Transkript
Was steht auf deiner Visitenkarte?
Mein Name ist Irina Silevko. Ich bin Konditorin bei K&U. K&U ist ein Tochterunternehmen von EDEKA.
Worum geht‘s in deinem Job?
Edeka ist ein Lebensmittelunternehmen. K&U ist ein Tochterunternehmen von EDEKA und ich arbeite bei K&U als Konditorin und fertige Backwaren. Wir haben täglich eine Liste von Produkten, die wir an dem jeweiligen Tag herstellen müssen. Dazu gehören zum Beispiel Sahnetorten, Schokocreme- und Nusscremetorten. Auf der Liste kann ich dann nachschauen, wie viele es gibt, kann das alles vorbereiten, die Creme anschlagen und die Böden schneiden und die dann so zusammensetzen, dass sie für die Backshops in die Theke kommen können. Ich bin morgens um fünf Uhr da, kann mir alles dann so einteilen, wie ich das benötige und dann machen wir Pause nach vier bis fünf Stunden – je nachdem wie die Arbeit es zulässt. Dann gegen zwölf Uhr fangen wir an mit dem Putzen und Aufräumen und gegen 13 Uhr habe ich dann Feierabend. Letzte Woche haben wir am meisten die Käse-Sahne-Schnitten produziert, gerade auch die Eierlikör- und Nusscremetorten. Die Böden sind bei uns dann schon gebacken, die kann ich mir so herausholen. Die Böden schneide ich dann auf, schlage die Creme an, setze alles zusammen, fülle es und garniere dann alles aus.
Was ist das Coolste an deinem Job?
Das tollste als Konditorin ist für mich, dass ich die Torten machen und ausgarnieren kann. Je kleiner und feiner die Dekoration ist und je länger ich daran sitzen muss, desto besser finde ich das.
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich?
Die frühen Aufstehzeiten sind nicht für jeden etwas. Mir fällt es auch besonders schwer, morgens um vier Uhr aufzustehen, um um fünf Uhr auf der Arbeit zu sein, aber sobald ich dann da bin, habe ich das vergessen und freue mich auf den Arbeitsalltag.
Wie schaut dein Werdegang aus?
Ich bin in Kasachstan geboren, aber in Deutschland aufgewachsen. Zuerst habe ich meinen Hauptschulabschluss auf dem BZN in Reutlingen gemacht, habe dann das zweijährige Berufsfachkolleg besucht in Hauswirtschaft und Pflege und habe danach ein FSJ als Kindergärtnerin gemacht. Da habe ich gemerkt, dass das nicht die Richtung ist, in die ich gehen möchte, weil ich lieber etwas Kreatives machen wollte. Klar, mit Kindern kann man auch viel kreativ basteln, aber da geht es um ihre Kreativität und nicht um meine eigene. Nach meinem FSJ habe ich mich umorientiert und mich bei EDEKA beworben, bei K&U als Konditorin. Ich durfte meine Lehrjahre um ein halbes Jahr verkürzen und bin seit Februar 2015 ausgelernte Konditorin.
Ginge es ohne deinen Werdegang?
Also ich finde meinen Werdegang für mich persönlich sehr wichtig. Einfach um zu wissen, möchte ich das wirklich oder nicht. Eigentlich wollte ich ja in die soziale Richtung gehen und habe dann gemerkt, dass das nichts für mich ist, und so bin ich mir umso sicherer, dass ich Konditorin sein möchte. Ganz wichtig ist eigene Kreativität, frische neue Ideen mit einzubringen, körperliche Fitness ist ganz wichtig und die Hygiene ist das A und O – auf die muss man besonders achten.
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich …?
Auf jeden Fall seine Interessen zu verfolgen und auch an seinen Zielen festzuhalten. Viel mit Leidenschaft zu arbeiten und dass man sich, wenn man sich abends ins Bett legt, sagen kann, dass es ein guter Tag war und sich alles gelohnt hat.
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Marcel Tripp
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir nach den Trainings auch einmal gemeinsam abschalten können, um Bowling zu spielen und so den Kopf zusammen wieder freibekommen“. In seiner Tätigkeit im Geschäftsbereich Bildungswesen begleitet Marcel Tripp, Trainer der EDEKA Juniorengruppe e.V., Nachwuchskräfte auf ihrem Weg zur erfolgreichen Abschlussprüfung.
