Kathrin Höll
Studierende Studiengang Business Informatics
bei FH Salzburg
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Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Bachelor
Semester
1
Studiengang
Master
Das Coolste an meinem Studium ist Data Science, da geht es darum, was macht man mit den Daten, die man bekommt. Das sind wirklich Rohdaten, die man extrahieren muss, die man verarbeiten muss, wie setzt man diese Daten ein und das gefragte Wissen richtig einzusetzen, so Kathrin Höll, sie studiert Business Informatics an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es darum, die zwei Welten Betriebswirtschaft und Informatik zu verbinden und zu verknüpfen. Der Fokus liegt dabei an der Datenverarbeitung.“

Transkript

Das Coolste an meinem Studium ist Data-Science. Da geht es wirklich darum, was macht man mit den Daten, die man bekommt? Man kriegt wirklich Rohdaten, die man extrahieren muss, die man verarbeiten muss. Wie setzt man diese Daten ein, um das gefragte Wissen richtig einzusetzen? Aber auch Data Awareness oder Literacy sind da ganz wichtige Themen. Mein Name ist Kathrin Höll. Ich studiere an der Fachhochschule Salzburg, bin derzeit im Masterstudium Business Informatics im ersten von vier Semestern. In meinem Studium geht es darum, die zwei Welten der Betriebswirtschaft und Informatik zu verbinden und zu verknüpfen. Der Fokus liegt dabei in der Datenverarbeitung in Data-Science, also Wissen aus Daten zu extrahieren, Daten sind ja das neue Gold, sagt man und die Digitalisierung aktiv mitzugestalten. Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil es der perfekte Anschluss war für mein Bachelorstudium, das ich auch schon an der FH gemacht habe und das mir eigentlich total gefallen hat. Warum an der FH? Die FH liegt sehr zentral, sie ist gut erreichbar, man kann dort mit dem Auto hinfahren oder auch mit Zug, der direkt vor der FH hält. Interessant ist der Studiengang sicher für alle, die sich für IT und Kombinationen mit betriebswirtschaftlichen Prozessen interessieren und die auch schon einen IT-Background mitbringen. Die Bewerbung zu dem Studiengang erfolgt online über die FH-Webseite, wo man seine Kontaktdaten kurz bekannt gibt und anschließend ein Formular ausfüllen muss, wo man kurze Angaben zur Bachelorarbeit und zu den Vorkenntnissen angibt. Anhand diesen wird dann eine Reihung erstellt. Anhand der Reihung werden dann Kandidaten ausgewählt, die zum Aufnahmegespräch ausgewählt werden. Da redet man dann mit dem Studiengangsleiter und mit Professoren in dem Bereich und die beurteilen dann, ob man aufgenommen wird oder nicht. Also mein Studium ist ein Vollzeitstudium, also die Lehrveranstaltungen finden grundsätzlich von montags bis freitags statt. Es wird darauf geachtet, dass die Stunden immer an Randzeiten gelegt werden bei uns, damit auch Berufstätigkeit möglich ist. Das ist eigentlich von dem her wieder flexibel, weil man hat oft mal einen Vormittag oder einen Nachmittag frei oder manchmal sogar einen ganzen Tag. Von dem her braucht man wenig organisatorischen Aufwand, aber doch eine gewisse Flexibilität. Unser Studium beginnt mit einem Grundmodul. Die ersten zwei Semester, da sind die Kurse für alle gleich. Ab dem dritten Semester kann man sie dann vertiefen. Da gibt es drei Möglichkeiten. Zum Beispiel New Technologies for AI . Für den werde ich mich wahrscheinlich entscheiden, weil das ja in Richtung Data-Science geht. Aber es gibt da noch andere Möglichkeiten. Außerdem kann man sich in diversen Projekten und der Masterarbeit noch vertiefen und seinen Interessen nachgehen. Nach Abschluss des Studiums ist man sehr breit aufgestellt. Man kann in verschiedensten Bereichen Fuß fassen, zum Beispiel im Bereich Circular Economy oder im Bereich der Digitalisierung. Was auch immer dann von Interesse ist. Die Professoren bei uns sind bunt gemixt. Das heißt, wir haben Wissenschaftler, Forscher, aber auch Leute, die direkt aus Unternehmen kommen. Sehr praxisorientiert, wo man sich auch sicher sein kann, dass die wirklich unterrichten, was wir später im Arbeitsleben brauchen. Der Umgang mit den Lehrenden ist wirklich sehr offen. Sie sind sehr flexibel, aber wirklich, wir sind auf dem gleichen Niveau von der Kommunikation, man kann alles fragen und braucht sich für nichts schämen. Also die FH ist grundsätzlich ein sehr modernes Gebäude. Wir sind gut ausgestattet. Wir haben eine schöne Bibliothek mit Lernkojen, wir haben Couchen im ganzen Haus verteilt. Uns fehlt es eigentlich wirklich an nichts.

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