Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Bernd Klöpper. Ich mache eine Ausbildung als Koch und bin jetzt im zweiten Lehrjahr in der Edeka-Zentrale in Hamburg.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich mache meine Ausbildung als Koch in der Edeka-Zentrale. Edeka ist der größte Lebensmittelhändler Deutschlands. Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr und habe bisher viel über Fleisch und Grundlegendes gelernt. Im ersten Lehrjahr habe ich das Schneiden, den richtigen Umgang mit den Lebensmitteln und personelle Hygiene gelernt. Jetzt im zweiten Lehrjahr lerne ich viel über Fleisch, Fisch und ein bisschen über Saucen. Im dritten Lehrjahr lerne ich die ganzen Sachen zu verfeinern und routinierter zu werden im Umgang mit den einzelnen Lebensmitteln. Ich fange um halb sieben Uhr morgens an, komme als Erstes in die Küche und wasche mir die Hände. Dann verräumen wir die ganze Ware, die über den Tag gekommen ist bzw. die in der Nacht gekommen ist, und fangen an, die Lebensmittel vorzubereiten. Wir beraten, was angebraten werden muss, kochen die Saucen, kochen die Suppen und bereiten die Salate vor. Ich bin dann meistens da, wo gerade jemand gebraucht wird. Und dann so ab halb zwölf haben wir die Ausgabe. Wenn jeder das Essen bekommen kann, dann bin ich entweder dabei und gebe das Essen aus dem Wok oder ich bin hinten in der Vorbereitungsküche und gebe die Sachen, die gebraucht werden, wieder nach vorne. Danach räumen wir noch auf und dann habe ich Feierabend. Ich habe Blockunterricht, das heißt, ich habe alle drei bis vier Monate für sechs Wochen Schule. Dann habe ich Fachpraxis, sprich wir kochen, und Fachunterricht, da werden beispielsweise Warengruppen oder Hygiene durchgesprochen, dann Mathematik, Englisch, Deutsch und Wirtschaft.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Geboren und aufgewachsen bin ich im Münsterland in einem kleinen Dorf in der Nähe von Münster. Ich habe dann da schon eine Ausbildung als Tischler gemacht, was nicht ganz mein Beruf war. Danach habe ich das Fachabitur gemacht, war ein Jahr in Amerika mit einem Austauschprogramm und habe danach drei Semester studiert, was auch nicht das Richtige war. Und jetzt mache ich seit August 2014 hier meine Ausbildung als Koch, was das Richtige ist.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte belastbar sein, weil es teilweise schon stressig ist. Man sollte teamfähig sein. Man muss gut mit Menschen umgehen können. Man sollte gute Geschmacksknospen haben und Spaß daran haben, Lebensmittel zu verarbeiten.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Ich mache alles in meiner Ausbildung gerne. Besonders wenn wir ganze Lachse bekommen oder Roastbeef, das dann vorzubereiten und weiterzuverarbeiten. Aber auch alles andere, die Beilagen vorzubereiten, Desserts... also alles, was in der Küche anfällt.
Was ist die größte Herausforderung?
Die Herausforderungen meiner Arbeit können sein, dass man versucht, jedem:r Kund:in das Essen schmackhaft zu machen, was quasi unmöglich ist. Man muss früh oder spät arbeiten, man steht den ganzen Tag auf den Beinen und muss viel laufen. Außerdem sollte man körperliche Fitness mitbringen und im Team arbeiten zu können, ist ab und zu auch schwerer und man sollte immer versuchen, es jedem Gast recht zu machen.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben…?
Der wichtigste Ratschlag ist, dass es nie zu spät ist, um eine neue Sache anzufangen.
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Abdulrahman Almaani
„Am meisten Spaß macht es mir, im Team und mit Lebensmitteln zu arbeiten“. Abdulrahman Almaani macht seit 2016 die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei EDEKA. Er ist in Syrien geboren und als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Während seiner Ausbildung lernt er nicht nur das Wichtigste im Einzelhandel, sondern bekommt auch extra Deutschunterricht im Rahmen der Berufsschule. „Wenn man etwas will und ein Ziel hat, kann man es schaffen, egal welche Schwierigkeiten oder Sprachbarrieren es gibt“.
Burak Taspinar
„Wenn man etwas erreichen will, muss man immer am Ball bleiben und das durchziehen, was man im Kopf hat“. Burak Taspinar absolviert seine Ausbildung zum Handelsfachwirt bei EDEKA Stolzenberger. Obwohl er erst im ersten Lehrjahr ist, leitet er bereits die Getränkeabteilung. Zusätzlich hilft er auch in anderen Abteilungen mit. Statt Berufsschule hat er mehrmals im Jahr Seminare, die ihn auf die Prüfungen vorbereiten. „Zum Schluss rechne ich meine Kasse ab und mache Feierabend“.
