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Alexandra Köb
„Das Coolste an meinem Beruf ist mit Sicherheit, dass ich mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich habe die Möglichkeit an die besten Kitespots der Welt zu fahren und das mit Gästen, die meine Leidenschaft mit mir teilen und das auch noch in der schönsten Zeit des Jahres – nämlich ihren Urlaub“, erzählt Alexandra Köb, Co-Founder & Destinationmanager bei Kiteriders Travel.
Sandra Simic
„Ich kenne jede Person im Unternehmen, wir arbeiten auch mit anderen Abteilungen wie Buchhaltung, Controlling oder Personalmanagement zusammen“, sagt Sandra Simic, Personalverrechnerin bei Jugend am Werk Steiermark. „Man braucht eine gute Arbeitseinteilung, denn es gibt strikte Terminvorgaben in diesem Job.“
Susanne Sommer
„Umgib dich mit Menschen, die eine gute Energie haben und die dich auf eine positive Art fördern.“ Das sagt Susanne Sommer, Kinder- und Jugendhilfemitarbeiterin bei Jugend am Werk Steiermark. „Am Schönsten an meinem Job ist, die Veränderung in einer Familie zu sehen.“
Robert Weiß
Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit den Jugendlichen. Ich finde es gibt ganz viel Entwicklungspotenzial mit den Jugendlichen, das heißt man kann echt viel weiterbringen, weil sie noch nicht so festgefahrene Muster haben und es ist immer etwas Neues, so Robert Weiß, Sozialpädagoge bei Jugend am Werk.
René Halla
„Schau was dir gefällt, was deine Stärken sind und geh einfach deinen Weg.“ Diese Ratschläge gibt René Halla, Sozialpädagoge bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist Jugendliche dabei zu beobachten, wie sie sich weiterentwickeln.“
Christine Huber
Christine Huber bewegt als Lokführerin bei den ÖBB ganz Österreich. Sie sorgt für die Sicherheit des Fahrzeuges und führt es und die Passagiere zum Ziel. Für sie hat die Selbstständigkeit, die sie in ihrem Job genießt, einen hohen Stellenwert. „Der Job an sich ist interessant, und dass ich eine Frau bin macht es noch interessanter.“
Daniela Miltner
„Faszinierend ist an der Hauskrankenpflege einfach diese ganze Vielfältigkeit der Arbeiten. Es ist selbstständiges Arbeiten beim Kunden, die Herzlichkeit beim Kunden. Dieses immer wieder Neu-einstellen auf die Gegebenheiten vor Ort“, berichtet Daniela Miltner von ihrem Alltag als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich selber mache diverse Fortbildungen während des Jahres und gebe diese Informationen natürlich auch an meine KollegInnen weiter.“
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Lukas Nagelstraßer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass sie sehr vielseitig ist und wir viel von der Firma sehen und nicht nur herum stehen, sondern auch wirklich etwas tun dürfen, so Lukas Nagelstraßer, Lehrling zum Kunststofftechniker bei POLOPLAST. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind handwerkliches Geschick, Hausverstand und ein bisschen technisches Verständnis.“
Lisa Wöss
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neue Herausforderungen zu tun habe und man tatsächlich nicht weiß, mit was man heute zu tun hat, so Lisa Wöss, Head of Innovation Management bei POLOPLAST. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen, man hat viele Freiheiten in diesem Job. Das Einzige ist, dass man keinen geregelten Tagesablauf hat und sehr flexibel auf gewisse Situationen reagieren sollte.“
Agnes Hubmann
„Das Coolste an meinem Job ist, dass unser Job so vielfältig ist - deshalb wird es nie langweilig. Und das Allercoolste ist mein Team, meine Arbeitskolleg*innen. Die sind immer für mich da und die sind mit der Zeit auch meine Freunde geworden.", erzählt Agnes Hubmann, Kellnerin mit Inkasso bei ADMIRAL.
Tanja Jaekel
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in der Prävention arbeite. Das heißt, wenn ich in Familien komme, die vor Herausforderungen stehen, kann ich die Situation so entspannen, dass ein glückliches und gesundes Aufwachsen bei Kindern möglich ist, so Tanja Jaekel, Familienbegleiterin bei Jungend am Werk Steiermark.
