
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Der erste Ratschlag ist: "Versuche, viel auszuprobieren!" Schaue in Praktika, dass du herausbekommst, was dir wirklich Spaß macht. Wenn man jung ist, weiß man das meistens noch nicht. Der zweite Ratschlag ist - bei den Themen, die dir wirklich Spaß machen, auch dran bleibst, dass du ehrgeizig bist, auch nie aufgibst auch wenn andere sagen, dass etwas kein Thema für dich oder die Zukunft ist - wenn du selbst daran glaubst - nutze die Chance und dann wirst du auf jeden Fall gut darin sein. Und der Dritte Punkt ist, dass Arbeiten generell auf jeden Fall nicht das Wichtigste ist auch, wenn jetzt ein "Monster-Gehalt" kommen würde es muss dir Spaß machen, es muss dir Freude bringen, und definitiv sollten Familie Gesellschaft, die Freunde und die Gesundheit immer Priorität eins sein - vor der Arbeit.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Alexander Suske Digital Campaign Management bei PAYBACK.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass PAYBACK wirklich wächst gerade die Thematik, dass man digitaler werden muss - wir haben diese Plastikkarte mittlerweile wissen wir aber, dass die Leute - insbesondere die junge Generation lieber ihr Smartphone dabei hat. Und gerade dieser Werdegang von Offline hin zum Digitalen ist definitiv sehr herausfordernd, um diesen Markt wirklich zu erreichen aber gleichzeitig unheimlich spannend, weil du wirklich Möglichkeiten hast, die man bei keinem anderen Unternehmen hast, alleine schon aufgrund der Reichweite. Wenn man an 28 Millionen Kunden*innen denkt, so ist das schon eine große Menge, die man da hat und diese Leute dann für das Thema zu begeistern, das macht schon ordentlich Spaß!
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Als passionierter Sportler würde ich sagen, dass für mich die Einschränkung der Bürojob ist. Ich bin zwar viel unterwegs und gebe mein Bestes, viel in Bewegung zu sein aber was mir natürlich fehlt - du bist nicht so oft draußen. Also ganz klar - jetzt im Sommer - wir haben zwar ein wunderschönes Gebäude mit viel Licht das kann auch einmal warm werden - aber man ist natürlich nicht draußen. Und die Natur fehlt mir dann schon teilweise muss ich sagen.
Worum geht es in Deinem Job?
PAYBACK ist das größte Bonuskundenprogramm in Deutschland. Wir haben mittlerweile über 28 Millionen Kunden*innen bei uns. Ich bin dort im Direct Marketing Bereich, genau genommen gibt es so eine kleine Insel, die heißt Digital Campaign Management. Im Digital Campaign Management kümmere ich mich persönlich einerseits um PAYBACK übergreifende Kampagnen, sprich beispielsweise Monatskampagnen, die wir generell über die Plattform streuen oder auch durch andere offline Maßnahmen. Dann bin ich dafür verantwortlich, dass dazu die Landing Pages erstellt werden sei es online, mobil und so weiter. Und natürlich auch diese Seiten zu bewerben, also eine Seite lebt dann von der Bewerbung. Bewerbung ist auch ein schönes Stichwort - bei der Bewerbung bin ich auch für andere Partner*innen also PAYBACK Verbundspartner*innen zuständig. Wenn diese ein Budget X haben - und auf der Plattform investieren wollen - ich hier der Ansprechpartner bin, wie man das am besten machen könnte. Sei es für eine Brandingkampagne, für eine Abverkaufskampagne - wie auch immer kommen diese dann auf mich zu und ich erstelle ihnen das optimale Angebot dafür. Ein weiterer Punkt, den ich bei mir habe, sind generell Sonderprojekte. Ein