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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Drei Ratschläge für mein 14-jähriges Ich: Fange mit der REWE-Ausbildung früher an. Das ist natürlich wichtig, je früher, desto besser. Mache deinen Motorradführerschein früher, damit du länger fahren kannst, bevor du verlobt bist und du es nicht mehr darfst. Spare schon für die Hochzeit, das wird teuer.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Mansur Anwar, Bereichsleiter in der Service-Abteilung in der REWE-Markt GmbH.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mit anderen Kunden zu tun habe. Ich habe natürlich Stammkunden, aber ich habe auch neue Kunden, mit denen ich jedes Mal eine neue Unterhaltung führen kann, über ein neues Thema. Ich kann ihnen Produkte anbieten, die sie noch nicht kennen. Ich habe jeden Tag die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen. Genau das macht meinen Beruf aus, dass ich den direkten Kontakt mit Kunden habe.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Die Einschränkung in meinen Job ist: Es kommt auch vor, dass man wirklich schnell arbeiten muss. Es kommen Situationen vor, wo man hektisch ist. Allerdings ist zu bedenken, dass man genau in solchen Situationen immer noch sauber und ordentlich arbeitet und koordiniert. Es bringt nichts, schnell zu arbeiten, damit man es schnell hinter sich hat. Hektisch die Kunden bedienen, das macht keinen Sinn. Es sollte trotzdem alles strukturiert und organisiert sein.
Worum geht es in Deinem Job?
REWE ist eine große Einzelhandelskette, mit vielen Märkten, man kennt sie durch die Werbung, mit Märkten, die in den vielen Ländern verstreut sind. Ich bin der Bereichsleiter in der Service-Abteilung. Zu meinen Aufgaben als Bereichsleiter gehört, dass ich die Personal-Einsatzplanung mache, die Inventuren gut abschließe, die Umsätze erreiche. Abgesehen davon ist es wichtig, dass ich mein Team verstärke, genau da, wo sie mich brauchen. Wenn sie Fragen haben und in einer Situation nicht zurechtkommen, wenn sie Probleme mit Kunden haben, dann ist es meine Aufgabe, da einzugreifen und die Situation möglichst sauber und ordentlich zu klären. Der Tagesablauf bei mir als Bereichsleiter ist auch wichtig. Es muss organisiert und strukturiert vorangehen. Als Erstes kommt in der Früh die Fleischlieferung. Bevor ich die Fleischlieferung einräume, muss ich die Qualität überprüfen und schauen, dass die Ware auch aktuell und frisch ist. Nachdem ich die Fleischlieferung eingeräumt habe, ist es wichtig zu beachten, dass ich die Bestellung sachgerecht mache. Das heißt, dass ich die Bestellung für den nächsten Tag anpasse, dass ich nicht übermäßig bestelle, sondern für die Menge, die ich am nächsten Tag benötige. Da muss auch ein bisschen mit dem Bauchgefühl gespielt werden. Wenn Feiertage kommen sollten, dann muss beachtet werden, dass am Tag vorher mehr los sein wird, deswegen bestelle ich ein bisschen mehr. Es ist auch ein geschicktes Händchen nötig, damit man die Bestellung gut macht. Nachdem die Bestellung fertig ist und beim Fleisch die Qualität überprüft worden ist, ist es wichtig, dass man die Aufgaben gut an die Kollegen verteilt, damit nicht eine Person alles macht, und der andere einfach nur dasteht. Es wird fair verteilt. Wir sind ein Team, wir arbeiten als ein Team, und deswegen wird wirklich darauf geachtet, dass jeder fair und genug zu tun hat, dass nicht alles auf eine Person zukommt.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin hier in München geboren und aufgewachsen. Ich bin hier zur Schule gegangen und habe mein Abitur gemacht. Ich wollte danach im Abiturienten-Programm bei REWE starten. Das ging leider nicht, weil ich es um eine Woche verpasst habe. Ich habe daraufhin die normale Ausbildung angefangen, die ich auf zwei Jahre verkürzen konnte, weil ich gute Noten hatte und gute Leistungen in der Schule gebracht habe. Ich habe dann nach der Ausbildung gleich die Service-Abteilung übernommen und bin seit 2015 Bereichsleiter.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ja, es ginge auch ohne den Werdegang. Im Endeffekt geht um Teamfähigkeit, und dass man gute Leistungen erbringt. In der Ausbildung lernt man zusätzlich noch, wie Buchhaltung abläuft, wie das Marketing funktioniert, wie die Arbeit funktioniert. Das wird einem alles beigebracht.