Daniel Burtscher
Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich ein Projekt zum Abschluss bringe und alle Beteiligten Zufrieden sind, so Daniel Burtscher, IT Administrator bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine solide Basisausbildung mit einer Lehre zum IT Techniker ist definitiv von Vorteil. Theoretisch kann man es sich jedoch auch als Quereinsteiger mit Weiterbildungen aneignen. Softskills die man mitbringen sollte sind die Bereitschaft sich weiterentwickeln zu wollen und gerne mit Leuten zusammen zu arbeiten.“
Lobsang Kabsang
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind. Man hat Einblicke in viele Abteilungen, wo wir Erfahrungen sammeln können, erzählt Lobsang Kabsang, Lehrling zur Industriekauffrau bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Herausforderung für mich persönlich ist, mit Kunden und Kundinnen zu telefonieren und lange vor dem Computer zu sitzen.“
Branislav Krajisnik
Das Coolste an meinem Job ist das Fahren von großen Arbeitsgeräten und die Tätigkeiten im Freien, so Branislav Krajisnik, Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei Hydro Extrusion Nenzing. „Softskills wie Flexibilität und körperliche Fitness sollte man mitbringen.“
Silvia Murlasits
„Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall die Herausforderung in unterschiedlichen Projekten mitzuarbeiten, mit verschiedenen Mitarbeiterinnen Ideen zu entwickeln und gemeinsam Ziele zu erreichen”, so Silvia Murlasits, Leiterin bei AusbildungsFit bei Jugend am Werk Steiermark.
Pia Petritsch
„Es ist okay, Fehler zu machen.“ Das sagt Pia Petritsch, Begleiterin für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, keine Woche ist wie die andere.“
Markus Cziegler
„Ich begleite Menschen im vollzeitbetreuten Wohnen in ihrem Alltag, bei Freizeit und Wohnen“, erzählt Markus Cziegler, Begleiter für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Wir sind auch in der Nacht auf Bereitschaft, da ist man alleine und muss selbst Entscheidungen treffen.“
Monika Steinbrecher
Das Coolste an meinem Job sind meine tollen Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen und mein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, was für mich genau die richtige Mischung aus Theorie, wie Datenanalyse, Auswertungen von Trends- oder Projektaufgaben ist, mit der richtigen Praxismischung, wo wir z. B. Versuche in der Produktion durchführen, erzählt Monika Steinbrecher, Laborleiterin bei Saint-Gobain Austria. „Eine Herausforderung in meinem Job ist sicher die große Flexibilität, die ich an manchen Tagen brauche.“
Patrick Stablhofer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag eine Mischung aus Führungs-, Planungs- und operativen Vertriebsaufgaben habe und gemeinsam mit einem richtig coolen Team zusammen arbeiten darf, so Patrick Stablhofer, Verkaufsleiter bei Saint-Gobain Austria. „Ich habe eine berufsbegleitende Ausbildung gewählt, das heißt, ich habe parallel zu meinem Beruf technisches und wirtschaftliches Bachelor und Master Studium absolviert. Bestimmte Softskills wie Menschenkenntnis sollte man mitbringen.“
Philipp Höflinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ein Team großartiger und technisch kompetenter Menschen führen darf. Jeden Tag werde ich mit neuen spannenden Themen und Herausforderungen konfrontiert. Kein Tag gleicht dem anderen, kurzgesagt es wird nie langweilig, erzählt Philipp Höflinger, Head of IT Department bei VACE Group. „Ich bilde mich laufend fort und beschäftige mich tagtäglich mit neuen IT-Technologien um immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als Führungskraft brauche ich aber auch Gespür für Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse. Und eine positive Lebenseinstellung kann auch nicht schaden."
Lukas Ladner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass es sehr abwechslungsreich ist, wir jeden Tag etwas Neues dazu lernen und es macht sehr viel Spaß mit meinen Kollegen zusammen zu arbeiten, so Lukas Ladner, Lehrling zum Maschinenbautechniker bei Agrana Stärke. „Wir reparieren hauptsächlich Getriebe und Pumpen, machen alle handwerklichen Sachen, die mit Metall zu tun haben, auch oft schweißen.“
Verena Decker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ortsunabhängig arbeiten kann. Das heißt, ich kann meine Arbeit im Homeoffice, im Büro oder beim Klienten vor Ort ausüben – und das macht den Job sehr abwechslungrseich, erzählt Verena Decker, Senior Associate / Berufsanwärter Audit bei Mazars Austria.
