Isabella Braschel-Destinger
Studierende Radiologietechnologie
bei FH Salzburg
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Radiologietechnologe*in
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Zur Anmeldung
Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Berufsbildende höhere Schule
Studiengang
Bachelor
Das Coolste an meinem Studium ist, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums anschauen kann, so Isabella Braschel-Destinger, studiert den Bachelor Radiologietechnologie an der FH Salzburg.

Transkript

Das Coolste an dem Studium ist eigentlich, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums einfach anschauen kann und dann für sich entscheiden kann, was eigentlich das ist, was man am besten findet und wo man sich vielleicht in Zukunft sieht. Das ist eben richtig cool, weil es als Basis für später wirklich super ist. Also ich bin Isabella. Ich studiere aktuell Radiologietechnologie an der FH in Salzburg und bin im Moment im sechsten Semester, also kurz vorm Fertigwerden. In meinem Studium geht es eigentlich um eine Kombination aus Medizin und Technik. Es gibt drei große Bereiche: die Nuklearmedizin, Strahlentherapie und die konventionelle Radiologie. Das ganze Studium ist quasi in diesen drei Bereichen aufgebaut. Da kann man sich alle drei Bereiche anschauen, hat auch Praktika in allen dreien und kann sich somit irgendwann spezialisieren auf einen der drei Bereiche, die einem persönlich am besten gefallen. Ich habe mich für den Studiengang Radiologietechnologie entschieden, weil mir einfach die Kombination aus Medizin und Technik extrem gut gefallen hat. Ich wollte unbedingt einen Beruf im medizinischen Bereich haben oder generell im Gesundheitsbereich. Da ist sehr viel Innovation dabei, da tut sich ständig was. Da ist immer wieder etwas Neues dabei, man kann sich sein ganzes Leben lang im Endeffekt mit fortbilden. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Die Entscheidung für die FH Salzburg ist bei mir relativ rational gefallen, weil es einfach vom Wohnort her zu mir die nächste ist und ich eigentlich nicht dafür in ein anderes Bundesland ziehen wollte und der FH Campus in Salzburg mir grundsätzlich sehr gut gefällt. Ich würde es jedem empfehlen, das Studium auszuwählen, wenn man im medizinischen Bereich Interesse hat, gern mit Menschen arbeitet und auch an den Innovationen der Zukunft teilhaben möchte. Das ist die Kombination, die es so interessant macht. Also die Voraussetzung für die Bewerbung auf den Studiengang Radiologietechnologie ist entweder eine Hochschulreife oder eine abgelegte Studienberechtigungsprüfung. Im Anschluss erfolgt dann ein computergestützter Eignungstest, den man durchläuft, und daraufhin wird man zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, was ein bisschen die zweite Runde des Ganzen darstellt, wo man in einer sehr angenehmen Atmosphäre, wie ich finde, ein persönliches Gespräch mit dem Studiengangsleiter hat und mit einer zweiten Person, die jeweils noch dazukommt, wo man einfach ein bisschen redet, wie man sich den Studiengang vorstellt und was man sich erwartet und ein bisschen über sich erzählt. Also die Freiheit in dem Studiengang bezieht sich ja ganz stark auf die Praktika bei uns. Also wir haben ja diese drei großen Bereiche, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und konventionelle Radiologie und in denen müssen die Praktika einfach abgelegt werden. Man kann sich aber immer frei auswählen, wo man die Praktika macht. Und gerade in den letzten Semestern kann man sich auch die Bereiche, in denen man diese ablegt, absolut frei wählen. Auch egal in welchem Bundesland oder sogar generell ist es auch im Ausland möglich. Grundsätzlich wird man in allen drei großen Bereichen, die den Studiengang umfassen, ausgebildet. Aber man kann sich spätestens in den letzten Semestern nicht nur generell die Praktika frei aussuchen, sondern auch noch die Richtung, in der man die Praktika macht. Wenn ich jetzt zum Beispiel sage, ich sehe mich später vielleicht in der Diagnostik, dann kann ich mein Praktikum eben dort machen und muss nicht etwas Vorgegebenes absolvieren. Also unser Lehrpersonal, muss ich wirklich sagen, ist super. Also wir haben uns immer sehr gut mit allen verstanden. Es war immer total cool gestalteter Unterricht, sehr praxisnah. Die meisten sind ja selbst in der Praxis tätig gewesen oder arbeiten nebenbei in einer Klinik oder in einem anderen Bereich einschlägig. Und dadurch wird der Unterricht auch sehr praxisnah gestaltet, was es einem Studenten natürlich viel leichter macht, dem Unterricht zu folgen und da einfach auch gut zuzuhören und etwas mitzunehmen. Das ist wirklich da in allen Belangen umgesetzt worden. Am Ende vom Studium hat man eine sehr große Auswahl, wo man tätig werden kann. Man hat als Basis die Ausbildung in den drei großen Bereichen. Ich persönlich zum Beispiel möchte unbedingt in der Diagnostik tätig werden, man kann aber auch in die Technik gehen. Das tun auch einige, die dann dort Fuß fassen, zum Beispiel bei den großen Herstellern tätig werden. Also da ist das Spektrum wirklich sehr groß und man hat wirklich viel Auswahlmöglichkeiten und kann sich auch in Zukunft in den Bereichen natürlich stets verändern. Also die FH Salzburg ist sehr gut und sehr breit aufgestellt in Sachen Ausstattung. Wir haben ja teilweise den Unterricht jetzt an den Salzburger Landeskliniken. Da hat die FH ein eigenes Gebäude, darin befindet sich zum Beispiel eine komplette Röntgenanlage, natürlich nicht scharf geschalten, an der man rumprobieren kann und einfach ausprobieren kann, was man im Unterricht lernt. Die Nähe zu den Salzburger Landeskliniken ist natürlich super, weil viel vom Unterricht auch in Rahmen von Praxisaeminaren stattfindet, wo man dann direkt vor Ort hingeht und sich das live ansieht, weil der Bereich Praxis in dem Studium sehr wichtig ist und eine sehr große Bedeutung hat. Bezüglich Freizeitunternehmungen ergibt sich das meistens sowieso direkt im Rahmen vom Studium selbst. Man hat eine WhatsApp-Gruppe wo alle Studenten dabei sind. Wir sind eine süße Gruppe von ehemals 15 Leuten, mittlerweile 13, wo man dann privat auch mal etwas ausmacht und sich da austauschen kann. Das ist immer sehr nett gewesen.

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