Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich habe eigentlich nur zwei Ratschläge an mein 14-jähriges Ich und ich würde sagen: Schau, dass du die Dinge, die dich interessieren, auch wenn sie ein bisschen komisch, ein bisschen eigenartig und wahrscheinlich auch sehr uncool sind, dass du dem trotzdem nachgehst und im Detail recherchierst und lernst, weil das genau die Dinge sind, die wirklich aus dem Inneren kommen. Und das sind auch die Dinge, die mich jetzt, später also, wieder eingeholt haben. Der zweite Ratschlag wäre: Reise so viel, wie du es getan hast, denn das Reisen hat mir sehr den Horizont eröffnet und ich denke, dass man nie genug von der Welt gesehen haben kann.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Auf meiner Visitenkarte steht: Sabine Melnicki, Geschäftsführung von WikiAhoi.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Wir leben in einem Zeitalter der Digitalisierung und das passiert überall und das verändert sich ständig. Und in der IT ist das sehr präsent und die IT steht in der Mitte. Für mich hat meine Arbeit immer etwas Verbindendes. Es ist zwischen der analogen Realität die Verbindung mit der digitalen Welt und diese Verbindungen finde ich sehr interessant. Ganz konkret das Coole an der Arbeit ist dann wirklich das Problemelösen. Dass eine Herausforderung kommt, eine Frage, eine Schwierigkeit, oder einfach irgendeine Sache, die nicht so ganz rund läuft, und das dann anzugehen gemeinsam mit dem Kunden oder auch als Unternehmerin für mich selbst, das finde ich ist das Spannende. Das Problemlösen, das oft etwas Puzzleartiges schon hat, oder etwas Magisches am Ende, wenn eine schöne Lösung herauskommt.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ich denke, es liegt in der IT in der Natur der Sache - es ist ein sehr schnelllebiges Feld. Das heißt es ist wirklich wichtig, dass man am Ball bleibt, dass man sich ständig informiert. Man kann sich nicht zurücklehnen und sagen „Ich habe jetzt alles gelernt.“ oder „Ich weiß jetzt alles.“. Das ist sehr wichtig. Und dann ganz konkret, von den Projekten her, wird es dann oft doch am Ende recht eng. Also auch, wenn man eine Deadline einhalten kann, kann es schon sein, dass es stressig wird am Ende. Was dann auch bedeutet, dass man möglicherweise am Wochenende arbeiten muss oder vielleicht am Abend, wenn es denn sein muss.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Wir bieten mit WikiAhoi semantische Wikis für unternehmensinterne Dokumentation, Kommunikation, Archivierung. Und ich mache die Geschäftsführung. Das heißt von der Geschäftsführung gibt es ganz klassische organisatorische Aufgaben für mich. Ich bin aber auch operativ tätig. Das heißt von der Beratung bis Konzeption, Strategie und auch Umsetzungsplanung und auch die Umsetzung sind auch meine Aufgaben. Meine Arbeitstage sind sehr dynamisch und sehr unterschiedlich. Ich habe schon so etwas wie eine Doppelrolle zwischen Geschäftsführung und operativen Tätigkeiten. Und das versuche ich ein bisschen zu trennen. Das heißt es gibt Tage, wo ich sehr viel telefoniere, sehr viel schreibe. Aber nicht nur E-Mails, sondern sehr viel konzeptioniere. Und dann gibt es noch diese Tage, Labortage oder Werkstatttage. Da verschanze ich mich wirklich hinter dem Computer und da wird programmiert und designed und getextet. Das sind sehr viele kreative Tätigkeiten. Die brauchen Raum und brauchen Zeit. Und für mich hat sich das sehr bewehrt das eigentlich recht strikt dann zu trennen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin in Oberösterreich geboren und aufgewachsen und auch dort zur Schule gegangen und habe nach dem Gymnasium mit 14 Jahren in die HBLA gewechselt. Habe dort eine sehr praxisnahe Ausbildung genossen, also mit Kochen und Nähen und Kellnern im Service. Das hat mir sehr Spaß gemacht. Bin dann nach der Matura nach Wien gegangen, um dort zu studieren: Literatur und Linguistik, also Germanistik und direkt nach dem Studium bin ich in die Unterrichtstätigkeit gewechselt und habe Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Ich habe dann ganz bewusst die Branche gewechselt und bin über die Assistenz in Projektmanagement in die IT gekommen und habe dann als Gesellschafterin in einer GmbH ein Unternehmen mit aufgebaut. War dort die ersten drei Jahre sehr intensiv dabei. Und das war dann meine Basis um mich schlussendlich selbständig zu machen. Und ich habe letztes Jahr, 2015, mein eigenes Unternehmen, WikiAhoi, gegründet.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ja, das hoffe ich doch! Denn ich bin eher eine Quereinsteigerin und komme von einer ganz anderen Seite. Aber ich denke, in die IT gibt es sehr viele Wege und der direkteste Weg wäre über ein Wirtschaftsstudium, über ein IT-Studium. Aber das Wichtigste ist doch das Interesse. Also wirklich das Interesse für das Digitale, für das Technische, über die eigene Computernutzung hinausgehend und auch das Interesse sich ständig und fortwährend weiterzubilden in diesem Bereich.
