
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Vertraue auf deine Stärken vertraue auf deine Intuition und mach das, was dir Spaß macht und lass' Latein.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Julia Geiss User Experience Designerin bei PAYBACK.
Was ist das coolste an Deinem Job?
User Experience ist ein sehr, sehr spannendes Feld. Hier erfährst du jeden Tag etwas Neues, hier kannst du immer etwas Neues lernen und es geht jeden Tag darum, wie man Dinge verbessern kann wie man sie innovieren kann. Innovation ist ein ganz besonders wichtiger Begriff. Wir haben eine besonders breite Nutzer*innen-Basis das heißt, alles, was man entwickelt - alles was man tut wird jeden Tag von tausenden von Nutzern*innen gesehen das heißt, es ist sehr wichtig, dass wir viel Wert darauf legen was kommt in der Zukunft, was wird wichtig was kann der*die Nutzer*in gebrauchen, um etwas noch besser zu erleben worüber stolpern unsere Nutzer*innen - und da diese Bereiche Innovation mit Nutzer*innenbedürfnissen zu koppeln und so ein besonders positives Erlebnis zu gestalten macht viel Spaß - und man kann sich jeden Tag weiterentwickeln. Dem sind keine Grenzen gesetzt.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Es ist immer eine Herausforderung, sich darauf einzustellen dass der*die Nutzer*in etwas ganz anderes möchte oder versteht, als man es selbst tut und dort immer damit zu rechnen, dass die Art und Weise, wie man argumentiert was man erwarten würde, gar nicht wichtig ist sondern immer darauf zu achten, was der*die Nutzer*in braucht und da immer darauf einzugehen - und das im Blick zu behalten.
Worum geht es in Deinem Job?
PAYBACK ist ein weltweit führendes Bonusprogramm bei dem die Nutzer*innen die Möglichkeit haben, beim Einkaufen Punkte zu sammeln und diese dann im Nachhinein, gegen einen Bonus, wieder einzulösen. Ich bin dafür zuständig, diese Kanäle, welche die Nutzer*innen täglich wahrnehmen können möglichst positiv zu gestalten, sodass der*die Nutzer*in ein angenehmes Erlebnis hat und dabei auf möglichst wenig Hindernisse trifft. Das heißt, wenn wir neue Features entwickeln - für die App zum Beispiel PAYBACK PAY dann schauen wir, dass dieser Prozess, wie der*die Nutzer*in an der Kasse zahlt wie er*sie die App öffnet, wie er*sie da durchgeht, wie er*sie am Schluss seine*ihre Ware bezahlt dass er*sie jeden Inhalt gut versteht, dass er*sie nicht versuchen muss, etwas nachzuvollziehen oder zu verstehen, sondern das möglichst schnell erledigen kann - und im Nachhinein ein möglichst positives Gefühl hat, sodass er*sie sich freut, unsere App demnächst wieder zu benutzen. Wenn wir, in Teams, ein neues Feature entwickeln beispielsweise PAYBACK PAY dann fängt es sehr früh an, dass ich als User Experience Designerin mit hinzugezogen werde was natürlich toll ist, in meinem Job. Man ist dabei, wenn es um das Konzept geht, man bespricht das Design zusammen und man ist auch dabei, die Entwicklung zu betreuen und im Nachhinein ist es auch wichtig, das neue Feature im Blick zu behalten und zu schauen ob die User gut damit klarkommen, eventuell macht man noch einmal einen User-Test um zu schauen, ob es vielleicht noch irgendwelche Hindernisse gibt, welche man übersehen hat. Im Nachhinein versucht man das Produkt möglichst weiterzuentwickeln, zu verbessern sodass man schlussendlich ein wirklich sauberes, gut funktionierendes Produkt entwickelt hat. Ich fange meistens um 08:00 Uhr morgens schon an, und das Allererste, was ich mir besorge, ist ein Kaffee, ohne Kaffee geht gar nichts. Dann starten meistens schon die ersten Meetings ich bespreche neue Features, vielleicht habe ich schon ein neues Design vorbereitet am vorherigen Tag, welches ich dann mit dem Produktmanager bespreche oder eventuell ist schon ein neues Produkt in der Entwicklung welches ich dann mit den Entwicklern noch einmal kurz überprüfe. Manchmal gibt es auch User-Tests bei uns, wo wir dann mit den Nutzern*innen direkt sprechen. Wir diskutieren, wie wir ein Feature noch einmal verbessern können. Meistens steht zum Ende des Tages noch einmal ein Telefonat mit Mexiko oder Italien an. Das sind Länder, die wir auch - im Hinblick auf User Experience - beraten. Hier sprechen wir nochmals darüber, wie man eventuell die Content-Seiten überarbeiten kann und die Nutzer*innen nochmals ein bisschen besser ansprechen kann.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin in Frankfurt geboren und bin in Freiburg groß geworden bin dann nach München gezogen und habe Mediendesign an einer Hochschule studiert und bin danach erstmal als freiberufliche User Experience Designerin für verschiedene Agenturen und Unternehmen tätig gewesen und bin irgendwann dann auch zu PAYBACK gekommen als freiberufliche Designerin und ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und habe mich mit meinem Team sehr gut verstanden und ich bin jetzt mittlerweile seit 2014 fest angestellt.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
User Experience ist ein sehr junges Feld das heißt, ich glaube nicht, dass mein Werdegang besonders wichtig dafür ist hier gibt es ganz viele Quereinsteiger*innen zum Beispiel gibt es Psychologen*innen, die sich mit dem Feld Design beschäftigt haben und mittlerweile als User Experience Designer*innen tätig sind. Es gibt aber auch Leute, die kommen aus dem ganz klassischen Designbereich und sind mittlerweile Ex-Designer*in. Wichtig ist nicht dein Werdegang sondern, dass du eine gewisse Affinität dazu hast den*die Nutzer*in nachvollziehen zu können dich in den*die Nutzer*in hineinversetzten zu können und ein Nutzer*innenerlebnis besonders gut gestalten zu können sodass es zum Schluss ein wirklich positives Erlebnis werden kann.
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Jörg Zinser
“Das Coole an meinem Job ist, dass er sehr vielseitig ist.“ Jörg Zinser, Teamleiter Account Management – Banking & Insurance bei PAYBACK ist einerseits Betreuer für Partner aus dem Finanzdienstleistungssektor und andererseits setzt er die Projekte in Kooperation mit internen Experten um. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Triff einfach mal Entscheidungen und grübel nicht zu lange nach.“

Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“

Patrick Blitz
“Ich kann mit vielen verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, kann Dinge erstellen und am Ende kommt eine App raus, die von mehreren vielen Millionen Nutzern benutzt wird und das ist wirklich das ganz Besondere.“ Patrick Blitz, Produktmanager Mobile bei PAYBACK, dolmetscht im Wesentlichen zwischen den Technikern, den Abteilungen sowie den Partnern und Kunden. Wie würde er seine Tätigkeit selber auf den Punkt bringen? “Ich tue de facto wenig selber. Ich schaue, dass die anderen Abteilungen arbeiten können.“

Christian Rasp
“Das Coolste an dem Job ist, dass ich hier bei Payback genau das machen kann, was ich schon immer machen wollte.“ Christian Rasp hat in seiner Position als DevOps Engineer bei PAYBACK die Möglichkeit, dort zu helfen, wo es wirklich brennt. Er kümmert sich um Prozessoptimierung in der IT allgemein. Das umfasst alle Departments und stellt eine Schnittstellenfunktion zwischen den einzelnen Teams dar. Wichtig für den Job? “Man sollte programmieren können und auch wissen, wie man mit Systemen umgehen kann.“

Torben Frey
“Was mir ganz gut gefällt hier ist, dass man mit vielen Abteilungen und vielen Gruppen zu tun hat.“ Torben Frey arbeitet als Automation Engineer bei PAYBACK und ist dafür zuständig, dass Prozesse im Hintergrund reibungslos ablaufen können. Dafür steht er in ständigem Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen und entwickelt das IT Konstrukt im Hintergrund stetig weiter. Sein wichtigster Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Ich würde mir auf jeden Fall sagen, wenn du für irgendwas eine Leidenschaft entwickelt hast, dann zieh das durch.“