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"Was bei meinem dualen Studium mega cool ist, ist die Arbeit mit Lebensmitteln - das gehört ja bei uns dazu. Außerdem das Besuchen von vielen verschiedenen Abteilungen, somit bekommt man auch verschiedene Aufgaben und man lernt immer neue nette Kolleg:innen kennen", erzählt Anna-Franziska Spinner, duale Studentin im Bereich BWL-Handel bei EDEKA. Sie hat in ihrer Ausbildung keinerlei Einschränkungen, sondern nur Vorteile: Sie darf eigenverantwortlich arbeiten, hat eigene Projekte und ansonsten unterstützt sie ihre Kolleg:innen bei deren Aufgaben und bekommt dazu natürlich auch Rückmeldung, wie sie diese erfüllt hat“.
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"Das Coolste an meiner Ausbildung ist ganz kurz und knapp – die Abwechslung. In der Logistik ist kein Tag wie der andere. Man hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun und mit vielen verschiedenen Problemen, die auf verschiedenste Wege gelöst werden wollen. Somit wird es nie langweilig", erzählt Florian Fuchs, Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei EDEKA. Die einzige Einschränkung könnte hierbei die Tatsache sein, dass in Früh-, Spät- und Nachtschicht gearbeitet wird sowie an Sonn-und Feiertagen.
Burak Taspinar
„Wenn man etwas erreichen will, muss man immer am Ball bleiben und das durchziehen, was man im Kopf hat“. Burak Taspinar absolviert seine Ausbildung zum Handelsfachwirt bei EDEKA Stolzenberger. Obwohl er erst im ersten Lehrjahr ist, leitet er bereits die Getränkeabteilung. Zusätzlich hilft er auch in anderen Abteilungen mit. Statt Berufsschule hat er mehrmals im Jahr Seminare, die ihn auf die Prüfungen vorbereiten. „Zum Schluss rechne ich meine Kasse ab und mache Feierabend“.
Luisa Jahn
„Dass man immer wieder verschiedene Kund:innen hat, mit denen man umgehen muss“, macht Luisa Jahn besonders Spaß. Sie ist bei EDEKA im ersten Lehrjahr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk in der Fleischerei tätig. Dabei steht sie immer im Kundenkontakt, da sie hauptsächlich für den Verkauf zuständig ist. Einmal pro Woche ist sie in der Berufsschule, wo es hauptsächlich um Theorie geht. „Abends wird die Theke dann ausgeräumt und sauber gemacht, auch Fleischwolf und Aufschnittmaschinen werden gereinigt“.
Maik Losch
“Man sollte auf jeden Fall standhaft sein und keine Angst davor haben, dass man irgendwie versagt“. Das sind für Maik Losch die wichtigsten Eigenschaften für seine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement bei EDEKA. Seine Abteilung ist dafür zuständig, Waren für Einzelhändler:innen zu kommissionieren, fertigzustellen und auszusenden. “Der wichtigste Ratschlag, der mir mitgegeben wurde, war, dass man sich immer Herausforderungen stellen und alles mitmachen und erleben sollte".
Abdulrahman Almaani
„Am meisten Spaß macht es mir, im Team und mit Lebensmitteln zu arbeiten“. Abdulrahman Almaani macht seit 2016 die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei EDEKA. Er ist in Syrien geboren und als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Während seiner Ausbildung lernt er nicht nur das Wichtigste im Einzelhandel, sondern bekommt auch extra Deutschunterricht im Rahmen der Berufsschule. „Wenn man etwas will und ein Ziel hat, kann man es schaffen, egal welche Schwierigkeiten oder Sprachbarrieren es gibt“.
Irina Silevko
“Die frühen Aufstehzeiten sind auch nicht für jeden was”. Irina Silevko beginnt ihren Dienst als Konditorin um fünf Uhr morgens, kann dafür aber schon um 13 Uhr Feierabend machen. Bei K&U, einem Tochterunternehmen von EDEKA, bäckt sie vor allem Torten von der Creme bis hin zur Verzierung. “Je feiner und kleiner die Dekoration ist und je länger ich daran sitzen muss, desto besser finde ich das".
Melissa Herz
“Ich würde jedem empfehlen, seine Ausbildung in einem so großen Konzern zu machen. Man hat zum Beispiel aus rechtlicher Sicht einen ganz anderen Blickwinkel”. Melissa Herz ist überzeugt, mit EDEKA die richtige Wahl für ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten getroffen zu haben. Außerdem ist ihr Tätigkeitsbereich sehr vielfältig: “Wir bearbeiten sehr viele unterschiedliche Dinge wie Kundendiebstähle, Markenanmeldungen, Mietsachen und vieles mehr”.