Andreas Buchta
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema - der Elektrifizierung und Digitalisierung - einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart-Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, so Andreas Buchta, Businessmanager bei REXEL. „Herausforderungen in meinem Beruf könnten sein, dass Personen die frisch in dieser Rolle als Businessmanager*in kommen, auf einmal mit sehr vielen internen Meetings konfrontiert sind – das ist aber wichtig und notwendig, weil die Anzahl an Schnittstellen sehr hoch ist.“
Adam Kloc
Das Coolste an meinem Job ist, dass alles geplant und strukturiert ist. Bei uns ist genaues Arbeiten wichtiger, als schnelles Arbeiten, erzählt Adam Kloc, Warenübernehmer bei REWE Group Österreich. „Für meinen Job ist keine spezielle Ausbildung notwendig - ich bin selbst Quereinsteiger. Natürlich hilft einem jede Fremdsprache sehr viel weiter."
Manuel Horacek
“Ich bin immer dort, wo die Formel 1 ist und kann mit unterschiedlichen Teams sehr viel reisen. Ich reise irrsinnig gerne”, schwärmt DO & CO Patissier Manuel Horacek von seinem Job. Er ist für sämtliche Süßspeisen zuständig - egal ob im Flugzeug oder im Restaurant. Zusammen mit seinem Team überlegt er sich kreative Desserts für den Grand Prix und ist dafür verantwortlich, dass vor Ort alles reibungslos abläuft. “Wichtig ist, dass man kreativ und teamfähig ist. Außerdem sind Sprachen sehr wichtig, da wir international tätig sind.”
Luca Pichler
“Man kann viel reisen und sieht verschiedene Städte und Länder. Außerdem habe ich großartige Kollegen und Chefs, mit denen ich mich gut verstehe.” Das findet Luca Pichler, Servicemitarbeiter Event Catering bei DO & CO, am coolsten an seinem Job. Zu seinen Tätigkeiten gehören der Auf- sowie Abbau von Events, das Abholen von Speisen und die perfekte Gästebetreuung. Welche Eigenschaften sind notwendig, um seinen Job gut machen zu können? “Fleiß, Durchhaltevermögen und Freude am Bedienen von Gästen.”
Milena Mladenovic
„Lass die Fremdsprachen die du gelernt hast nicht verkümmern, denn sie werden dir viel weiterhelfen.“ Das würde Milena Mladenovic ihrem 14-jährigen Ich raten, denn sie arbeitet im Bereich Disposition bei der ÖBB Rail Cargo Logistics Austria GmbH und muss dabei viel organisieren und kommunizieren. Was für sie das Coolste an ihrem Job ist? „Dass ich Transporte mit so vielen verschiedenen Ländern organisieren darf und dafür verantwortlich bin, dass die Ware rechtzeitig von A nach B bei meinem Kunden ankommt.“
Werner Beyerle
„Ich unterrichte extrem viel und es freut mich immer, wenn meine Teilnehmer oder Schüler auch nach Jahren wieder mit mir Kontakt aufnehmen und ich freu mich einfach immer wenn ich sehe, was aus ihnen geworden ist.“ Werner Beyerle ist Gründer & Managing Director bei Karat EDV Ltd. & Co KG. „Ich bin sehr viel unterwegs. Da gibt es natürlich auch Monate, wo ich von 30 Tagen 20 weg bin und das ist natürlich auch für die Familie nicht so lustig aber es gibt dafür auch wieder Monate wo ich gar nicht weg bin.“
Silvia Angelo
„Ich schaue auf die Finanzen, also dass Projekte finanziell im Rahmen bleiben und wofür die Mittel eingesetzt werden. Und zum anderen bin ich dafür zuständig zu schauen, wo sich im Großen die Strecken entwickeln müssen und wo ausgebaut werden soll.“ Silvia Angelo ist Vorstandsdirektorin der ÖBB-Infrastruktur AG. „Es geht vor allem darum, dass man zielorientiert ist, gerne Entscheidungen trifft und neugierig ist. Außerdem sollte man gerne mit Menschen arbeiten und dort auch etwas weiterentwickeln will.“
Andreas Lechner