Sonderprojekt ist die Einführung eines großen Tools über die letzten Jahre mit diesem mittlerweile auch über 120 Mitarbeiter*innen arbeiten. Bei diesem Tool geht es natürlich darum, es einerseits einzuführen, zu schulen weiterzuentwickeln - und natürlich auch Testings durchzuführen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin gebürtiger Münchener, hier groß geworden, aufgewachsen - das volle Programm kann man sagen - im wunderschönen Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg. Ich bin dann hier natürlich auch zur Schule gegangen, habe die Grundschule und das Gymnasium durchlaufen - und habe dann anschließend angefangen, zu studieren an der Ludwig-Maximilians-Universität habe ich das Diplomstudium VWL absolviert. Das Diplomstudium hatte den extrem guten Vorteil, dass man dort seine Schwerpunkte noch so legen konnte, wie man mochte. Schwerpunkte zu legen war auch mein Stichwort, ich habe neben meinem Studium immer in verschiedenen Bereichen gearbeitet, explizit bei SIEMENS. Dort habe ich zum Beispiel im Controlling gearbeitet, im Customer Service und im Marketing wo ich dann auch herausgefunden habe, dass Marketing das ist, was ich weiter machen möchte. Meine Diplomarbeit habe ich dann parallel bei der LBS Bayern geschrieben auch im Marketingbereich, über digitale Themen. Ich hatte dann meine erste Station nach meinem Abschluss bei CHECK24. Dort war ich mitverantwortlich für Kooperationen. Dort habe ich dann meine ersten wirklichen Touch Points aus der Realität bekommen zu Themen wie der Optimierung von Websiten wie kann ich über Google am besten meine Plattform bewerben und dergleichen. Und schlussendlich bin ich nun seit 2011 bei PAYBACK, zuerst war ich ein halbes Jahr als Freelancer dort und bin dann im Bereich Portalmanagement fest eingestiegen. Anschließend war ich im Online Consulting, also wirklich in der Beratungsrolle. Seit 2013 bin ich nun in meiner jetzigen Position im Direct Marketing und kümmere mich um das Digital Campaign Management.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Generell könnte man meinen Job auch mit einer anderen Ausbildung machen. Ich glaube, dass es immer sehr, sehr schwer ist, das Studium immer eins zu eins auf den Job zu übertragen, weil ich auch merke, dass man sehr, sehr viel im Studium lernt was du dann aber wirklich brauchst ist immer eine ganz andere Sache. Ich habe zum Beispiel im Marketing schon Leute kennengelernt, die vorher in der Chemiebranche waren - und jetzt Marketing machen. Explizit - für meinen Job - braucht man vor allem Interesse für das Digitale. Ich habe beispielsweise eine Praktikantin aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Das ist jetzt auch nicht unbedingt das Digitalmarketing, aber sie interessiert sich einfach dafür - und ich denke, das Wichtigste, was man braucht, um seinen Job gut zu machen ist Interesse an dem Thema.
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Christian Bode
„Die erste Aufgabe ist zu schauen ob über Nacht vielleicht irgendwelche Probleme aufgetreten sind bei der Ausspielung von Kampagnen oder Coupons.“ Als Lead Business Architect bei PAYBACK ist Christian Bode dafür zuständig, dass Kampagnen möglichst stabil laufen, und Probleme bei Schnittstellen zu analysieren und zu lösen. „Meine Tätigkeit bringt es einfach mit sich, dass man sowohl mit dem Fachbereich diskutiert als auch mit der Technik, und es ist immer spannend am Ende des Tages, was dabei raus kommt.“