Dominic Bylitza
“Es macht richtig Spaß, heraus oder in den Laden zu gehen. Ich bin bekannt wie ein bunter Hund”, beschreibt Dominic Bylitza als das Highlight seines Jobs. Als selbstständiger Kaufmann und Inhaber eines EDEKA Marktes steht er sowohl mit dem Personal als auch mit seiner Kundschaft in ständigem Kontakt. Außerdem begann er schon während seines Aufstiegs bei EDEKA nach dem Motto “Handel ist Wandel” zu leben. So kann man mit Offenheit, viel Engagement und dem richtigen Willen alles erreichen, genau wie er.
Florian Gross
“Das Beste an meiner Ausbildung ist, dass ich alle Aufgabenbereiche durchlaufen darf”. Im praktischen Teil der Ausbildung zum Fachlageristen bei EDEKA erfährt Florian Gross, wie beispielsweise die Kommissionierung, der Wareneingang oder der Warenversand ablaufen. Doch welche Eigenschaften sind für seine Ausbildung von Vorteil? “Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, mathematische Kenntnisse und logisches und räumliches Denkvermögen”.
Sebastian Nödel
“Sei immer ehrgeizig und mach das Beste aus dir”. Diesen Ratschlag hat Sebastian Nödel bereits von seinen Eltern erhalten und gibt ihn nun weiter. Bei EDEKA absolviert er zurzeit eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und wartet einen Fuhrpark mit rund 80 Fahrzeugen. Was gefällt ihm besonders an seiner Ausbildung? “Wenn ein LKW reinkommt, bei dem man den Fehler noch nicht kennt und dann herausgefunden hat, was daran ist und das behoben hat”.
Nicole Falkenhahn
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eigenverantwortlich handeln kann. Ich bin mein eigener Chef in meiner Abteilung und das ist mir wichtig“. Nicole Falkenhahn leitet bei EDEKA eine Obst- & Gemüseabteilung. Bei EDEKA kann man eine solche Position mit den unterschiedlichsten Werdegängen erreichen. Doch was ist wichtig für diese Arbeit? “Man muss dazu Liebe zum Detail mitbringen, Kreativität, Flexibilität und man muss ein Händchen für die Ware haben“.
Tomas Meider
“Ich habe besonders viel Freude am Umgang mit Menschen“, erzählt Tomas Meider, Azubi zum Handelsfachwirt bei EDEKA. Im ersten Teil seiner Ausbildung erlernt er die Grundlagen und im zweiten Teil wird thematisiert, was zur Selbstständigkeit gehört. Während seiner Praxisphasen durchläuft er alle Abteilungen im Markt. Im Moment arbeitet er in der Metzgerei. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man sollte auf jeden Fall offen sein, weil man tagtäglich Umgang mit vielen Menschen hat“.
Leandra Thielemann
"Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass mir nie langweilig wird. Wir haben so viele verschiedene Einsatzbereiche wie z. B. Marketing, Einkauf oder den Vertrieb, sodass du nach deiner Ausbildungszeit hier zum/zur perfekten Allrounder:in wirst", erzählt Leandra Thielemann, Lehrling zur Groß- und Außenhandelsmanagerin bei EDEKA. Für diese Ausbildung sollte man Flexibilität, Engagement, Begeisterung für den Handel und die Fähigkeit, Aufgaben priorisieren zu können, mitbringen.
Marcel Baltes
“Man muss sich selbst treu bleiben und authentisch bleiben“, war für Marcel Baltes, Azubi Fleischer im Verkauf bei EDEKA, der wichtigste Ratschlag bisher. Im ersten Lehrjahr lernte er alles rund um das Schwein. Im zweiten und dritten Lehrjahr beschäftigt er sich mehr mit Rindfleisch. Parallel zur Praxis lernt er auch theoretische Grundlagen zu unterschiedlichen Lernfeldern von der Zerlegung bis zur Wurstherstellung. Wichtig in seiner Lehre? “Man braucht für die Ausbildung Kontaktfreudigkeit - man muss mit Kund:innen umgehen können“.