„Wenn es bei einem Zug oder dem Zuglauf irgendwelche Probleme gibt, wird als erstes der Wagenmeister gerufen, der dann die Mängel behebt, damit der Zug wieder weiterfahren kann.“ Andreas Lechner arbeitet als Wagenmeister bei der ÖBB-Produktion GmbH. „Ohne eine metallverarbeitende Ausbildung geht es leider nicht. Außerdem sollte man teamfähig sein und schnell Entscheidungen treffen können.“
Norbert Krystl
„Man muss von Beginn an voll konzentriert sein. Also ab dem Moment, wo man einen Auftrag bekommt, bis zum Ende der Prüfung ist man voll fokussiert. Dabei werden schon mal die Augen und der Kopf müde.“ Norbert Krystl ist seit 1990 als Prüfer für zerstörungsfreie Prüfverfahren bei den ÖBB tätig. Was das Coolste an seinem Job ist? „Die Vielfalt. Ich bekomme in der Früh einen Auftrag, gehe unvoreingenommen hin und weiß nicht, was mich erwarten wird. Das ist für mich leiwand.“
Andreas Schönfelder
„Das Coolste sind meine Arbeitskollegen und das Betriebsklima, weshalb ich auch gerne arbeiten gehe. Außerdem bin ich jetzt viel sportlicher und ich lebe gesünder als zuvor.“ Andreas Schönfelder arbeitet dank atempo als Administrator bei der Sportunion Steiermark. „In meinem Beruf muss man sehr viel unterwegs sein, Sportgeräte herräumen und wegräumen und auch zum Beispiel für Veranstaltungen Sachen herrichten. Für die, die nur gerne sitzen wäre das der falsche Beruf.“
Melanie Wimmer
„Am Allercoolsten finde ich die Reisen. Also ich bin sehr viel im Ausland unterwegs, beispielsweise war ich schon in Rom, England oder auch in Finnland. Außerdem treffe ich immer wieder auf neue Leute und man lernt dabei auch viel über sich selbst.“ Melanie Wimmer ist in ihrem Job als Expertin für Barrierefreiheit bei atempo richtig aufgeblüht. „Der Job ist auf jeden Fall nichts für jemanden, der nicht gerne reist, weil es hat Zeiten gegeben, da habe ich fast nur aus dem Koffer gelebt. Es gibt aber auch Zeiten wo ich im Büro bin.“
Stefan Ehrlich-Adam
„Meine Motivation in meinem Job ist einfach, dass ich eigene Ideen umsetzen kann.“ Stefan Ehrlich-Adam ist CEO der EVVA Sicherheitstechnologie mit rund 850 Mitarbeitern, die in ganz Europa beschäftigt sind. Was er seinem 14-jährigen Ich rät? „Erhalte deine Neugierde. Es gibt so vieles auf dieser Welt und man kann nie sicher sein, dass man das richtige macht. Aber man sollte ein Maximum an Dingen gesehen haben, um dann für sich selbst die Entscheidung zu treffen, was man machen möchte.“
Alessandra Volpe
“Es gab bisher keinen Tag, an dem ich ungern zur Arbeit gegangen bin. Ich freue mich jeden Tag auf den Menschenkontakt.” Alessandra Volpes Herz schlägt seit sechs Jahren für ihren Beruf als Marktmanager-Assistentin bei der REWE Markt GmbH. Zu ihren Kernaufgaben zählen die Führung der Mitarbeiter, die Organisation sowie die Kassenausgabe. Jeden Tag verrichtet sie ihre Aufgaben mit Enthusiasmus und Herzblut. Was braucht man für ihren Job? “Was man mitbringen muss, sind Eigeninitiative, Flexibilität und Mitarbeiterführung.”
Sibel Tunali
“Was besonders schön ist an meinem Job ist, dass ich verschiedene Projekte habe an denen ich selbstverantwortlich arbeiten kann.” Sibel Tunali macht ein duales Studium zum Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Logistik bei der REWE Markt GmbH. In der Praxisphase darf Sibel unter anderem Messen organisieren, außerdem dreht sie Filme für andere Mitarbeiter, wo sie sowohl die einzelnen Arbeitsprozesse selbst kennenlernt, als auch die Mitarbeiter dabei unterstützt, die Prozesse zu verstehen. “Man sollte Verantwortung übernehmen können.”