Mehr von Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie
Werner Beyerle
„Ich unterrichte extrem viel und es freut mich immer, wenn meine Teilnehmer oder Schüler auch nach Jahren wieder mit mir Kontakt aufnehmen und ich freu mich einfach immer wenn ich sehe, was aus ihnen geworden ist.“ Werner Beyerle ist Gründer & Managing Director bei Karat EDV Ltd. & Co KG. „Ich bin sehr viel unterwegs. Da gibt es natürlich auch Monate, wo ich von 30 Tagen 20 weg bin und das ist natürlich auch für die Familie nicht so lustig aber es gibt dafür auch wieder Monate wo ich gar nicht weg bin.“
Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“
Michael Ionita-Ganea
“In meiner Position leite ich ein Team, bin frei und kann selbst viel entscheiden.” Als Director of Technology bei MobFox bekleidet Michael Ionita-Ganea viele Rollen: Hauptsächlich vermittelt er zwischen Menschen und Technologie, indem er Ideen von außen in technische Spezifikationen umwandelt. Er entscheidet, welche Details letztendlich integriert und welche verworfen werden.”Man braucht dafür Eigenständigkeit, man muss Kunden beraten, programmieren, designen, Rechnung erstellen etc.”
Hans-Jürgen Schönig
“Das Coolste ist sicher die Vielseitigkeit. Man kommt in Fabriken, Rechenzentren und wir haben mit Dingen zu tun, in die man normalerweise nicht reinkommt.” Als CEO bei CYBERTEC PostgreSQL International GmbH ist Hans-Jürgen Schönig für sämtliche Unternehmensbereiche zuständig. Neben Schulungen oder Besprechungen beim Kunden direkt kümmert er sich intern um die Buchhaltung, das Personalwesen und laufende Anfragen. “Was man wirklich braucht, ist: Man muss sich selbst verschiedenen Dingen aussetzen und schmerzresistent sein. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.”
Sigrid Gramlinger-Moser
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir digitale Werkzeuge für andere Unternehmen und Organisationen bauen, damit die im Internet erfolgreich sind. Eine Einschränkung ist, dass man den ganzen Tag vorm Computer sitzt und auch dass man sich nie zurücklehnen kann und sagen kann, dass man fertig ist und alles gelernt hat, sondern dass man sich ständig weiterbilden und weiterentwickeln muss.", so Sigrid Gramlinger-Moser, Inhaberin und Gründerin von webgras e.U. einer Web-/Digitalagentur für Open Source CMS.
Hannes Alkin
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Tätigkeit machen kann, die mir gefällt, in der ich gut bin und wovon andere profitieren. In meinem Job hat man meistens sehr wenige Einschränkungen von Außen und darin liegt eine besondere Herausforderung, weil man sich sehr stark selbst organisieren muss und man muss auch viel Selbstmotivation mitbringen.", so Hannes Alkin, Data Engineer für DWH & BI bei DXP Datenexperten in Linz.
Arkadi Jeghiazaryan
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag in die Arbeit gehen kann und mich darüber freue, wie schön es ist, jeden Tag etwas Neues zu bewegen und zu entwickeln und damit auch die Welt zu verändern. Eine Herausforderung ist die Disziplin beizubehalten, ein Durchhaltevermögen zur Verfügung zu stellen und damit auch die Ziele, die man sich als Unternehmen setzt nicht nur zu erreichen, sondern auch zu übertreffen.", so Arkadi Jeghiazaryan, Gründer und Geschäftsführer von Amlogy GmbH.
Lilia Gerber
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist dass sie breit gefächert ist - man lernt von allem ein bisschen, aber wenn man sich für eine Sache interessiert hat man auch die Möglichkeit da mehr zu lernen. Für mich war das immer sehr wertvoll, da ich meinen Interessen immer nachgehen konnte, aber immer noch eine sehr gute Grundausbildung habe.", erzählt Lilia Gerber, Software Engineer & Schülerin im Maturajahrgang der HTL Spenglergasse im bilingualen Zweig Informatik.