Luisa Jahn
„Dass man immer wieder verschiedene Kund:innen hat, mit denen man umgehen muss“, macht Luisa Jahn besonders Spaß. Sie ist bei EDEKA im ersten Lehrjahr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk in der Fleischerei tätig. Dabei steht sie immer im Kundenkontakt, da sie hauptsächlich für den Verkauf zuständig ist. Einmal pro Woche ist sie in der Berufsschule, wo es hauptsächlich um Theorie geht. „Abends wird die Theke dann ausgeräumt und sauber gemacht, auch Fleischwolf und Aufschnittmaschinen werden gereinigt“.
Maik Losch
“Man sollte auf jeden Fall standhaft sein und keine Angst davor haben, dass man irgendwie versagt“. Das sind für Maik Losch die wichtigsten Eigenschaften für seine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement bei EDEKA. Seine Abteilung ist dafür zuständig, Waren für Einzelhändler:innen zu kommissionieren, fertigzustellen und auszusenden. “Der wichtigste Ratschlag, der mir mitgegeben wurde, war, dass man sich immer Herausforderungen stellen und alles mitmachen und erleben sollte".
Marcel Tripp
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir nach den Trainings auch einmal gemeinsam abschalten können, um Bowling zu spielen und so den Kopf zusammen wieder freibekommen“. In seiner Tätigkeit im Geschäftsbereich Bildungswesen begleitet Marcel Tripp, Trainer der EDEKA Juniorengruppe e.V., Nachwuchskräfte auf ihrem Weg zur erfolgreichen Abschlussprüfung.
Frank Wölfel
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbst neue Ware herstellen kann – etwa ein von mir mariniertes Roast Beef, welches ich dann der Kundschaft direkt zum Verkosten und Verkauf anbieten darf“. In seiner Tätigkeit setzt Frank Wörfel, Frischespezialist bei EDEKA, sein reiches Wissen über die verschiedensten Frischwaren im Beratungsgespräch mit den Kund:innen ein. Mit einer Prise Humor und Entertainment macht ihm das Ganze noch mehr Spaß.
Julia Brand
„Das Coolste an meinem Job ist aktuell, dass ich mein eigenes Event von A bis Z planen darf“. Bei ihrer Tätigkeit in der Frischeabteilung sorgt Julia Brand, Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk bei EDEKA, täglich dafür, dass Fleisch, Fisch und Käse ansprechend präsentiert werden und alles reibungslos abläuft. Um ihre Kundschaft bestmöglich zu beraten, entwickelt sie sogar ihre eigenen Rezepte.
Marcel Ave
Das Coolste an meinem Job ist, dass kein Tag wie der Andere ist und man kann sich jeden Tag neuen Herausforderungen stellen, so Marcel Ave, Produktionsplaner im Nordfrische Center, Durchlaufplan analog Fleischer bei EDEKA. „Die größte Herausforderungen an meinem Job sind tatsächlich leider die Arbeitszeiten - ich persönlich starte um 4.00 Uhr in der Früh."
Gesa Stolze
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich alles was ich gestaltet habe später beim Einkaufen im Markt wiedersehe. Wenn ich mit meiner Familie durch den EDEKA Markt laufe, kann ich sagen „Kuck mal Mama, das habe ich gemacht“, so Gesa Stolze, Auszubildende zur Mediengestalterin in Digital & Print bei EDEKA.
Nicolai Müller
Das Coolste an meinem Job ist die Technik. Die Technik ist wie Magie - es ist einfach genial, jeden Tag aufs Neue diese Herausforderung anzunehmen und zu sehen, wie die IT funktioniert, so Nicolai Müller, Fachinformatiker Systemintegration und Projektleiter bei EDEKA.
Anna-Franziska Spinner
"Was bei meinem dualen Studium mega cool ist, ist die Arbeit mit Lebensmitteln - das gehört ja bei uns dazu. Außerdem das Besuchen von vielen verschiedenen Abteilungen, somit bekommt man auch verschiedene Aufgaben und man lernt immer neue nette Kolleg:innen kennen", erzählt Anna-Franziska Spinner, duale Studentin im Bereich BWL-Handel bei EDEKA. Sie hat in ihrer Ausbildung keinerlei Einschränkungen, sondern nur Vorteile: Sie darf eigenverantwortlich arbeiten, hat eigene Projekte und ansonsten unterstützt sie ihre Kolleg:innen bei deren Aufgaben und bekommt dazu natürlich auch Rückmeldung, wie sie diese erfüllt hat“.
