Patrick Dürnberger
Studierender Studiengang Betriebswirtschaft
bei FH Salzburg
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Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Bachelor
Semester
3
Studiengang
Master
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“

Transkript

Der coolste Kurs bei uns ist auf jeden Fall für mich Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann. Bei uns war es dann Nachhaltigkeit zu implementieren auf operativer Produktebene und das war dann auch in Kooperation mit einem Unternehmen möglich. Mein Name ist Patrick Dürnberger. Ich studiere Betriebswirtschaft im Master Vollzeit an der FH Salzburg und bin aktuell im dritten von vier Semestern. Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man auch ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann. Diese sind Einkauf & Supply Chain Management, Sales & Service Management, Financial Change & Risk Management sowie Unternehmensentwicklung. Hauptsächlich entschieden habe ich mich für diesen Studiengang hier am Campus aufgrund der Location. Man kann hier einerseits in der Pause an der Salzach entlang spazieren gehen, man kann ins Waldbad rüber gehen, man ist in der Nähe von Skigebieten und unter anderem auch diese Vielfältigkeit, die der Campus Urstein dann bietet mit den unterschiedlichen Studiengängen, mit denen man auch dann in Kontakt kommen kann. Und ja, wofür ist der Studiengang, für wen? Da ist es dann oft für Personen aus unterschiedlichen Bereichen wie Tourismus, Marketing, Finance, Personalmanagement oder Logistik, die sich dann weiterhin mit logistischen oder anderen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen wollen. Das Aufnahmeverfahren gliedert sich in drei Teile. Im ersten ist es das Bewerbungsschreiben über das Online Bewerber Portal. Das beinhaltet dann die Dokumente wie Zeugnis und Anschreiben, sowie Motivationsschreiben. Warum man dann auch hier studieren will. Und Schritt zwei ist das persönliche Gespräch, das in der Regel vor Ort stattfindet oder im Online-Modus. Und in dem Fall kann man Fragen stellen und sich selbst von der besten Seite zeigen. Und am Schluss kommt es dann zu einer Zusage, Absage oder man kommt auf die Warteliste. Das Studium ist generell sehr flexibel aufgestellt. Es gibt es in Vollzeit und berufsbegleitender Form. Wenn man mal aufgrund von Terminüberschneidungen an seiner eigenen Lehrveranstaltung nicht teilnehmen kann, ist es leicht möglich, dass man dann zu den anderen wechselt. Grundsätzlich sind es circa 60 Prozent des Studiums, die man individuell gestalten kann. Einerseits durch Wahlpflicht-Blöcke, durch Student Studies. Das ist ein Format, wo man studieren kann, in der Gruppe, was man will, sich mit Themen auseinandersetzt und im dritten Part dann, wie man dann die Spezialisierung wählt, die dann sozusagen auch eine Erweiterung des Berufsbildes mit sich bringt. Die Schwerpunkte sind individuell zu wählen. Im ersten Semester und heißen Einkauf & Supply Chain Management, Sales & Service Management, Financial Risk Management und Unternehmensentwicklung. Nach Abschluss des Studiums ist man einerseits breit aufgestellt und andererseits durch die Wahl der Spezialisierung dann auch tiefer in einer Thematik drin. Grundsätzlich begegnet man sich mit den Lehrenden auf Augenhöhe. Die kommen aus der Praxis oder sind auch aktuell in der Praxis tätig. Wir haben dann auch Lehrende, die sehr wohl auch in der Forschung tätig sind, wodurch wir ein State-of-the-Art vermittelt bekommen. Und durch diese Kontaktpunkte mit Unternehmen haben wir auch immer wieder Möglichkeiten für Praktika oder Unternehmensprojekte. An der FH haben wir eine ÖH, die sich für die Interessen der Studierenden einsetzt. Wir haben ein Restaurant, das Fago, wo man dann zu Mittag immer essen gehen kann. Das FH Startup Center ist am Campus, wo man mit einer Idee dann sich vielleicht sogar selbstständig machen kann. Und Veranstaltungen unterschiedlichster Art bieten dann auch einen Rahmen, um sich gut zu vernetzen.

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