
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Das ist eine spannende Frage, meinem 14-jährigen Ich würde ich sagen
es macht nichts, dass du noch keinen Plan für das Leben hat.
Das kommt später noch.
Lass dir Zeit, mach dir da keinen Stress.
Die zweite Sache ist, bleib so hartnäckig und interessiert an den Themen, wie du es warst
dann findest du heraus - und das hat am Ende dann tatsächlich bei mir so geklappt
was du machen möchtest.
Ja, das ist - glaube ich, was ich meinem 14-jährigen Ich raten würde.
Und vielleicht am Ende noch - dies ist nicht für das 14-jährige Ich bestimmt
sondern für das 16-jährige Ich: Die Faulheit, die würde ich ihm austreiben.
Das würde mir heute vielleicht etwas besser helfen, meine Pizza beim Italiener
mit nicht nur drei Worten, sondern mit ein bisschen mehr Drumherum bestellen zu können.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Mein Name ist Christian Achatz ich bin Teamleiter für Global Portal Web Engineering bei der Firma PAYBACK.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, wir bauen eine Plattform, eine Marketing Plattform
die es so auf der Welt tatsächlich nicht gibt.
Das ist schon ein wahnsinnig einzigartiges Ding.
Das ist nicht nur einzigartig, was die Funktionalität angeht
sondern auch, was die Anforderungen angeht.
Das heißt, wenn dort an den Kassensystemen plötzlich, am verkaufsoffenen Sonntag
die Leute Schlange stehen, dann ist natürlich auch bei uns Halli Galli.
Das ist natürlich eine Herausforderung, die wir haben, die ist nicht alltäglich.
Auch in der Technologie nicht alltäglich.
Mit den Problemen, die wir da sehen und wo wir diese lösen sollen
da ist nicht jeder*e damit konfrontiert - und insofern macht es das schon sehr, sehr spannend
und auch sehr, sehr speziell am Ende.
Die Leute, mit denen wir hier arbeiten, sind wahnsinnig toll, sehr, sehr engagierte Menschen.
Einfach Leute, die spannend sind und Bock haben, coole Dinge zu machen
das begeistert mich hier.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Ich würde nicht sagen Einschränkung, sondern tatsächlich Herausforderung.
Die Herausforderung entsteht dadurch, dass wir sehr viel Verantwortung übertragen bekommen
was jeden*e Einzelnen*e angeht.
Es ist schon so, dass du viele Themen auf dem Tisch hast
und die vielen Themen dann auch zu koordinieren, das fällt sicher nicht jedem*er leicht.
Ich bin nicht der geborene Projektmanager
das heißt, da ist es immer so, dass man an sich selbst arbeiten muss.
Sich die Themen auch entsprechend so zu organisieren
dass es am Ende funktioniert und dass man auch das große Ziel nicht aus den Augen verliert.
Was nicht nur für mich als Teamleiter, sondern auch für meine Leute eine Herausforderung ist
zu sehen, dass wir da als Gemeinschaft nicht in die falsche Richtung laufen.
Ein altes indianisches Sprichwort sagt:
„Wer in die falsche Richtung läuft, der braucht sich nicht zu beeilen.“
Und genau dafür bin ich am Ende auch da.
Worum geht es in Deinem Job?
PAYBACK ist ein Multipartner-Bonusprogramm
das ist für mich als Kunde total schön, ich kann bei ARAL tanken und bei dm
meine Punkte einlösen.
Das heißt, da ist für mich als Kunde sehr, sehr viel Mehrwert darin.
Mit den Möglichkeiten, die ich mit Coupons habe, dann natürlich um so mehr Punkte zu sammeln.
Die Aufgabe meines Teams ist die Bereitstellung und die Entwicklung der Webseiten
beziehungsweise der Plattform
die wir für die Webseiten von den Ländern Italien, Mexiko und den USA nutzen.
Das heißt, wir entwickeln hier in München tatsächlich die Plattform
die dann in den Länder ausgerollt wird, konfiguriert wird.
Der*die Redakteur*in hat dann die Möglichkeit, dort im CMS die Webseite so zu gestalten
wie er*sie es möchte
um den Kunden*innen hinterher den entsprechenden Mehrwert zu bieten.
Als Teamleiter sorge ich auf jeden Fall dafür
dass meine Leute in einem vernünftigen Umfeld arbeiten können
das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt.
Dann ist es so, ich komme aus der Technik
das heißt, ich arbeite da - und das ist so die Philosophie, die wir im Team verfolgen
miteinander an den Themen zu arbeiten, deswegen arbeite ich genauso an den Themen
der täglichen Arbeiten mit.
Das sind für mich so ein bißchen die Steckenpferde Performance, Security und Monitoring.