Florian Fuchs
"Das Coolste an meiner Ausbildung ist ganz kurz und knapp – die Abwechslung. In der Logistik ist kein Tag wie der andere. Man hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun und mit vielen verschiedenen Problemen, die auf verschiedenste Wege gelöst werden wollen. Somit wird es nie langweilig", erzählt Florian Fuchs, Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei EDEKA. Die einzige Einschränkung könnte hierbei die Tatsache sein, dass in Früh-, Spät- und Nachtschicht gearbeitet wird sowie an Sonn-und Feiertagen.
Irina Silevko
“Die frühen Aufstehzeiten sind auch nicht für jeden was”. Irina Silevko beginnt ihren Dienst als Konditorin um fünf Uhr morgens, kann dafür aber schon um 13 Uhr Feierabend machen. Bei K&U, einem Tochterunternehmen von EDEKA, bäckt sie vor allem Torten von der Creme bis hin zur Verzierung. “Je feiner und kleiner die Dekoration ist und je länger ich daran sitzen muss, desto besser finde ich das".
Melissa Herz
“Ich würde jedem empfehlen, seine Ausbildung in einem so großen Konzern zu machen. Man hat zum Beispiel aus rechtlicher Sicht einen ganz anderen Blickwinkel”. Melissa Herz ist überzeugt, mit EDEKA die richtige Wahl für ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten getroffen zu haben. Außerdem ist ihr Tätigkeitsbereich sehr vielfältig: “Wir bearbeiten sehr viele unterschiedliche Dinge wie Kundendiebstähle, Markenanmeldungen, Mietsachen und vieles mehr”.
Dominic Bylitza
“Es macht richtig Spaß, heraus oder in den Laden zu gehen. Ich bin bekannt wie ein bunter Hund”, beschreibt Dominic Bylitza als das Highlight seines Jobs. Als selbstständiger Kaufmann und Inhaber eines EDEKA Marktes steht er sowohl mit dem Personal als auch mit seiner Kundschaft in ständigem Kontakt. Außerdem begann er schon während seines Aufstiegs bei EDEKA nach dem Motto “Handel ist Wandel” zu leben. So kann man mit Offenheit, viel Engagement und dem richtigen Willen alles erreichen, genau wie er.
Florian Gross
“Das Beste an meiner Ausbildung ist, dass ich alle Aufgabenbereiche durchlaufen darf”. Im praktischen Teil der Ausbildung zum Fachlageristen bei EDEKA erfährt Florian Gross, wie beispielsweise die Kommissionierung, der Wareneingang oder der Warenversand ablaufen. Doch welche Eigenschaften sind für seine Ausbildung von Vorteil? “Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, mathematische Kenntnisse und logisches und räumliches Denkvermögen”.
Sebastian Nödel
“Sei immer ehrgeizig und mach das Beste aus dir”. Diesen Ratschlag hat Sebastian Nödel bereits von seinen Eltern erhalten und gibt ihn nun weiter. Bei EDEKA absolviert er zurzeit eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und wartet einen Fuhrpark mit rund 80 Fahrzeugen. Was gefällt ihm besonders an seiner Ausbildung? “Wenn ein LKW reinkommt, bei dem man den Fehler noch nicht kennt und dann herausgefunden hat, was daran ist und das behoben hat”.
Nicole Falkenhahn
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eigenverantwortlich handeln kann. Ich bin mein eigener Chef in meiner Abteilung und das ist mir wichtig“. Nicole Falkenhahn leitet bei EDEKA eine Obst- & Gemüseabteilung. Bei EDEKA kann man eine solche Position mit den unterschiedlichsten Werdegängen erreichen. Doch was ist wichtig für diese Arbeit? “Man muss dazu Liebe zum Detail mitbringen, Kreativität, Flexibilität und man muss ein Händchen für die Ware haben“.
Tomas Meider
“Ich habe besonders viel Freude am Umgang mit Menschen“, erzählt Tomas Meider, Azubi zum Handelsfachwirt bei EDEKA. Im ersten Teil seiner Ausbildung erlernt er die Grundlagen und im zweiten Teil wird thematisiert, was zur Selbstständigkeit gehört. Während seiner Praxisphasen durchläuft er alle Abteilungen im Markt. Im Moment arbeitet er in der Metzgerei. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man sollte auf jeden Fall offen sein, weil man tagtäglich Umgang mit vielen Menschen hat“.
Louis D.