Michael Cames
”Man hat jeden Tag Highlights und kann Kund:innen mit Fachwissen beraten“. Michael Cames ist begeisterter Fleischer bei EDEKA und kümmert sich um alles, was mit Fleischwaren zu tun hat. Dies beginnt bei der Warenannahme und –kontrolle, geht über das Einräumen der Fleischtheke und die anschließende Kundenbetreuung bis hin zum Säubern der Gerätschaften nach Schichtende. Seinem 14-jährigen Ich rät er: “Mache es so, wie du es gemacht hast. Mache nichts anderes und bleib so, wie du bist“.
Sophia Rosenau
”Man muss flexibel und offen sein, zielstrebig und teamfähig“. Laut Sophia Rosenau, Auszubildende Kauffrau für Büromanagement bei EDEKA, sind dies die wichtigsten Eigenschaften, die man für diese Position mitbringen sollte. Im Rahmen ihrer Ausbildung besucht sie die Berufsschule, wo sie sich theoretisches Wissen aneignet, welches sie dann praktisch im Unternehmen umsetzen kann. Durch den häufigen Abteilungswechsel bekommt sie zudem Einblicke in verschiedene Bereiche. “Das ist das Coolste, aber auch eine Herausforderung“.
Nora Thalheim
”Das Coolste sind auf jeden Fall die Inforeisen“. Nora Thalheim, Auszubildende Tourismuskauffrau bei EDEKA, nutzt gerne die Gelegenheit, Hotels von verschiedenen Veranstalter:innen vor Ort zu testen, um ihre Kund:innen später optimal beraten zu können. Ihr Ziel ist es, ihre Kund:innen über Länder zu informieren und dann ein perfekt zugeschnittenes Angebot herauszusuchen. Ein wichtiger Ratschlag für sie bisher? “Man soll seine Träume nicht aufgeben. Wenn man sich entschließt, eine neue Laufbahn einzuschlagen, soll man es wagen“.
Bernd Klöpper
“Ich mache alles in meiner Ausbildung gerne – besonders wenn wir ganze Lachse oder Roastbeef bekommen". Das findet Bernd Klöpper, Auszubildender Koch in der EDEKA-Zentrale, besonders cool. Inhalte seiner Ausbildung sind unter anderem das Schneiden, der richtige Umgang mit den Lebensmitteln und Hygienestandards. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Man sollte belastbar sein, weil es doch manchmal stressig ist und man sollte teamfähig sein“.
Svenja Hübner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es so individuell ist wie auch unsere selbstständigen Kaufleute“. Svenja Hübner versteht sich als Vertriebscontrollerin innerhalb der EDEKA als Sprachrohr für die Einzelhändler:innen. Dafür bearbeitet sie Anfragen, arbeitet mit den Absatzzahlen der einzelnen Verkaufsregionen und gibt Lösungsvorschläge für Optimierungsmaßnahmen. Daneben hat sie auch konkrete Projekte, an denen sie arbeitet. “Als Soft Skill ist wichtig, dass man ein Zahlenverständnis hat und die Basis nie vergisst“.
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.
Charline Winter
“Für mich ist das Coolste, den Männern zu beweisen, dass es Frauen genauso gut können“. Charline Winter, Azubi Berufskraftfahrerin bei EDEKA, hat die Aufgabe, Ware per LKW auszuliefern und für eine reibungslose Übergabe vor Ort zu sorgen. Die Ausbildung beginnt mit einem Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen, um die Prozesse im Unternehmen kennenzulernen. Danach liegt der Fokus darauf, so viel Fahrpraxis wie möglich zu erlangen. Der wichtigste Ratschlag für sie? “Mut zur Außergewöhnlichkeit“.
Daniel Coga
„Als schwierig empfinde ich es, sich für jeden der 15 Azubis die Zeit zu nehmen, die er/sie eigentlich benötigt, was aber nicht immer möglich ist“. Daniel Coga arbeitet seit 2016 als Ausbilder bei EDEKA Stolzenberger. Er hat selbst schon früh in einem Obsthandel gejobbt und nun bildet er junge Menschen in den Filialen aus. Dazu gehört auch, Hausaufgaben zu kontrollieren. Was für ihn das Schönste an seinem Job ist? „Dass man sieht, wie sich die jungen Menschen entwickeln und in welche Richtung es geht“.
Louis D.
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Flexibilität die ich habe. Ich kann mir die Zeiten selbst einteilen und gleichzeitig durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen, erzählt Louis, dualer Student in Wirtschaftsinformatik bei EDEKA. „Für das duale Studium in Wirtschaftsinformatik sollte man ehrgeizig sein, technikaffin und sehr gerne im Team arbeiten.“