Marlene Hager
Studierende KMU-Management & Entrepreneurship (Bachelor)
bei FH Salzburg
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Alter
18 - 24
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Allgemein bildende höhere Schule
Studiengang
Bachelor
„Was mir am Besten in meinem Studiengang gefallen hat waren die Entwicklungsräume, die vom 2. bis zum 5. Semester sind. Da kann man sich in einer Gruppe von 2-3 Personen zusammen tun und eine Geschäftsidee entwickeln – von Null bis zum Startup und wenn es so gut ausgereift ist, kann man am Ende des Semester sich überlegen, ob man es gründet oder nicht.“ Marlene Hager studiert KMU-Management & Entrepreneurship an der Fachhochschule Salzburg.

Transkript

Das, was mir eigentlich am besten gefallen hat in dem Studiengang waren, die Entwicklungsräume, die vom zweiten bis zum fünften Semester sind, da kann man eben sich in einer Gruppe von zwei bis drei Personen zusammentun und eine Geschäftsidee entwickeln, von null bis zum Start-up eigentlich. Und dann wenn das so gut ausgereift ist, kann man sich eigentlich am Schluss, am Ende vom Semester entscheiden möchte ich es gründen oder möchte ich es nicht gründen. Ich bin die Marlene Hager studiere KMU-Management & Entrepreneurship an der Fachhochschule Salzburg in Puch und bin im sechsten Semester. In unserem Studium geht es eigentlich darum, wie man Unternehmen entwickeln kann, wie man eins führen kann, bis hin zu, wie man Personal an ein Unternehmen binden kann, bis hin zu Prozessen im Unternehmen, wie man diese strukturiert als auch abarbeiten kann, bis hin zur Buchhaltung. Nachdem ich in die Touristikschule Salzburg gegangen bin und diese auch absolviert habe, habe ich mir eigentlich danach gedacht, ich möchte unbedingt studieren. Und nachdem ich in Puch geboren bin und auch eigentlich da wohne, war es für mich eigentlich sofort klar, dass ich in Puch studiere, dass ich da die Fachhochschule besuchen möchte. Nur im Vorfeld war es mir leider nicht ganz klar, was ich machen möchte und habe dann den Tag der offenen Tür an der FH besucht und bin dann auf zwei Studiengänge gekommen. Auf den Tourismus-Studiengang oder eben KMU-Management, habe mir dann so Vorträge über den KMU-Studiengang angehört und war sofort begeistert und habe gewusst, das ist meins, das will ich unbedingt machen, da will ich den Bachelor haben. Und darum war es mir eigentlich klar, ich möchte KMU machen und ich möchte in Puch studieren. Und der Studiengang ist für Leute, die sich weiterbilden möchten in dem Gebiet, also KMU oder die, ich sage mal ein Familienunternehmen oder generell ein Unternehmen übernehmen möchten oder ein neues, ein Start-Up et cetera gründen möchten. Um sich für unseren Studiengang online bewerben zu können, braucht man eine Matura oder die Berufsreifeprüfung, die Studienberechtigungsprüfung oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit zusätzlichen Prüfungen. Dann macht man eben einen Termin aus für die Prüfung und dann hat man einen studiengangsspezifischen Test, wo eben die Wirtschaftlichkeit mit der Wirtschaft, mit Englisch und mit Mathematik noch mal etwas abgefragt wird und dann, wenn das alles gut gelaufen ist und man das gut gemeistert hat, wird man zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch eingeladen. Also unser Studium ist grundsätzlich berufsbegleitend. Es ist Freitag und Samstag den ganzen Tag. Wobei es nicht jede Woche gleich ist. Also wir haben immer unterschiedliche Fächer, also auch, dass es sein kann, dass es meist nur zwei, drei Stunden sind am Tag, also Freitag oder Samstag, als auch, dass wir abwechselnd das Blended Learning haben. Es ist so, dass viele von uns, also eigentlich fast alle Vollzeit arbeiten oder auch Teilzeit. Man kann aber, oder hat die Möglichkeit, dass man zwischen den Semestern immer ein Berufspraktikum absolviert. Und die Anwesenheitspflicht gibt es auch. Wir haben eine Anwesenheitspflicht, die beträgt bei den Fächern, also die ist variabel zwischen 60 und 75 Prozent. Also einen Schwerpunkt in unserem Studiengang gibt es eigentlich nicht. Und man hat auch keine zusätzlichen Fächer, die man wählen kann, was aber natürlich zwingend kein Nachteil ist, weil man eigentlich von der Theorie bis in die Praxis keine Fokussierung drinnen hat und man sich auf alles konzentrieren kann. Unser Lehrpersonal ist eigentlich sehr unterschiedlich. Wir haben interne als auch externe Lehrende, die uns unterrichten, was natürlich ein großer Vorteil ist, weil viele der externen Lehrer als auch die internen Lehrer berufliche Erfahrung mit sich bringen, die wir dann gemeinsam diskutieren, besprechen können und auch unsere Erfahrungen vom beruflichen Alltag mit einbringen können. Wir sind eine eher familiäre Gruppe als eine kleinere Gruppe, was natürlich viele Vorteile mit sich bringt. Und demnach ist auch der Umgang zwischen den Studierenden mit den Lehrprofessoren ein sehr familiärer. Nach dem Studiumabschluss ist man breit gefächert, da man keine spezifische Ausbildung danach hat, also man ist nicht auf irgendeine Branche spezialisiert oder fokussiert und kann demnach in jeder Branche tätig sein. Unsere Räume an der Fachhochschule sind bestens ausgestattet. Wir haben Computerräume, Aufenthaltsräume bis zu einer umfangreichen Bibliothek, wo man sich eben Bücher ausleihen kann. Zusätzlich gibt es außerhalb von den Stunden, gibt es auch noch Events, wo man sich kennenlernen kann. Auch gibt es Info-Veranstaltungen, wie den Tag der offenen Tür, also ein Open House und einen Info-Samstag.

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