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Flexibilität die ich habe. Ich kann mir die Zeiten selbst einteilen und gleichzeitig durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen, erzählt Louis, dualer Student in Wirtschaftsinformatik bei EDEKA. „Für das duale Studium in Wirtschaftsinformatik sollte man ehrgeizig sein, technikaffin und sehr gerne im Team arbeiten.“
Leandra Thielemann
"Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass mir nie langweilig wird. Wir haben so viele verschiedene Einsatzbereiche wie z. B. Marketing, Einkauf oder den Vertrieb, sodass du nach deiner Ausbildungszeit hier zum/zur perfekten Allrounder:in wirst", erzählt Leandra Thielemann, Lehrling zur Groß- und Außenhandelsmanagerin bei EDEKA. Für diese Ausbildung sollte man Flexibilität, Engagement, Begeisterung für den Handel und die Fähigkeit, Aufgaben priorisieren zu können, mitbringen.
Lukas Roth
„Ganz besonders beim Traineeprogramm im Einkauf ist sicherlich, dass man viele unterschiedliche Menschen kennenlernt und auch mit den Lieferant:innen Verhandlungstätigkeiten durchführt“. Lukas Roth ist seit 2016 Trainee im Einkauf in der Zentrale bei EDEKA. „Über einen Zeitraum von 18 Monaten durchlaufe ich verschiedene Stationen und Warenbereiche. Aktuell bin ich im Warenbereich Haushalt, insbesondere im Bereich Kochen und Backen tätig".
Dana Bartel
„Ich bin im Großen und Ganzen für das Personal zuständig, das reicht von der Rekrutierung über die Kontrolle bis zu den Ausbildungsplänen“. Dana Bartel arbeitet mit Leib und Seele als Personalentwicklerin bei EDEKA Handick. Dabei betreut sie etwa 20 Azubis, wickelt Vorstellungsgespräche ab und pflegt das interne Wissensportal. „Nebenbei bin ich auch noch im Markt auf der Fläche tätig, wo ich bei der Verräumung und bei Bestellungen mithelfe“.
Daniel Coga
„Als schwierig empfinde ich es, sich für jeden der 15 Azubis die Zeit zu nehmen, die er/sie eigentlich benötigt, was aber nicht immer möglich ist“. Daniel Coga arbeitet seit 2016 als Ausbilder bei EDEKA Stolzenberger. Er hat selbst schon früh in einem Obsthandel gejobbt und nun bildet er junge Menschen in den Filialen aus. Dazu gehört auch, Hausaufgaben zu kontrollieren. Was für ihn das Schönste an seinem Job ist? „Dass man sieht, wie sich die jungen Menschen entwickeln und in welche Richtung es geht“.
Janin Lindner
Das Coolste an meinem Job ist es ganz viele verschiedene Menschen und Charaktere kennenzulernen und auch die Geschichten und Hintergründe zu erfahren, weshalb Kaufleute, unsere Kunden, so erfolgreich sind und wie es dazu gekommen ist, so Janin Lindner, Vermögensberaterin bei EDEKA Bank.
Julia Schlotmann-Honsel
Das Coolste an meinem Job ist, dass man jeden Tag mit frischen Lebensmitteln zu tun hat. Ich persönlich liebe kochen, gutes Essen und Essen gehen. Daneben hat man natürlich mit vielen Menschen, sowohl mit den Kund*innen als auch mit den Mitarbeiter*innen – das macht mir sehr viel Spaß, so Julia Schlotmann-Honsel, selbstständige Kauffrau bei EDEKA.
Ina Brehm
Das Coolste an meinem Job ist der Wechsel von Kundennähe und Personalführung. Ich kann jeden Tag entscheiden, wie nahe ich den Kund*innen bin, täglich Personalgespräche führen und im Hintergrund das Geschäft leiten, so Ina Brehm, selbstständige Kauffrau bei EDEKA. „Für meinen Job sollte man Führungsstärke, aber auch Empathie, Neugierde und Offenheit mitbringen.“
Bernd Klöpper
“Ich mache alles in meiner Ausbildung gerne – besonders wenn wir ganze Lachse oder Roastbeef bekommen". Das findet Bernd Klöpper, Auszubildender Koch in der EDEKA-Zentrale, besonders cool. Inhalte seiner Ausbildung sind unter anderem das Schneiden, der richtige Umgang mit den Lebensmitteln und Hygienestandards. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man sollte belastbar sein, weil es doch manchmal stressig ist und man sollte teamfähig sein“.
Svenja Hübner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es so individuell ist wie auch unsere selbstständigen Kaufleute“. Svenja Hübner versteht sich als Vertriebscontrollerin innerhalb der EDEKA als Sprachrohr für die Einzelhändler:innen. Dafür bearbeitet sie Anfragen, arbeitet mit den Absatzzahlen der einzelnen Verkaufsregionen und gibt Lösungsvorschläge für Optimierungsmaßnahmen. Daneben hat sie auch konkrete Projekte, an denen sie arbeitet. “Als Soft Skill ist wichtig, dass man ein Zahlenverständnis hat und die Basis nie vergisst“.
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.