Doris Schlaffer
Das Coolste an meinem Job ist die Technologievielfalt. Ich arbeite mit unterschiedlichen Technologie-Herstellern, wie Microsoft oder Staffbase. Zusätzlich ist es sehr cool, dass ich zeitlich sehr flexibel bin, das heißt ich kann mich so auch für den ehrenamtlichen Verein #thenewITgirls engagieren, erzählt Doris Schlaffer, Business Consultant bei Communardo Software GmbH.
Geetha Ramachandran
"Das Gefühl, ein Problem gelöst zu haben, finde ich gut", sagt Geetha Ramachandran, Softwareentwicklerin im Java Bereich beim WKO Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT. Nach ihrem Computer-Sciece Studium in Indien und Schottland ist sie für ihren PhD in Telekommunikation nach Wien gezogen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört das Schreiben von Code und die Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Team. "An einem Tag mache ich 80 Prozent Coding und 20 Prozent Meeting."
Wolfgang Ebner
"Eine Herausforderung ist das Zeitmanagement für kreative Lösungen, die nicht immer laut Stundenplan ablaufen", sagt Wolfgang Ebner, geschäftsführender Gesellschafter der A.S.E. EBNER & PARTNER GmbH und ist in den Bereichen Marketing, Entwicklung und Verwaltung tätig. Sein Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von Software für verschiedene Branchen, vom Facility Management bis zu kaufmännischen Lösungen und mobilen Systemen. "Zum Programmieren braucht man räumliches Denken, den Vertrieb muss man leben wollen."
Theodora Patkos
"Das Coolste ist, die Ergebnisse von ein paar Wochen zu sehen. Es ist beeindruckend, wie schnell das geht", erzählt Theodora Patkos, Full-Stack Web Developer Trainerin bei CodeFactory. Sie entwickelt und bearbeitet die Inhalte, gibt sie für Kursteilnehmer*innen frei und beantwortet Fragen. "Es geht um den Prozess, zu lernen, wo ich etwas wagen kann."
Thomas Mayrhofer
"Am meisten gefällt mir die Arbeit mit Menschen und die Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen zu habe", erzählt Thomas Mayrhofer, Geschäftsführer von eSYS Informationssysteme. Seine Firma betreut die IT verschiedenster Kunden*innen von der Server- und Netzwerkbetreuung bis zur Installation und Wartung. "Ich bin auch viel im Marketing und Vertrieb. Ich schaue, was der Markt braucht und wo wir Produkte oder Services definieren müssen."
Bernd Buchegger
"Mit einem hohen Energieniveau und der Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu ergreifen ist man schon einmal gut aufgestellt", sagt Bernd Buchegger. Für den Gründer und Geschäftsführer von trinitec IT Solutions ist die persönliche Weiterentwicklung der beste Antrieb. Sein Unternehmen spezialisiert sich darauf, Digitalisierung zum Leben zu bringen – sein Spezialgebiet liegt im digitalen Verkauf. "Meine Kerngebiete sind Marketing, Sales und die Beratung unserer Kunden*innen."
Margarita Misheva
"Ich arbeite gerne mit mutigen Kunden*innen. Man muss mutig sein, Digitalisierung heute umzusetzen", meint Margarita Misheva, selbstständige IT-Dienstleisterin für Digitale-Strategie-Beratung. Über die Planung von Rahmenbedingungen, Erstellung von Mock-Ups, Präsentation, Schulung und Wartung gehört die komplette Abwicklung digitaler Projekte zu ihrem Aufgabenbereich. "Die Digitalisierung und das, was ich mache, ist sehr stark mit Weiterbildungen verbunden."
Ovidiu Colda
"Unsere Firma ist in der Automobilindustrie für die Vereinfachung der Elektronikentwicklung tätig." Ovidiu Colda ist Business Development Manager bei Vector Austria und betreut seine Kunden*innen durch Präsentationen, Vorträge, Demos und Konferenzen. "Mein Job ist eine Mischung aus technisch und kaufmännisch."
Lisa Duschek
"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."
Bianca Schirlbauer
„Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Jeder Arbeitstag ist anders. Man trifft immer unterschiedliche Leute, kommuniziert mit ganz unterschiedlichen Leuten, die vor individuellen Problemen stehen und die versucht man gemeinsam zu lösen und am Ende des Tages freut man sich, dass man gemeinsam eine Lösung gefunden hat. Eine Herausforderung ist meine Doppelrolle. Weil ich einerseits sehr kundennahe Themen zu bearbeiten habe und auf der anderen Seite im Inhouse-Consulting zuständig bin und da muss man die richtige Balance für sich finden, damit man beide Tätigkeiten gezielt ausüben kann.", erzählt Bianca Schirlbauer, Process Digitalisation Manager & Software Engineer bei COSMO CONSULT.
