als Kundenbonusprogramm und gehört zur Gruppe von Loyalty Partner. Also ich bin Personalbetreuerin. Das heißt, ich kümmere mich um und betreue die Mitarbeiter*innen und Führungskräfte hier. Ich verstehe mich dabei als HR business partner, wie man so schön sagt. Das heißt, ich bin Dienstleisterin, Beraterin, für Führungskräfte, für Mitarbeiter*innen und habe da folgende Aufgaben: Ein ganz wichtiger Teil ist die Personalentwicklung. Das heißt, ich kümmere mich darum, dass die Mitarbeiter*innen hier Karriere machen können. Dass sie herausfinden, zusammen mit ihrer Führungskraft und mit mir: Was fehlt mir für den nächsten Entwicklungsschritt? Ich gehe dann mit denen dann auch diesen Beförderungsprozess durch der dann hoffentlich auch in einer Beförderung endet, oder nicht endet und dann noch weiter geht. Interne Wechsel: also alles, was dazu gehört, was zur Personalentwicklung gehört darum kümmere ich mich. Ein weiterer Punkt ist die Performancegestaltung. Das heißt: Bringen die Leute auch wirklich die Leistung, die wir möchten? Und was fehlt ihnen vielleicht, um das wirklich so gut zu machen, wie wir das gerne hätten? Und wo fühlen sie sich wohl und wo eben vielleicht nicht? Wo müssen wir anpassen? Ein weiterer Punkt ist dann noch die arbeitsrechliche Situation. Das heißt: Wenn ein*e Mitarbeiter*in beispielsweise Teilzeit arbeiten möchte dann braucht er*sie ja eine arbeitsrechtliche Anpassung. Da steht noch Vollzeit drinnen. Das heißt, da kümmere ich mich auch darum dass ich den Arbeitsvertrag nehme, da eine Ergänzung mache. Das heißt, arbeitsrechtliche Aspekte sind in meinem Job auch sehr wichtig. Dazu gehört natürlich auch, dass man die Gesetze im Blick hat dass man Änderungen im Arbeitsrecht überträgt dass man hier mit den richtigen und aktuellen Unterlagen arbeitet und auch weiß, an welche Rahmenbedingungen man sich halten muss. Das heißt, als Personalbetreuerin bin ich im Prinzip aber auch oft Vermittlerin zwischen verschiedenen Interessen von Mitarbeiter*innen und Führungskräften also moderiere da auch und kann damit eben auch Impulse in die Fachbereiche geben. Das heißt, um das einmal zusammenzufassen: Als Personalbertreuerin kümmere ich mich darum, herauszufinden, was die Mitarbeiter*innen brauchen um richtig gut zu sein.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin in Chemnitz geboren, damals hieß es noch Karl-Marx-Stadt habe dort 1995 mein Abitur gemacht und bin dann dort studieren gegangen habe BWL studiert und bin nach meinem Studium nach München gezogen, 2001 habe dort bei einer Telekommunikationsfirma, die da erst frisch gegründet wurde die Personalabteilung aufgebaut, war als One-Woman-Show dafür zuständig und habe im Prinzip da alles von der Pieke auf gelernt und bin 2012, also jetzt seit zweieinhalb Jahren bei Loyalty Partner und betreue PAYBACK Mitarbeiter*innen.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Ganz sicher kann man das auch mit einem anderen Werdegang machen. Gerade im Personalbereich gibt es auch ganz viele Beispiele dafür: es gibt Juristen*innen, es gibt Psychologen*innen, die Personaler*innen werden und sehr gute Personaler*innen auch dann werden, die die Skills mitbringen. Es ist aber nicht nur entscheidend, dass man diese fachlichen Skills mitbringt. Aus meiner Erfahrung ist es viel wichtiger, dass man Empathie hat dass man persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man selbst auch in sich hat die man kommuniziert und vermittelt, dass man die auch lebt. Und das, finde ich, macht eine*n Personaler*in aus. Deswegen ist der Werdegang, aus meiner Sicht, gar nicht so das Entscheidende.
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“Mit motivierten Leuten in ein neues Feld zu gehen und einen Vorteil für das Unternehmen und den Kunden zu schaffen.“ Das fasziniert Isabelle Ozoux, Abteilungsleiterin Business Intelligence, Standard & Solutions bei PAYBACK, besonders an ihrem Job. Gemeinsam mit ihrem Team verarbeitet sie kundenbezogenes Datenmanagement und die Bereitstellung für die Informationen sowohl für die externen Partner als auch für interne Fachbereiche. Wichtig? “Man muss schon auch wirtschaftliche Kenntnisse haben.“

Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”

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“Wir arbeiten von einem weißen Blatt Papier bis zur Umsetzung, und wenn das dann einen Mehrwert gebracht hat, finde ich das auch nach zehn Jahren immer noch cool”, erzählt Diana Conrad, Project Manager Finance IT bei PAYBACK, mit Begeisterung. Ihr Spezialgebiet ist die Geschäftsprozessoptimierung und als Projektleiterin hat sie die Aufgabe, dass alle beteiligten Personen zusammenarbeiten, auf ein Ziel hinarbeiten und dabei im Zeitplan bleiben. “Man muss offen auf Menschen zugehen können und flexibel sein.”

André Pallinger
“Die Kollegen, die Branche, die Themen, die Kunden und die Rahmenbedingungen. Das sind die Gründe, warum ich mich morgens freue, wieder herzukommen.” André Pallinger, Bereichsleiter Partner Management bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass zum einen die Retail- und Industriepartner zufrieden sind und zum anderen, dass die strategische Entwicklung vorangetrieben wird. “Man muss in der Lage sein, auf Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören.”

Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”

Eugen Werner
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man immer mit der Technik fortschreitet”, weiß Eugen Werner, der als Azubi Fachinformatiker für Systemintegration bei PAYBACK mitarbeitet. “Die Fachbegriffe und die dazugehörigen Abkürzungen auswendig zu lernen, zu verstehen und auch einsetzen zu können”, war für ihn anfangs die größte Herausforderung.

An Tran
„In der mobilen Entwicklung ändert sich alles sehr schnell und jedes Jahr kommen neue Versionen von iOS und Android heraus, was heißt, dass man immer sehr schnell lernen muss.“ An Tran arbeitet als iOS Entwickler bei PAYBACK. Dabei ist er, gemeinsam mit seinem Team, an der Programmierung diverser Apps beschäftigt, und realisiert gemeinsam mit Partnern so genannte Flows. „Wir bekommen wahnsinnig viel Feedback von Nutzern und anhand dessen versuchen wir, die App einfacher zu gestalten.“

Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”

Sebastian Ilge
“Das Coole an meinem Job ist die Mischposition; zwischen der Steuerung von externen Dienstleitern und auch Dienstleister für interne Fachabteilungen zu sein.“ Sebastian Ilge, Teamleiter Service Provider & Monitoring bei PAYBACK wählt in seiner Funktion also die externen Partner des Unternehmens aus und koordiniert die Zusammenarbeit mit denselben. Ausschlaggebend für diese Position? “Man muss sich in komplexe neue Themen relativ schnell reindenken können und über den Tellerrand hinausschauen können.“

Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“

Martin Hilgers
“Ich würde versuchen, ihm deutlich zu machen in was für einer tollen Situation er ist”, würde er sagen, könnte Martin Hilgers mit seinem 14-jährigen Ich reden. “Dass wir an einem Livesystem arbeiten, das jeden Tag mehrere Millionen mal genutzt wird von den Menschen draußen”, ist das Coolste an seinem Job als Abteilungsleiter Germany Delivery bei PAYBACK.