So ein typischer Tag sieht in der Regel so aus bei uns
dass so zwischen 07:00 Uhr und 09:00 Uhr, vielleicht auch bis 10:00 Uhr die Leute eintrudeln
manche sind dann auch ein bisschen im Langschläfer-Segment unterwegs
die bleiben dann eben abends länger.
Üblicherweise komme ich so um 08:30, 08:45 Uhr ins Büro und sehe mal wer da ist
halte den ein oder anderen Plausch und hole mir ein bisschen Feedback
was vielleicht gut und was schlecht gelaufen ist
um einfach einen Eindruck zu gewinnen.
Anschließend plane ich so ein bisschen meinen Tag
was steht an, worauf muss ich mich heute konzentrieren
und dann arbeiten wir im Entwicklungsbereich nach der Methode SCRUM
das heißt, wir versuchen durch regelmäßige Meetings immer wieder
ganz, ganz schnell Feedbacks zu bekommen
was ist gut gelaufen, was ist schlecht gelaufen, wo müssen wir adaptieren
welche Dinge sollten wir weiter so machen.
Haben dann ein Regelmeeting am Morgen, wo wir unseren Tag planen.
Einfach sehen, welche Prioritäten müssen wir vielleicht anpassen
und nach dem Meeting gehen wir unseren täglichen Arbeiten nach.
Da beantworte ich dann als Teamleiter vielleicht irgendwelche Fragen meiner Mitarbeiter*innen
arbeite an fachlichen Themen mit, organisiere Termine
und schaue einfach, dass wir das Umfeld so gestalten, wie wir vernünftig und effizient
durch den Tag kommen.
Und dann ist, meistens, um 18:00 Uhr oder 19:00 Uhr der Tag ganz schnell um
und hat sehr viel Spass gemacht.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin ein Kind des Südens, ich bin in Freising geboren, bin dort auch aufgewachsen.
Bis zum Ende der sechsten Klasse dort auch auf dem Gymnasium in die Schule gegangen.
Meine Eltern haben sich dann entschieden, wieder in ihre Heimat nach Unterfranken zurückzugehen.
Da bin ich als 13-Jähriger natürlich mitgegangen, da bleibt einem nicht wirklich eine Wahl.
Bin dort dann bis in die elfte Klasse in die Schule gegangen.
Auf dem Gymnasium habe ich dann für mich gemerkt, irgendwie fehlt mir der praktische Bezug.
Habe dann für mich entschieden
auf die FOS zu gehen und dort in den ...
praktischen Bereich zu gehen - und hab dort dann einiges gelernt.
Für mich dann heraus gefunden.
Dein Plan ist, dass du Elektrotechnik studierst und anschließend in die IT gehst.
Das habe ich dann auch tatsächlich knallhart durchgezogen
und habe dann auch Elektrotechnik an der Fachhochschule studiert.
Bin dann am Ende der Studienzeit wieder zurück nach München
und dort in ein Praktikum zur Messe München gegangen
habe mich dort auch wohl gefühlt und die nächsten fünf Jahre, bis 2009, dort in der IT verbracht.
2009 bin ich dann zu Loyalty Partner Gruppe gekommen.
Zunächst zu Loyalty Partner Solutions, bin dort im Webentwicklungsbereich unterwegs gewesen.
Habe mich dort um die Webseitenentwicklung und Portalbereich
im PAYBACK Deutschland Bereich gekümmert.
Dort gab es viele, viele spannende Projekte.
Nach den Webentwicklungserfahrungen in den eineinhalb Jahren
bin ich in die Architektur gewechselt und habe mich dort um die große Systemstruktur
und den Aufbau gekümmert.
Erst im PAYBACK Deutschland Bereich, dann bin ich in den internationalen Bereich gewechselt.
Wo wir heute die Plattform für die internationalen PAYBACK Länder Mexiko
Italien und jetzt, seit einem Jahr, auch für die USA gelaunched haben.
Da die drei Launches mitgemacht, über die letzten dreieinhalb Jahre - sehr, sehr spannende Projekte
und habe dann für mich gemerkt, vielleicht gibt es dann doch noch eine neue Herausforderung
die ich mir suchen könnte.
Und die neue Herausforderung ist für mich seit dem 01.06.
das Team als Teamleiter übernommen zu haben - in der Webentwicklung.
Und ich freue mich in Zukunft auf weitere spannende Themen.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Ein ganz klares „Ja“!
Wir arbeiten hier - und das ist auch ein bisschen bei meiner
bisherigen Tätigkeit als Architekt so gewesen - sehr, sehr viel mit Menschen zusammen.
Das heißt, dort geht es sehr, sehr viel um Softskills
Menschen zusammen zu bringen, an einem Thema arbeiten lassen.
Einfach in die Lage versetzten, auch an dem Thema in Ruhe arbeiten zu können
insofern ist das Thema Softskills ganz, ganz wichtig.
Deswegen ein ganz klares „Ja!“, es geht auch anders.
Mehr von PAYBACK GmbH