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Alessandra Volpe
“Es gab bisher keinen Tag, an dem ich ungern zur Arbeit gegangen bin. Ich freue mich jeden Tag auf den Menschenkontakt.” Alessandra Volpes Herz schlägt seit sechs Jahren für ihren Beruf als Marktmanager-Assistentin bei der REWE Markt GmbH. Zu ihren Kernaufgaben zählen die Führung der Mitarbeiter, die Organisation sowie die Kassenausgabe. Jeden Tag verrichtet sie ihre Aufgaben mit Enthusiasmus und Herzblut. Was braucht man für ihren Job? “Was man mitbringen muss, sind Eigeninitiative, Flexibilität und Mitarbeiterführung.”
Sibel Tunali
“Was besonders schön ist an meinem Job ist, dass ich verschiedene Projekte habe an denen ich selbstverantwortlich arbeiten kann.” Sibel Tunali macht ein duales Studium zum Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Logistik bei der REWE Markt GmbH. In der Praxisphase darf Sibel unter anderem Messen organisieren, außerdem dreht sie Filme für andere Mitarbeiter, wo sie sowohl die einzelnen Arbeitsprozesse selbst kennenlernt, als auch die Mitarbeiter dabei unterstützt, die Prozesse zu verstehen. “Man sollte Verantwortung übernehmen können.”
Fiona Honig
“Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen. Es ist immer wieder neu und wird nie langweilig und man kann sich überlegen, in welche Richtung man selbst gehen will.” Fiona Honig, auszubildende Kauffrau im Groß- und Außenhandel im zweiten Lehrjahr bei der REWE Markt GmbH, hat bereits die Abteilungen Verkauf, Werbung und HR Kompetenzzentrum durchlaufen. Dazu besucht sie den Teilzeitunterricht der Berufsschule, wo sie den wirtschaftlichen Input erhält. “Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit sind unbedingt wichtig.”
Nicolai Oskierski
“Das Coolste ist die Aufgabenvielfalt in der Obst- und Gemüseabteilung”, findet Nicolai Oskierski, Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Handel bei der REWE Markt GmbH. Sein duales Studium ist in Theorie- und Praxisphasen aufgeteilt, die jeweils drei Monate andauern. Betriebswirtschaftliche Theoriethemen lösen so Tätigkeiten in der Filiale selbst ab. Wichtige Soft Skills? “Man darf vor dem Kundenkontakt nicht zurückschrecken und man muss körperliche Arbeit leisten können.”
Mailine Kubat
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Fleischspezialitäten selbst herstellen darf – beispielsweise einen Rollbraten mit unterschiedlichen Füllungen – wenn ich dann von unseren Kunden*innen höre, dass der Braten wunderbar gelungen ist, so freue ich mich sehr, erzählt Mailine Kubat, Auszubildende Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei REWE. „Für meinen Beruf ist es wichtig, offen zu sein – vor allem gegenüber unseren Kunden*innen, außerdem sollte man kreativ sein, um den Tresen stets ansprechend gestalten zu können.“
Simon Schuster
“Tagtäglich passiert irgendwas Neues, wo man sich kurzfristig Lösungen einfallen lassen muss und eben auf neue Problemstellungen zu reagieren, das macht mir am meisten Spaß.” Simon Schuster, Teamleiter in der Logistik bei der REWE Markt GmbH, sorgt im Lager dafür, dass sowohl die Märkte als auch die Kunden mit Waren versorgt sind. Seiner Meinung nach ist es wichtig, “dass man eine hohe Einsatzbereitschaft hat und man offen auf die Leute zugeht, was man aber auch im Laufe der Zeit immer besser lernt.”
Marcel Haraszti
“Das Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Menschen kennenlernt und miterlebt, wie junge Menschen Karriere machen. Diese Chance hat man im Handel.” Marcel Haraszti hat in seiner Funktion als Regionsleiter bei der REWE Markt GmbH eine hohe Personal- und Umsatzverantwortung. Er leitet die Region Süd und unterstützt die Märkte, damit diese eine gute Arbeit verrichten können und das Wachstum schneller als das der Mitbewerber ist. “Was man braucht ist Begeisterungsfähigkeit und die Bereitschaft, hart zu arbeiten.”
Stefanie Wappler
“Das Schönste ist, im Team zu arbeiten und die Kunden zu beraten. Außerdem machen die Seminare Spaß.” Stefanie Wappler ist Auszubildende Kauffrau im Einzelhandel, Fachrichtung Feinkost, bei der REWE Markt GmbH und befindet sich in ihrem dritten Lehrjahr. Bisher hat sie schon den korrekten Kundenumgang sowie die Abläufe im Verkauf kennengelernt und dazu besucht sie ein Mal pro Woche die Berufsschule. Soft Skills? “Freundlichkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft sind die wichtigsten Eigenschaften.”