Alexander Suske
“Familie, Gesellschaft, die Freunde und Gesundheit sollten immer auf Prio eins sein vor der Arbeit.“ Das steht für Alexander Suske, Digital Campaign Manager bei PAYBACK, außer Frage und wäre auch sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Er ist gemeinsam im Team für übergreifende Kampagnen, Landingpages, die Bewerbung von Pages, sowie Kooperations- und Sonderprojekte zuständig. Ausbildung ist für ihn in diesem Bereich nicht das um und auf. Was dann? “Du brauchst Interesse für das Digitale.“

Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“

Julia Geiss
„Es ist immer eine Herausforderung sich darauf einzustellen, dass der Nutzer etwas ganz anderes möchte oder etwas anderes darunter versteht, als man es selber tut.“ Julia Geiss arbeitet als User Experience Designer bei PAYBACK. Gemeinsam mit dem Produktmanagement arbeitet sie daran, Features so einfach und angenehm wie möglich für die User zu gestalten. „Im Nachhinein versucht man, das Produkt möglichst weiterzuentwickeln, sodass man schlussendlich ein sauberes und gut entwickeltes Produkt vor sich hat.“

Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“

Aleksandra Marschner
„Es ist sehr spannend, die Perspektiven der End-User, Stakeholder und der technischen Kollegen unter einen Hut zu bringen und daraus eine gute Lösung zu konzipieren.“ Aleksandra Marschner ist Senior Product Manager bei PAYBACK. Zu ihren täglichen Aufgaben gehören viele Abstimmungs-Meetings, auch mit Kollegen aus Mexiko und den USA. „Wir versuchen, den Onlinekanal möglichst attraktiv für die Kunden zu gestalten, und dabei müssen wir auch die Bedürfnisse der Partner im Blick behalten.“

Jörg Zinser
“Das Coole an meinem Job ist, dass er sehr vielseitig ist.“ Jörg Zinser, Teamleiter Account Management – Banking & Insurance bei PAYBACK ist einerseits Betreuer für Partner aus dem Finanzdienstleistungssektor und andererseits setzt er die Projekte in Kooperation mit internen Experten um. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Triff einfach mal Entscheidungen und grübel nicht zu lange nach.“

Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“

Patrick Blitz
“Ich kann mit vielen verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, kann Dinge erstellen und am Ende kommt eine App raus, die von mehreren vielen Millionen Nutzern benutzt wird und das ist wirklich das ganz Besondere.“ Patrick Blitz, Produktmanager Mobile bei PAYBACK, dolmetscht im Wesentlichen zwischen den Technikern, den Abteilungen sowie den Partnern und Kunden. Wie würde er seine Tätigkeit selber auf den Punkt bringen? “Ich tue de facto wenig selber. Ich schaue, dass die anderen Abteilungen arbeiten können.“

Christian Rasp
“Das Coolste an dem Job ist, dass ich hier bei Payback genau das machen kann, was ich schon immer machen wollte.“ Christian Rasp hat in seiner Position als DevOps Engineer bei PAYBACK die Möglichkeit, dort zu helfen, wo es wirklich brennt. Er kümmert sich um Prozessoptimierung in der IT allgemein. Das umfasst alle Departments und stellt eine Schnittstellenfunktion zwischen den einzelnen Teams dar. Wichtig für den Job? “Man sollte programmieren können und auch wissen, wie man mit Systemen umgehen kann.“

Torben Frey
“Was mir ganz gut gefällt hier ist, dass man mit vielen Abteilungen und vielen Gruppen zu tun hat.“ Torben Frey arbeitet als Automation Engineer bei PAYBACK und ist dafür zuständig, dass Prozesse im Hintergrund reibungslos ablaufen können. Dafür steht er in ständigem Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen und entwickelt das IT Konstrukt im Hintergrund stetig weiter. Sein wichtigster Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Ich würde mir auf jeden Fall sagen, wenn du für irgendwas eine Leidenschaft entwickelt hast, dann zieh das durch.“

Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.

Florian Wolfframm
“Fehler, die ich vielleicht gemacht habe, Entscheidungen, die ich gefällt habe und die vielleicht im nachhaltigen oder langfristigen Kontext nicht so sinnvoll waren, hatten trotzdem immer was Gutes, denn ich habe ja daraus gelernt!”, gibt sich Florian Wolffram überzeugt. Wichtig für seinen Job als Bereichsleiter Marketing bei PAYBACK? “Einerseits Kreativität, weil Marketing bedeutet auch Ideen entwickeln und umsetzen und andererseits Analytik, und das hast du oder das hast du nicht.”

Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.

Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.

Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.

Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”

Laura Koller
“Mitzuentscheiden welche spannenden Sachen wir in Zukunft planen, ob wir zum Beispiel Litfaßsäulen bekleben oder Energydrinks ausgeben, alles ist möglich”, das gefällt Laura Koller besonders gut an ihrer Tätigkeit im Bereich HR Marketing & Recruiting bei PAYBACK. “Ich habe im Studium gelernt, über den Tellerrand zu schauen, Perspektiven zu wechseln und mich in andere hineinzuversetzen und das ist ganz wichtig in dem Job”, verrät sie.

