Lev Luemsberger
Gamedesigner •SchuBu.at, das interaktive Schulbuch
bei Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie
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„Das Coolste an meinem Job ist der Spaß selber. Weil ich als Gamedesigner meine Spiele testen muss - es ist um so lustiger, desto besser die Spiele sind. Die Einschränkung in meinem Job ist auch interessant - nämlich das Reduzieren müssen. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Damit muss ich es reduzieren und das ist interessant, aber schwierig.", erzählt Lev Luemsberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at, das interaktive Schulbuch.

Transkript

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste an meinem Job ist der Spaß, wenn ich als Gamedesigner meine Spiele teste. Es ist lustiger, je besser die Spiele sind.

Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?

Die Einschränkung ist auch das Interessante. Man muss reduzieren. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Ich muss es reduzieren, und das ist interessant, aber schwierig.

Worum geht es in Deinem Job?

Ich bin Lev Luemesberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at - das interaktive Schulbuch. In meinem Job geht es darum, Spiele zu erfinden. Interessante Interaktionen sind kleine Spiele im Schulbuch. Es ist leicht für Mathematik Spiele zu erfinden. Da ist jede Aufgabe ein Spiel. Schwierig ist es, Deutsch so zu lehren, dass es interessant wird für Kinder. Da setzen wir uns mit Lehrern auseinander. Gute Lehrer spielen sehr viel mit ihren Schülern. Wir hatten die Idee für einen Phantombild-Generator. Da spielen zwei Schüler miteinander. Der eine Schüler malt ein Bild durch Klicken, das ist sehr einfach, und der zweite Schüler muss durch Beschreibung mit Adjektiven das gleiche Bild klicken. Je besser sie beschreiben, desto genauer wird das Bild dieser Figur, dieses Gesichts. Dabei kommen lustige Gesichter heraus. Die Kinder spielen, aber in Wirklichkeit übten sie intensiv und ideal Adjektive.

Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?

Für meinen Job sind zwei Sachen besonders wichtig. Spaß daran zu haben, Spiele zu erfinden, als Kind schon viele Brettspiele erfunden zu haben. Die sollen auch neu sein. Man muss kreativ sein. Den 20. Championrun zu machen, interessiert niemanden. Ein neues Genre, ein neues Spiel ist interessant.

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