Gina Amann
“Man kann richtig kreativ sein, zum Beispiel beim Aufbau einer Warenpräsentation”, erzählt die auszubildende Kauffrau im Einzelhandel bei der REWE Markt GmbH Gina Amann mit Begeisterung. Im Laufe ihrer dualen Ausbildung lernt sie verschiedene Abteilungen und die jeweiligen Tätigkeiten kennen. In der Schule, die sie zwei mal pro Woche besucht, lernt sie alles, was sie im Betrieb später praktisch umsetzen soll. Unabdingbare Eigenschaften? “Man sollte auf jeden Fall flexibel, selbstständig, motiviert, kontaktfreudig und zuverlässig sein.”
Mansur Anwar
“Mache deine Ausbildung bei REWE früher!” Das würde sich Mansur Anwar gerne selbst raten. Besonders cool an seinem Job als Bereichsleiter Service - Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Feinkost bei der REWE Markt GmbH findet er die Unterhaltungen mit Kunden, die jeden Tag anders verlaufen. Personaleinsatzplanung, Inventuren, Umsatzzielerreichung und die Personalführung sind nur Teile seiner Zuständigkeitsbereiche. Besonders wichtig für ihn? “Wir sind ein Team und teilen uns die Aufgaben fair untereinander auf.”
Lenka Budzelova
“Das absolut Coolste ist, dass ich selbst mit mir zufrieden bin.” Lenka Budzelova befindet sich im letzten Semester ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Abiturientenprogramm bei der REWE Markt GmbH. Derzeit ist sie in der Abteilung Molkerei positioniert, wo sie die Mindesthaltbarkeitskontrollen durchführt, neue Lieferungen annimmt und diese in die Regale räumt. Neben diesen Praxistätigkeiten hat sie drei Tage im Monat Seminar. “Man muss immer flexibel und ehrgeizig sein, um erfolgreich zu sein.”
Alexander Schowanek
“Das Coolste ist der Umgang mit Mitarbeitern und Kunden.” Alexander Schowanek ist Gebietsmanager Ware (vormals Verkaufsförderer) bei der REWE Markt GmbH und betreut die Serviceabteilungen im Markt. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Mitarbeitern ist es in erster Linie seine Aufgabe, die Produktplatzierungen laufend zu verbessern und für die Kunden ansprechender zu gestalten sowie die Mitarbeiterschulungen durchzuführen. Braucht man seinen Werdegang für diese Position? “Nein, man muss nur bereit sein, sich neues Wissen anzueignen.”
Andrea Flammuth
“Ich habe eine Beteiligungskooperation mit der REWE, was meinen selbstständigen Supermarkt angeht”, erklärt Andrea Flammuth, ihres Zeichens selbstständige Kauffrau. Sie führt ihre eigenen Mitarbeiter, definiert die Unternehmensstrategie und überlegt gleichzeitig, wie sie die REWE mit dem, was sie individuell an ihrem Standort leistet, weiterbringen kann. Sie muss stets sowohl die Bedürfnisse ihres eigenen Unternehmens als auch die der REWE im Auge behalten. “Man muss sich um die Wünsche der Mitarbeiter und der Kunden bemühen.”
Andreas Wiesmeier
“Die Möglichkeit, so schnell Verantwortung übernehmen zu können und das Vertrauen zu spüren”, weiß der Auszubildende im Abiturientenprogramm der REWE Markt GmbH Andreas Wiesmeier besonders zu schätzen. Er befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Einzelhandelskaufmann, ist Vollzeit in der Filiale tätig und bekommt zusätzlich die Theorie durch monatliche Seminare vermittelt. Wichtige Eigenschaften? “Am wichtigsten ist, dass man offen mit Menschen umgehen kann. Auch mit denen, die schlechte Laune haben.”
Matthias Bähr
“Das Coolste ist, Mitarbeiter zu führen und zu sehen, wie sie sich entwickeln und mit den Aufgaben wachsen.” Als Leitung Logistik National / Supply Chain Management bei der REWE Markt GmbH ist Matthias Bähr für rund 10.000 Mitarbeiter verantwortlich. Seine Tätigkeiten reichen von der Budgetplanung über die laufende Sicherstellung des korrekten Warentransportes bis hin zur strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens. “Analytik ist wichtig sowie Managementkompetenzen.”
Vanessa Kirsche
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Vielfalt von verschiedenen Bereichen, die wir haben. Ich finde es cool, dass wir auch mal wechseln können, dass wir auch mal in den Wareneingang kommen können.", erzählt Vanessa Kirsche, Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik bei REWE Markt GmbH.