Lev Luemsberger
„Das Coolste an meinem Job ist der Spaß selber. Weil ich als Gamedesigner meine Spiele testen muss - es ist um so lustiger, desto besser die Spiele sind. Die Einschränkung in meinem Job ist auch interessant - nämlich das Reduzieren müssen. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Damit muss ich es reduzieren und das ist interessant, aber schwierig.", erzählt Lev Luemsberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at, das interaktive Schulbuch.
Marcel Nürnberg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Idee, die ich zuerst in meinem Kopf habe, in die Realität bringe und dadurch ein Business erschaffe und dieses Gefühl der Selbstverwirklichung ist unbezahlbar. Die Einschränkung in meinem Job, als Unternehmer, ist dass mangelnde Ressourcen herrschen - das heißt man hat zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenig von allem und das ist genau das was mich antreibt.", erzählt Marcel Nürnberg, CEO & Founder von HARDWARE Hamster.
Isabella Gruber
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe die Zukunft aktiv mitzugestalten und ganz nah beim Kunden mit dabei bin, neue Technologien kennenlerne, aber auch darauf achte, dass zum Beispiel Inklusion in meinem Team stattfindet, Kreativität einen hohen Stellenwert hat und wir gemeinsam für die Gesellschaft etwas Gutes leisten können.", so Isabella Gruber, Consulting Manager AI & Data.
Kathrin Huber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann - also die Arbeitszeit sehr flexibel ist und auch dass ich meine Aufgaben flexibel abarbeiten kann, erzählt Kathrin Huber, Web Frontend Developerin bei LIMESODA Webagentur.
Dominik Hermann
„Das Coolste an meinem Job ist einerseits die interne Entwicklung, die wir erst vor Kurzem gemacht haben. Da war ich maßgeblich an der konzeptionellen Planung, Umsetzung und Erweiterbarkeit beteiligt und es sind alle richtig happy damit.“ Dominik Hermann arbeitet als IT-Developer bei XeroGrafiX, wo er gleich nach Abschluss der HTL eher spontan angefangen hat. „Die Branche Webentwicklung entwickelt sich sehr schnell weiter und da ist Eigenmotivation sehr wichtig.“
Sabine Melnicki
“Meine Arbeit hat etwas Verbindendes zwischen der realen und der digitalen Realität.” Sabine Melnicki, Geschäftsführerin von WikiAhoi, ist überall da zu finden, wo es Probleme zu lösen gilt. Sie entwickelt Strategien und Konzepte, kümmert sich um die Umsetzungsplanung sowie Durchführung, verfasst Texte, designt und programmiert. “Der direkte Weg in die IT ist über ein IT-Studium, aber das Wichtigste ist das Interesse für das Digitale und Technische, sowie das ständige Weiterbilden in diesem Bereich.”
Christina Haas
“Ich habe mit allen möglichen Bereichen des Unternehmens zu tun und lerne so viele Abläufe und Menschen kennen.” Als Information Security Consultant bei UBIT kümmert sich Christina Haas um die Erarbeitung von Richtlinien und Vorgaben, um Analysen und Maßnahmenplanung sowie um die Planung und Durchführung von Notfallprojekten. Bräuchte man ihre Ausbildung für diese Position? “Es gibt einige Möglichkeiten. Auf jeden Fall sollte man aber mitbringen, dass man sich für IT, Prozesse, Abläufe und Projektmanagement interessiert.”
Alexander Hofstädter
“Es freut mich sehr, dass Leute verwenden, was ich baue.” Als Programmierer bei MIPUMI Games hat Alexander Hofstädter mit internationalen Auftraggebern und Teamkollegen zu tun. Seine Aufgabe besteht darin, die Ideen der Designer umzusetzen - angefangen bei der Umsetzung einzelner Spielmechaniken bis hin zur technischen Infrastruktur. Was ist unabdingbar für seinen Job? “ Wichtig ist, dass man konzentriert und selbstmotiviert arbeiten kann.”
Michael Bendl
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit der Interaktion mit den Menschen - also der Kundenkontakt und die Betreuung und aber auch die technische Komponente, wo man sich dann auch mit einem Problem intensiver auseinander setzen kann, so Michael Bendl, Standortleiter bei MP2 IT-Solutions Wien & IT-System Engineer.