Felix Kurth
Studierender Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation
bei FH Salzburg
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Alter
18 - 24
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Allgemeine Hochschulreife
Semester
3
Studiengang
Bachelor
Ich habe mich schon immer sehr für wirtschaftliche Themen, Mathematik und Computer interessiert, deshalb ist dieses Studium perfekt für mich, so Felix Kurth, Student im Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der FH Salzburg. „Es macht mich glücklich, wenn ein Programm, an dem ich viele Tage gearbeitet habe, funktioniert!“

Transkript

Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, weil ich zum Ersten etwas studieren wollte, womit ich flexibel bleibe in meiner Berufsauswahl und zum Zweiten, etwas was Zukunft hat, weil ich an wirtschaftlichen Themen interessiert bin und auch an Mathe und mit Computern gut zurechtkomme, war das perfekt für mich. Ich bin der Felix Kurth, studiere Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der FH Salzburg und bin gerade in meinem dritten Semester. In der heutigen Zeit sind ja viele Unternehmen vor den Herausforderungen der Industrie 4.0 oder IoT gestellt. Und dieses technische Wissen dann in die Wirtschaft umzuwandeln, zu transformieren, das bekommt man hier beigebracht. Die Fächer werden vorgegeben und ja, die sind so gestaltet, dass man einen großen Überblick über die ganze Thematik bekommt. Am besten hat mir bis jetzt die Programmierung gefallen, weil es einfach, man ist einfach glücklich, wenn ein Programm, an dem man tagelang gesessen hat, endlich funktioniert. Und ja, das ist immer aufs Neue schön. Also das Studium ist ein Vollzeit-Studium. Man hat eine Anwesenheitspflicht von 75 Prozent und kriegt den Stundenplan bequem am Anfang des Semesters. Man kann nebenbei zu einem gewissen Grad arbeiten, aber vielleicht so 15 Stunden höchstens. Also das Aufnahmeverfahren schaut so aus, dass man sich hier bewirbt, dann einen Aufnahmetest am Computer macht, danach mit den Fachbereichsleitern ein Gespräch führt. Was die Motivation ist und noch einen kleinen englischen Teil. Also man braucht für das Studium seine Matura oder macht eine Studienberechtigungsprüfung und man braucht natürlich sein Interesse an dem Studiengang. Es ist hier ein familiäres Umfeld und man ist auf einer persönlichen Ebene. Manche Professoren mögen es mit per Du, manche per Sie. Es gibt viele Professoren, die aus der Wirtschaft und aus der Praxis kommen, was ich persönlich auch sehr gut finde. Wir sind 20 Studierende in unserem Studiengang, sind nochmal unterteilt in zwei Gruppen. Und ja, dann macht das Studieren auch mehr Spaß, weil es sehr persönlich und individuell ist. Und man kann jederzeit seine Fragen stellen. Die Räumlichkeiten sind top ausgestattet, modern, zeitgemäß. Es gibt Hörsäle, wo auch Veranstaltungen stattfinden. Zum Beispiel das Get-Together, dass man einfach sich mit anderen Studiengängen irgendwie anfreunden kann. Und ja, wenn man Hunger hat, gibt es auch eine gute Mensa. Es wird alles zur Verfügung gestellt, was man eigentlich braucht. Also von Microsoft Office bis zu Visual Studios oder Enterprise Architect. Man kann hier alles fertigstellen. Also am Ende des Studiums ist man sehr breit aufgestellt. Man kann in jede mögliche Richtung mit Informatik etwas machen oder etwas Wirtschaftliches machen, Logistik oder in Human Resources Management. Also da sind alle Möglichkeiten offen.

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