Jörg Zinser
“Das Coole an meinem Job ist, dass er sehr vielseitig ist.“ Jörg Zinser, Teamleiter Account Management – Banking & Insurance bei PAYBACK ist einerseits Betreuer für Partner aus dem Finanzdienstleistungssektor und andererseits setzt er die Projekte in Kooperation mit internen Experten um. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Triff einfach mal Entscheidungen und grübel nicht zu lange nach.“

Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“

Patrick Blitz
“Ich kann mit vielen verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, kann Dinge erstellen und am Ende kommt eine App raus, die von mehreren vielen Millionen Nutzern benutzt wird und das ist wirklich das ganz Besondere.“ Patrick Blitz, Produktmanager Mobile bei PAYBACK, dolmetscht im Wesentlichen zwischen den Technikern, den Abteilungen sowie den Partnern und Kunden. Wie würde er seine Tätigkeit selber auf den Punkt bringen? “Ich tue de facto wenig selber. Ich schaue, dass die anderen Abteilungen arbeiten können.“

Christian Rasp
“Das Coolste an dem Job ist, dass ich hier bei Payback genau das machen kann, was ich schon immer machen wollte.“ Christian Rasp hat in seiner Position als DevOps Engineer bei PAYBACK die Möglichkeit, dort zu helfen, wo es wirklich brennt. Er kümmert sich um Prozessoptimierung in der IT allgemein. Das umfasst alle Departments und stellt eine Schnittstellenfunktion zwischen den einzelnen Teams dar. Wichtig für den Job? “Man sollte programmieren können und auch wissen, wie man mit Systemen umgehen kann.“

Torben Frey
“Was mir ganz gut gefällt hier ist, dass man mit vielen Abteilungen und vielen Gruppen zu tun hat.“ Torben Frey arbeitet als Automation Engineer bei PAYBACK und ist dafür zuständig, dass Prozesse im Hintergrund reibungslos ablaufen können. Dafür steht er in ständigem Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen und entwickelt das IT Konstrukt im Hintergrund stetig weiter. Sein wichtigster Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Ich würde mir auf jeden Fall sagen, wenn du für irgendwas eine Leidenschaft entwickelt hast, dann zieh das durch.“

Alexander Suske
“Familie, Gesellschaft, die Freunde und Gesundheit sollten immer auf Prio eins sein vor der Arbeit.“ Das steht für Alexander Suske, Digital Campaign Manager bei PAYBACK, außer Frage und wäre auch sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Er ist gemeinsam im Team für übergreifende Kampagnen, Landingpages, die Bewerbung von Pages, sowie Kooperations- und Sonderprojekte zuständig. Ausbildung ist für ihn in diesem Bereich nicht das um und auf. Was dann? “Du brauchst Interesse für das Digitale.“

Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“

Julia Geiss
„Es ist immer eine Herausforderung sich darauf einzustellen, dass der Nutzer etwas ganz anderes möchte oder etwas anderes darunter versteht, als man es selber tut.“ Julia Geiss arbeitet als User Experience Designer bei PAYBACK. Gemeinsam mit dem Produktmanagement arbeitet sie daran, Features so einfach und angenehm wie möglich für die User zu gestalten. „Im Nachhinein versucht man, das Produkt möglichst weiterzuentwickeln, sodass man schlussendlich ein sauberes und gut entwickeltes Produkt vor sich hat.“

Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“

Aleksandra Marschner
„Es ist sehr spannend, die Perspektiven der End-User, Stakeholder und der technischen Kollegen unter einen Hut zu bringen und daraus eine gute Lösung zu konzipieren.“ Aleksandra Marschner ist Senior Product Manager bei PAYBACK. Zu ihren täglichen Aufgaben gehören viele Abstimmungs-Meetings, auch mit Kollegen aus Mexiko und den USA. „Wir versuchen, den Onlinekanal möglichst attraktiv für die Kunden zu gestalten, und dabei müssen wir auch die Bedürfnisse der Partner im Blick behalten.“

Christian Bode
„Die erste Aufgabe ist zu schauen ob über Nacht vielleicht irgendwelche Probleme aufgetreten sind bei der Ausspielung von Kampagnen oder Coupons.“ Als Lead Business Architect bei PAYBACK ist Christian Bode dafür zuständig, dass Kampagnen möglichst stabil laufen, und Probleme bei Schnittstellen zu analysieren und zu lösen. „Meine Tätigkeit bringt es einfach mit sich, dass man sowohl mit dem Fachbereich diskutiert als auch mit der Technik, und es ist immer spannend am Ende des Tages, was dabei raus kommt.“

Laura Koller
“Mitzuentscheiden welche spannenden Sachen wir in Zukunft planen, ob wir zum Beispiel Litfaßsäulen bekleben oder Energydrinks ausgeben, alles ist möglich”, das gefällt Laura Koller besonders gut an ihrer Tätigkeit im Bereich HR Marketing & Recruiting bei PAYBACK. “Ich habe im Studium gelernt, über den Tellerrand zu schauen, Perspektiven zu wechseln und mich in andere hineinzuversetzen und das ist ganz wichtig in dem Job”, verrät sie.

Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.

Florian Wolfframm
“Fehler, die ich vielleicht gemacht habe, Entscheidungen, die ich gefällt habe und die vielleicht im nachhaltigen oder langfristigen Kontext nicht so sinnvoll waren, hatten trotzdem immer was Gutes, denn ich habe ja daraus gelernt!”, gibt sich Florian Wolffram überzeugt. Wichtig für seinen Job als Bereichsleiter Marketing bei PAYBACK? “Einerseits Kreativität, weil Marketing bedeutet auch Ideen entwickeln und umsetzen und andererseits Analytik, und das hast du oder das hast du nicht.”

Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.

Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.

Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.

Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”

Christian Achatz
“Das Coolste an meinem Job ist, wir bauen eine Plattform, die es so auf der Welt noch nicht gibt.“ Christian Achatz, Teamleiter Global Portal Web Engineering bei PAYBACK, arbeitet im Team an der Weiterentwicklung der Plattform und tauscht sich hier täglich aus, um Feedbackschleifen so kompakt wie möglich zu halten und effizient voranzukommen. Als Teamleiter ist er natürlich auch für sein Team erster Ansprechpartner bei Fragen. Was sollte man mitbringen für diese Position? “Das Thema Softskills ist ganz, ganz wichtig.“

Isabelle Ozoux
“Mit motivierten Leuten in ein neues Feld zu gehen und einen Vorteil für das Unternehmen und den Kunden zu schaffen.“ Das fasziniert Isabelle Ozoux, Abteilungsleiterin Business Intelligence, Standard & Solutions bei PAYBACK, besonders an ihrem Job. Gemeinsam mit ihrem Team verarbeitet sie kundenbezogenes Datenmanagement und die Bereitstellung für die Informationen sowohl für die externen Partner als auch für interne Fachbereiche. Wichtig? “Man muss schon auch wirtschaftliche Kenntnisse haben.“

Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”

Diana Conrad
“Wir arbeiten von einem weißen Blatt Papier bis zur Umsetzung, und wenn das dann einen Mehrwert gebracht hat, finde ich das auch nach zehn Jahren immer noch cool”, erzählt Diana Conrad, Project Manager Finance IT bei PAYBACK, mit Begeisterung. Ihr Spezialgebiet ist die Geschäftsprozessoptimierung und als Projektleiterin hat sie die Aufgabe, dass alle beteiligten Personen zusammenarbeiten, auf ein Ziel hinarbeiten und dabei im Zeitplan bleiben. “Man muss offen auf Menschen zugehen können und flexibel sein.”

André Pallinger
“Die Kollegen, die Branche, die Themen, die Kunden und die Rahmenbedingungen. Das sind die Gründe, warum ich mich morgens freue, wieder herzukommen.” André Pallinger, Bereichsleiter Partner Management bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass zum einen die Retail- und Industriepartner zufrieden sind und zum anderen, dass die strategische Entwicklung vorangetrieben wird. “Man muss in der Lage sein, auf Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören.”

Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”

Eugen Werner
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man immer mit der Technik fortschreitet”, weiß Eugen Werner, der als Azubi Fachinformatiker für Systemintegration bei PAYBACK mitarbeitet. “Die Fachbegriffe und die dazugehörigen Abkürzungen auswendig zu lernen, zu verstehen und auch einsetzen zu können”, war für ihn anfangs die größte Herausforderung.

An Tran
„In der mobilen Entwicklung ändert sich alles sehr schnell und jedes Jahr kommen neue Versionen von iOS und Android heraus, was heißt, dass man immer sehr schnell lernen muss.“ An Tran arbeitet als iOS Entwickler bei PAYBACK. Dabei ist er, gemeinsam mit seinem Team, an der Programmierung diverser Apps beschäftigt, und realisiert gemeinsam mit Partnern so genannte Flows. „Wir bekommen wahnsinnig viel Feedback von Nutzern und anhand dessen versuchen wir, die App einfacher zu gestalten.“

Martin Hilgers
“Ich würde versuchen, ihm deutlich zu machen in was für einer tollen Situation er ist”, würde er sagen, könnte Martin Hilgers mit seinem 14-jährigen Ich reden. “Dass wir an einem Livesystem arbeiten, das jeden Tag mehrere Millionen mal genutzt wird von den Menschen draußen”, ist das Coolste an seinem Job als Abteilungsleiter Germany Delivery bei PAYBACK.

Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”

Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”