Alexander Suske
“Familie, Gesellschaft, die Freunde und Gesundheit sollten immer auf Prio eins sein vor der Arbeit.“ Das steht für Alexander Suske, Digital Campaign Manager bei PAYBACK, außer Frage und wäre auch sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Er ist gemeinsam im Team für übergreifende Kampagnen, Landingpages, die Bewerbung von Pages, sowie Kooperations- und Sonderprojekte zuständig. Ausbildung ist für ihn in diesem Bereich nicht das um und auf. Was dann? “Du brauchst Interesse für das Digitale.“

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“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“

Christian Bode
„Die erste Aufgabe ist zu schauen ob über Nacht vielleicht irgendwelche Probleme aufgetreten sind bei der Ausspielung von Kampagnen oder Coupons.“ Als Lead Business Architect bei PAYBACK ist Christian Bode dafür zuständig, dass Kampagnen möglichst stabil laufen, und Probleme bei Schnittstellen zu analysieren und zu lösen. „Meine Tätigkeit bringt es einfach mit sich, dass man sowohl mit dem Fachbereich diskutiert als auch mit der Technik, und es ist immer spannend am Ende des Tages, was dabei raus kommt.“

Julia Geiss
„Es ist immer eine Herausforderung sich darauf einzustellen, dass der Nutzer etwas ganz anderes möchte oder etwas anderes darunter versteht, als man es selber tut.“ Julia Geiss arbeitet als User Experience Designer bei PAYBACK. Gemeinsam mit dem Produktmanagement arbeitet sie daran, Features so einfach und angenehm wie möglich für die User zu gestalten. „Im Nachhinein versucht man, das Produkt möglichst weiterzuentwickeln, sodass man schlussendlich ein sauberes und gut entwickeltes Produkt vor sich hat.“

Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“

Aleksandra Marschner
„Es ist sehr spannend, die Perspektiven der End-User, Stakeholder und der technischen Kollegen unter einen Hut zu bringen und daraus eine gute Lösung zu konzipieren.“ Aleksandra Marschner ist Senior Product Manager bei PAYBACK. Zu ihren täglichen Aufgaben gehören viele Abstimmungs-Meetings, auch mit Kollegen aus Mexiko und den USA. „Wir versuchen, den Onlinekanal möglichst attraktiv für die Kunden zu gestalten, und dabei müssen wir auch die Bedürfnisse der Partner im Blick behalten.“

Laura Koller
“Mitzuentscheiden welche spannenden Sachen wir in Zukunft planen, ob wir zum Beispiel Litfaßsäulen bekleben oder Energydrinks ausgeben, alles ist möglich”, das gefällt Laura Koller besonders gut an ihrer Tätigkeit im Bereich HR Marketing & Recruiting bei PAYBACK. “Ich habe im Studium gelernt, über den Tellerrand zu schauen, Perspektiven zu wechseln und mich in andere hineinzuversetzen und das ist ganz wichtig in dem Job”, verrät sie.

Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.

Florian Wolfframm
“Fehler, die ich vielleicht gemacht habe, Entscheidungen, die ich gefällt habe und die vielleicht im nachhaltigen oder langfristigen Kontext nicht so sinnvoll waren, hatten trotzdem immer was Gutes, denn ich habe ja daraus gelernt!”, gibt sich Florian Wolffram überzeugt. Wichtig für seinen Job als Bereichsleiter Marketing bei PAYBACK? “Einerseits Kreativität, weil Marketing bedeutet auch Ideen entwickeln und umsetzen und andererseits Analytik, und das hast du oder das hast du nicht.”

Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.

Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.

Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.

Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”

Christian Achatz
“Das Coolste an meinem Job ist, wir bauen eine Plattform, die es so auf der Welt noch nicht gibt.“ Christian Achatz, Teamleiter Global Portal Web Engineering bei PAYBACK, arbeitet im Team an der Weiterentwicklung der Plattform und tauscht sich hier täglich aus, um Feedbackschleifen so kompakt wie möglich zu halten und effizient voranzukommen. Als Teamleiter ist er natürlich auch für sein Team erster Ansprechpartner bei Fragen. Was sollte man mitbringen für diese Position? “Das Thema Softskills ist ganz, ganz wichtig.“

Isabelle Ozoux
“Mit motivierten Leuten in ein neues Feld zu gehen und einen Vorteil für das Unternehmen und den Kunden zu schaffen.“ Das fasziniert Isabelle Ozoux, Abteilungsleiterin Business Intelligence, Standard & Solutions bei PAYBACK, besonders an ihrem Job. Gemeinsam mit ihrem Team verarbeitet sie kundenbezogenes Datenmanagement und die Bereitstellung für die Informationen sowohl für die externen Partner als auch für interne Fachbereiche. Wichtig? “Man muss schon auch wirtschaftliche Kenntnisse haben.“

Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”

Diana Conrad
“Wir arbeiten von einem weißen Blatt Papier bis zur Umsetzung, und wenn das dann einen Mehrwert gebracht hat, finde ich das auch nach zehn Jahren immer noch cool”, erzählt Diana Conrad, Project Manager Finance IT bei PAYBACK, mit Begeisterung. Ihr Spezialgebiet ist die Geschäftsprozessoptimierung und als Projektleiterin hat sie die Aufgabe, dass alle beteiligten Personen zusammenarbeiten, auf ein Ziel hinarbeiten und dabei im Zeitplan bleiben. “Man muss offen auf Menschen zugehen können und flexibel sein.”

André Pallinger
“Die Kollegen, die Branche, die Themen, die Kunden und die Rahmenbedingungen. Das sind die Gründe, warum ich mich morgens freue, wieder herzukommen.” André Pallinger, Bereichsleiter Partner Management bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass zum einen die Retail- und Industriepartner zufrieden sind und zum anderen, dass die strategische Entwicklung vorangetrieben wird. “Man muss in der Lage sein, auf Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören.”

Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”

Eugen Werner
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man immer mit der Technik fortschreitet”, weiß Eugen Werner, der als Azubi Fachinformatiker für Systemintegration bei PAYBACK mitarbeitet. “Die Fachbegriffe und die dazugehörigen Abkürzungen auswendig zu lernen, zu verstehen und auch einsetzen zu können”, war für ihn anfangs die größte Herausforderung.

Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”

Sebastian Ilge
“Das Coole an meinem Job ist die Mischposition; zwischen der Steuerung von externen Dienstleitern und auch Dienstleister für interne Fachabteilungen zu sein.“ Sebastian Ilge, Teamleiter Service Provider & Monitoring bei PAYBACK wählt in seiner Funktion also die externen Partner des Unternehmens aus und koordiniert die Zusammenarbeit mit denselben. Ausschlaggebend für diese Position? “Man muss sich in komplexe neue Themen relativ schnell reindenken können und über den Tellerrand hinausschauen können.“

Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“

An Tran
„In der mobilen Entwicklung ändert sich alles sehr schnell und jedes Jahr kommen neue Versionen von iOS und Android heraus, was heißt, dass man immer sehr schnell lernen muss.“ An Tran arbeitet als iOS Entwickler bei PAYBACK. Dabei ist er, gemeinsam mit seinem Team, an der Programmierung diverser Apps beschäftigt, und realisiert gemeinsam mit Partnern so genannte Flows. „Wir bekommen wahnsinnig viel Feedback von Nutzern und anhand dessen versuchen wir, die App einfacher zu gestalten.“

Martin Hilgers
“Ich würde versuchen, ihm deutlich zu machen in was für einer tollen Situation er ist”, würde er sagen, könnte Martin Hilgers mit seinem 14-jährigen Ich reden. “Dass wir an einem Livesystem arbeiten, das jeden Tag mehrere Millionen mal genutzt wird von den Menschen draußen”, ist das Coolste an seinem Job als Abteilungsleiter Germany Delivery bei PAYBACK.