Thomas Nonn
“Ich kann in meinem Job in alle Fachbereiche des Unternehmens reinschnuppern und habe sehr viel mit Menschen zu tun.” Thomas Nonn, Mitglied der Geschäftsleitung (Bereich Kaufleute) bei der REWE Markt GmbH, organisiert die Zusammenarbeit zwischen der REWE-Zentrale und den REWE-Kaufleuten. Der Fokus liegt dabei auf einem optimalen Austausch und einer zielführenden Gesprächskultur. “Für meinen Beruf braucht man ein betriebswirtschaftliches Basiswissen und muss mit verschiedenen Menschen und Abteilungen zusammenarbeiten können.”
Labinot Halilaj
“Ich habe viele verschiedene Aufgaben und fühle mich wohl im Team.” Labinot Halilaj ist Kommissionierer bei der REWE Markt GmbH und sorgt dafür, dass jeder Markt ganz genau die Waren erhält, die er bestellt hat. Dazu hält er sich an die Bestelllisten der einzelnen Märkte und stellt die Lieferungen exakt zusammen. Welche Eigenschaften sind seiner Meinung nach wichtig, um seinen Job zu machen? “Man muss vor allem flexibel sein, individuell und selbstständig arbeiten können und zupacken.”
Michelle Bornmann
“Dass jeden Tag frisches Obst und Gemüse oder neue Ware in den Märkten im Regal steht”, findet Michelle Bornmann, Auszubildende Fachkraft für Lagerlogistik bei der REWE Markt GmbH, besonders cool. In der 3-jährigen Ausbildung ist sie hauptsächlich im Lager eingeteilt, wo sie von der Organisation des Betriebes über die Annahme und Lagerung bis hin zur Kommissionierung und dem Versand der Güter alles kennenlernt. “Vom Charakter her sollte man selbstbewusst sein und immer Fragen stellen, wenn man welche hat.”
Erik Fust
“Spare dein Geld und verfolge Träume und Ziele”, würde Erik Fust seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist auszubildender Fleischer bei der REWE Markt GmbH und befindet sich am liebsten im Aufbereitungsraum, wo er in Ruhe seiner Arbeit nachgehen kann. Er weiß genau, woher die Fleisch- und Wurstwaren kommen und wie das Fleisch optimal zerlegt werden muss, um in den Verkauf gelangen zu können. Hygienestandards, die richtige Lagerung des Fleisches und die richtige Warenannahme lernt er in der Berufsschule. “Ich bin im dritten von drei Lehrjahren.”
Hüseyin Yildrim
“Die Mitarbeiterführung und dass kein Tag wie der andere ist”, antwortet Marktmanager Hüseyin Yildrim auf die Frage, was er am coolsten an seinem Job findet. Seine Tätigkeiten bei der REWE Markt GmbH umfassen die Mitarbeiterführung, Kundenbegeisterung, Disposition, Planung sowie Organisation. Bei Problemen ist er die erste Anlaufstelle für seine Mitarbeiter und Kunden und ist stets um eine optimale Lösung bemüht. “Man braucht Talent für Menschenführung und Zahlenkenntnisse.”
André Schnabel
“Wenn man Kunden Rezeptvorschläge macht und sie am nächsten Tag positives Feedback geben”, das findet André Schnabel, Auszubildender zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei der REWE Markt GmbH, besonders toll. Er befindet sich in seinem dritten Lehrjahr. Bisher hat er unter anderem den richtigen Kundenumgang, Hygienestandards, Kassa, Verpackung und Verkauf und die richtige Zerlegung der Fleischteile gelernt. “Man muss auf jeden Fall offen, kreativ, teamfähig und flexibel sein.”
Sonja Diehl
“Das Coolste ist, dass ich einen LKW fahre, viel herumkomme und viel Neues sehe.” Sonja Diehl ist Auszubildende Berufskraftfahrerin bei der REWE Markt GmbH und hauptsächlich für die Be- und Entladung ihres LKWs und die korrekte Warenzustellung zuständig. Bevor sie mit der Zustellung beginnt, muss sie sicherstellen, dass die geladene Ware laut Vorschrift gesichert ist und führt eine Abfahrtskontrolle durch. “Gute Eigenschaften wären Flexibilität, bereit zu sein für Schichtarbeit und körperliche Belastbarkeit.”
Alexander Wolter
“Ich bin gerne in der Personal- und Führungsverantwortung und das kann ich hier sein”, erzählt Lagerleiter Alexander Wolter über seinen Job bei der REWE Markt GmbH. Er ist für 300 Mitarbeiter verantwortlich, koordiniert und plant die Aufgaben und ist die erste Ansprechperson bei sämtlichen Problemen. Außerdem führt er Personalgespräche und sorgt dafür, dass das Arbeitsklima bestmöglich ist. “Notwendig ist Berufs- und Führungserfahrung und man muss im Team und mit Menschen gut arbeiten können.”