Christian Achatz
“Das Coolste an meinem Job ist, wir bauen eine Plattform, die es so auf der Welt noch nicht gibt.“ Christian Achatz, Teamleiter Global Portal Web Engineering bei PAYBACK, arbeitet im Team an der Weiterentwicklung der Plattform und tauscht sich hier täglich aus, um Feedbackschleifen so kompakt wie möglich zu halten und effizient voranzukommen. Als Teamleiter ist er natürlich auch für sein Team erster Ansprechpartner bei Fragen. Was sollte man mitbringen für diese Position? “Das Thema Softskills ist ganz, ganz wichtig.“

Isabelle Ozoux
“Mit motivierten Leuten in ein neues Feld zu gehen und einen Vorteil für das Unternehmen und den Kunden zu schaffen.“ Das fasziniert Isabelle Ozoux, Abteilungsleiterin Business Intelligence, Standard & Solutions bei PAYBACK, besonders an ihrem Job. Gemeinsam mit ihrem Team verarbeitet sie kundenbezogenes Datenmanagement und die Bereitstellung für die Informationen sowohl für die externen Partner als auch für interne Fachbereiche. Wichtig? “Man muss schon auch wirtschaftliche Kenntnisse haben.“

Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”

Diana Conrad
“Wir arbeiten von einem weißen Blatt Papier bis zur Umsetzung, und wenn das dann einen Mehrwert gebracht hat, finde ich das auch nach zehn Jahren immer noch cool”, erzählt Diana Conrad, Project Manager Finance IT bei PAYBACK, mit Begeisterung. Ihr Spezialgebiet ist die Geschäftsprozessoptimierung und als Projektleiterin hat sie die Aufgabe, dass alle beteiligten Personen zusammenarbeiten, auf ein Ziel hinarbeiten und dabei im Zeitplan bleiben. “Man muss offen auf Menschen zugehen können und flexibel sein.”

André Pallinger
“Die Kollegen, die Branche, die Themen, die Kunden und die Rahmenbedingungen. Das sind die Gründe, warum ich mich morgens freue, wieder herzukommen.” André Pallinger, Bereichsleiter Partner Management bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass zum einen die Retail- und Industriepartner zufrieden sind und zum anderen, dass die strategische Entwicklung vorangetrieben wird. “Man muss in der Lage sein, auf Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören.”

Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”

Eugen Werner
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man immer mit der Technik fortschreitet”, weiß Eugen Werner, der als Azubi Fachinformatiker für Systemintegration bei PAYBACK mitarbeitet. “Die Fachbegriffe und die dazugehörigen Abkürzungen auswendig zu lernen, zu verstehen und auch einsetzen zu können”, war für ihn anfangs die größte Herausforderung.

Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”

Sebastian Ilge
“Das Coole an meinem Job ist die Mischposition; zwischen der Steuerung von externen Dienstleitern und auch Dienstleister für interne Fachabteilungen zu sein.“ Sebastian Ilge, Teamleiter Service Provider & Monitoring bei PAYBACK wählt in seiner Funktion also die externen Partner des Unternehmens aus und koordiniert die Zusammenarbeit mit denselben. Ausschlaggebend für diese Position? “Man muss sich in komplexe neue Themen relativ schnell reindenken können und über den Tellerrand hinausschauen können.“

Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“

An Tran
„In der mobilen Entwicklung ändert sich alles sehr schnell und jedes Jahr kommen neue Versionen von iOS und Android heraus, was heißt, dass man immer sehr schnell lernen muss.“ An Tran arbeitet als iOS Entwickler bei PAYBACK. Dabei ist er, gemeinsam mit seinem Team, an der Programmierung diverser Apps beschäftigt, und realisiert gemeinsam mit Partnern so genannte Flows. „Wir bekommen wahnsinnig viel Feedback von Nutzern und anhand dessen versuchen wir, die App einfacher zu gestalten.“

Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”